Vita

Abschlüsse & Studium

 

  • Promotion zur Dr. Phil. an der Universität Potsdam (2001)
  • Studium der Erziehungswissenschaften/Sozialpädagogik, Soziologie und Psychologie an der Freien Universität Berlin (1977-1983) und Applied Social Sciences an der North London Polytechnic (1980/81), Abschluss: Diplom-Pädagogin (1983)
  • Berufsbegleitender Fernlehrgang Rhythmische Erziehung an der Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung (1992-1994)

Kurzvita

2016 Kurzzeitdozentur/Short-term appointment im September 2016: University of Michigan, School of Social Work - Ann Arbor, gefördert durch den DAAD
seit 2003 Professorin für das Fachgebiet „Theorie und Praxis der Sozialen Kulturarbeit mit dem Schwerpunkt Musik“ an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin
2001-2003 Vertretung der Professur "Pädagogik/Sozialarbeit/Jugendarbeit und Medienpädagogik mit dem Schwerpunkt Musik“ an der Fachhochschule Neubrandenburg
1999-2000 Stipendiatin des Förderprogramms Frauenforschung der Senatsverwaltung für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen in Berlin
1998-2000 Lehrbeauftragte an Hochschulen u.a. in Berlin und Potsdam
seit 1986 Berufsbegleitende Fortbildungen in Musik an der Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung und an der Landesmusikakademie Berlin
1984-1997 Sozialpädagogin in der Jugendkulturarbeit in Berlin-Kreuzberg und Berlin-Wedding (Schwerpunkt: Musik)
1983-1984 Mitarbeiterin beim Modellversuch Jugend&Musikkultur in Berlin

Zum Seitenanfang

Mitgliedschaften

  • Mitglied der Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Alice-Salomon-Hochschule (bis 2023, Okt. 2018 Vorsitzende)
  • Mitglied im Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung. Link: https://www.forschung-kulturelle-bildung.de/
  • Gründungsmitglied des bundesweiten Arbeitskreises Kultur, Ästhetik und Medien der Sozialen Arbeit des Fachbereichstages Soziale Arbeit
  • Gründungs- und Vorstandsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Populäre Musik/Kultur Berlin e.V. Link: https://lag-pop-berlin.de/ (im Vorstand bis 2022)
  • Mitglied im "Réseau euro-méditerranéen de la jeunesse et du travail social" mit Partner_innen aus Frankreich (IRTS Aquitaine, IRTS Bretagne, Universität Rennes 2), Tunesien (ISAJC Université Tunis) und Marokko (IRTFC Rabat) (bis 2014)
  • Mitglied im Archiv der Jugendkulturen e.V.
  • Mitglied der Jury des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung (2013 - 2016)
  • Mitglied im Beirat der Landesmusikakademie Berlin (bis 2016)
  • Vorstandsmitglied der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Berlin e.V. (2003-2011) 

Zum Seitenanfang

Lehre

Schwerpunkte

  • Geschichte, Theorie und Praxis kritischer, diversitätsbewusster Sozialer Kulturarbeit und Kultureller Bildung
  • Musik in der Sozialen Arbeit und Community Music
  • Jugend(kultur)forschung, Kulturtheorien
  • (szeneorientierte) Jugendkulturarbeit, kulturelle und politische Jugendbildung, internationale Jugendkulturarbeit
  • Jugend- und Kulturpolitik, Vernetzung und Förderung kultureller Bildung
  • transkulturelle, intergenerative und interdisziplinäre Kulturprojekte mit studentischen Projektseminaren und mit regionalen sowie internationalen Kooperationspartner*innen
  • Praxisbegleitung und Praxisentwicklung
  • interdisziplinäre Praxisforschungswerkstätten im Masterstudiengang "Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik" (n/ethnografische und rekonstruktiv hermeneutische Methoden)

Weiterbildung

Wissenschaftliche Leitung:

  • ARTPAED-Zertifikatskurs Kulturelle Bildung – Interdisziplinäre pädagogische Weiterbildung für Künstler*innen und Kulturschaffende. Die Weiterbildung der WeteK Berlin gGmbH wird in Kooperation mit der Alice Salomon Hochschule Berlin realisiert.
  •  Zertifikatskurs: Fachprofil Kulturelle Bildung  – interdisziplinäre pädagogische Weiterbildung für Kunst- und Kulturschaffende  und pädagogische Fachkräfte. Die Weiterbildung der WeteK Berlin gGmbH wird in Kooperation mit der sfbb (Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg) und der Alice Salomon Hochschule Berlin realisiert.

Zum Seitenanfang

Forschung

  • Musik in der Jugendkulturarbeit/Community Music/Musik in der Sozialen Arbeit/Kulturelle und politische Bildung
  • Musik, Politik und Protest-(bewegungen)
  • International vergleichende Praxisforschung

Aktuelle Forschungsprojekte

Diese Fallstudie rekonstruiert und analysiert Transformationen des mündlich überlieferten Liedes Bella ciao seit der Nachkriegszeit. Es wurde vor allem bekannt in der Adaption italienischer Partisan_innen, die im Zweiten Weltkrieg gegen den Faschismus kämpften. Medialisierungstendenzen sorgten für eine zunehmende transnationale Verbreitung des Liedes, und zwar nicht nur im Kontext von internationalen Protestbewegungen, sondern auch von populärmusikalischen Neuinterpretationen. Die Globalisierung trug maßgeblich dazu bei und zahlreiche weltweite Adaptionen von Bella ciao legen ein beredtes Zeugnis davon ab. Auch wenn der musikalische Grundcharakter des Liedes erhalten oder zumindest erkennbar blieb, so wurde es zugleich unterschiedlichen (populär-)musikalischen Stilistiken angepasst und entsprechend transformiert. Die Digitalisierung führte dazu, dass diese Prozesse erheblich beschleunigt wurden.

Die vorliegende Studie zu Bella ciao umfasst folgende Aspekte: Charakteristik der Musik, transnationale Verbreitung und Rezeption von Bella ciao als Protestlied, Medienhype um Bella ciao und jugend- und popkulturelle Formen der Rezeption in Social Media Netzwerken, Adaptionen im Kontext der Klimaschutzbewegungen und Bella ciao als Lied während der Covid-19 Pandemie. Die Recherchen zur Entstehungsgeschichte und Verbreitung von Bella ciao basieren auf Quellenstudien und nethnographischen Recherchen vor allem im Zeitraum von Dezember 2020 bis Mitte Februar 2022.

Intern gefördertes Projekt der ASH aus dem Schwerpunkt Bildungsforschung. Die Studie wurde Ende Februar 2022 Open Access auf dem Publikationsserver der ASH veröffentlicht:

https://opus4.kobv.de/opus4-ash/frontdoor/index/index/searchtype/latest/docId/487/start/0/rows/10

 

 

In dieser empirischen Fallstudie geht es darum, am Beispiel der Teilnehmenden an einer interprofessionellen Weiterbildung die (professionellen) Selbst- und Fremdverständnisse von Kunst- und Kulturschaffenden und Jugend- und Sozialarbeiter*innen zu rekonstruieren und auf Schnittmengen und Konflikte, Potenziale und Hemmnisse für Prozesse der Kooperation in Offenen Settings der Kulturellen Jugendbildung hin zu analysieren. Die qualitative Studie wurde im Zeitraum von 2018 bis 2020 durchgeführt und bezieht sich auf die Region Berlin und Brandenburg. Eine Besonderheit dieser Studie liegt in der Einbeziehung der Teilnehmenden der Weiterbildung an einem künstlerisch ausgerichteten Co-Forschungsworkshop, an dessen Konzeption und Gestaltung zudem Studierende des Masterstudiengangs Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik beteiligt waren. Bei  dieser Fallstudie handelt es sich um ein Folgeforschungsprojekt zum Projekt ARTPAED.

Die Forschungsergebnisse sind Open Access auf dem Publikationsserver der ASH publiziert worden.

Zitiervorschlag

Josties, Elke (2022): Kooperation von Kunst- und Kulturschaffenden und Jugend- und Sozialarbeiter*innen in Offenen Settings der Kulturellen Jugendbildung. Fallstudie zu einer interprofessionellen Weiterbildung. Alice-Salomon-Hochschule Berlin. URN:

urn:nbn:de:kobv:b1533-opus-4794

Förderzeitraum:

01.04.2018 bis 31.03.2020

 

ARTPAED - Entwicklung und Evaluation einer erziehungswissenschaftlich fundierten und praxisorientierten interdisziplinären Weiterbildung für Kunst- und Kulturschaffende

Laufzeit: 2014-2017

Beschreibung:

Ziel des Projektes ist es, Kunst- und Kulturschaffende für die Arbeit in Offenen Settings der außerschulischen kulturellen Bildung mit heterogenen Zielgruppen zu qualifizieren. Innovative Aspekte des Weiterbildungskonzepts sind ein partizipativer Ansatz, die Einbeziehung künstlerischer Arbeitsweisen als Ressource für die Entwicklung didaktischer Konzepte, die Förderung interdisziplinärer Kooperationen, die Einbindung in regionale Bildungspartnerschaften und die Entwicklung neuer Weiterbildungsformate, die sich aktuellen Herausforderungen wie Teilhabegerechtigkeit, Diversität, Inter- und Transkulturalität, Internationalität und Inklusion stellen. Drei Durchläufe des Weiterbildungsmodells wurden in Form einer partizipativen Evaluation mit Methoden der qualitativen und performativen Forschung durchgängig begleitet, analysiert und dokumentiert und die Ergebnisse in Transferwerkstätten zur Diskussion gestellt. Dem Vorhaben standen Partner_innen – Kunstverbände, Bildungs- und Kultureinrichtungen – zur Seite. Mittlerweile ist dieses Weiterbildungsformat in der Praxis der Kulturellen Bildung etabliert.

Die Ergebnisse der Forschung wurden bei einer Abschlusstagung an der ASH Berlin und u.a. in einem Sammelband im Kopaed-Verlag  veröffentlicht.:

Elke Josties/Stefanie Kiwi Menrath (Hrsg.) 2018: Kulturelle Jugendbildung in Offenen Settings. Praxis, Theorie und Weiterbildung. München: kopaed.

https://www.forschung-kulturelle-bildung.de/publikationen/aus-dem-feld/288-kulturelle-jugendbildung-in-offenen-settings

 

Forschungsteam:

Prof. Dr. Elke Josties

Dr. Stefanie Kiwi Menrath (seit 2020 Professorin an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus – Senftenberg)

Kooperationspartner_innen:

Christoph Happel

Monika Obenhuber

WeTeK Berlin gGmbH

Mittelgeber_in:

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Förderzeitraum:

01.08.2014 bis 31.07.2017

Beschreibung:

Mit der Praxisforschungsstudie Community Music in den USA sollen transnationale und transkulturelle Perspektiven der kulturellen Bildung(sforschung) exemplarisch untersucht werden. Fachdiskurse, Konzeptionen und Praxisprojekte der Community Music/Youthwork and Music in den USA werden im Vergleich zu Soziale Kulturarbeit / Schwerpunkt Musik/musikorientierte Jugendkulturarbeit in Deutschland analysiert. Die Studie bezieht sich auf Musikprojekte mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in urbanen Regionen in San Francisco und New York sowie auf internationale Begegnungsprojekte zwischen Detroit und Berlin. Die Ergebnisse der Forschung wurden bei Tagungen des Instituts für Begabungsforschung in der Musik an der Universität Paderborn („Jugend musiziert – musikkulturelle Vielfalt im Diskurs“) und des Netzwerks Forschung Kulturelle Bildung („Von Mythen zu Erkenntnissen? Empirische Forschung in der Kulturellen Bildung“) zur Diskussion gestellt und anschließend in den Sammelbänden zu diesen Tagungen publiziert.

 

Intern gefördertes Projekt der ASH aus dem Schwerpunkt Bildungsforschung

Förderzeitraum:

01.10.2015 bis 31.03.2018

Publikationen (Auswahl)

Klimaprotest, Straßenoper, Rap gegen rechts. Community Music, soziale Bewegungen und Empowerment. In: üben&musizieren 5/2022 (Jahrgang 39). Mainz: Schott Music, S. 10-15.

Potenziale professioneller Kooperation. Musik und Soziale Arbeit an Musikschulen.(Koautorin: Marion Gerards).  In: Musikschule direkt 1 2019, S. 2-4. In: üben und musizieren. Zeitschrift für Instrumentalpädagogik und musikalisches Lernen. 36. Jahrgang – 1/Februar - März 2019. Mainz: Schott Music (2019)

Musik – eine universale Sprache? Musik und Soziale Kulturarbeit in Zeiten von Globalisierung, Migration und Flucht. In: (Hrsg) avenir social: Sozial Aktuell. Die Fachzeitschrift für Soziale Arbeit. Nr.2/Februar 2017. Bern, 22-24 (2017)

„Community Music“ in Germany? An attempt to untangle German and English concepts in the context of music and pedagogy’, International Journal of Community Music, 9:1, pp. 23-33, doi:10.1386/ijcm.9.1.23_1 (2016) Peer Reviewed.

Alles nur ein Zufall?! Das Recht auf kulturelle Teilhabe.
In: Soziale Arbeit. Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete. September/Oktober 2013. 62. Jahrgang. Berlin: DZI Eigenverlag Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, 358-367 (2013)

„Animation culturelle und jugendliches Engagement in Zeiten gesellschaftlicher Transformationsprozesse in Tunesien – exemplarischer Bericht über eine vergleichende euromediterrane Jugendforschungsstudie

In: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.), Perspektiven der Forschung zur kulturellen Bildung. Dokumentation der Fachtagung am 6. und 7. Juni 2013 in Berlin. Bonn 2013, 116-119 (2013)

 

 

Eine Kulturreportage von Manuel Waltz zur Sendereihe "Mikrokosmos" des dlf mit dem Titel: Offene Jugendkulturarbeit – Das "Dorf der Jugend" in Sachsen. Mit einem Interview zu Jugendkulturarbeit mit Elke Josties (18.10. 2019).

Link:

https://www.deutschlandfunk.de/offene-jugendkulturarbeit-das-dorf-der-jugend-in-sachsen.3381.de.html?dram:article_id=458380

 

Kulturelle Jugendbildung in Offenen Settings. Theorie, Praxis und Weiterbildung. Elke Josties/Stefanie Kiwi Menrath (Hrsg.). Schriftenreihe Kulturelle Bildung. München: kopaed-Verlag 2018.

"Ein Zaun kennt viele Farben". Plädoyer für eine kreative Kultur der Begegnung mit Menschen mit Demenz. Gudrun Piechotta-Henze, Elke Josties, Ramona Jakob, Michael Ganß (Hg.). Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag 2011.

Jugend, Musik und Soziale Arbeit. Anregungen für die sozialpädagogische Praxis. Burkhard Hill und Elke Josties (Hg.). Weinheim und München: Juventa-Verlag 2007.

Bella ciao – Transformationen eines Protestliedes. Fallstudie zur Entstehungsgeschichte, transnationalen Verbreitung und jugend- und popkulturellen Rezeption. Alice-Salomon-Hochschule Berlin, 2022. Online: https://nbnresolving.org/html/urn:nbn:de:kobv:b1533-opus-487

Musik.(Koautorin: Marion Gerards). In: van Rießen, A.; Bleck, Ch. (Hrsg.): Handlungsfelder und Adressierungen der Sozialen Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer, 2023, S. 417-425.

Musik in der Jugend(kultur)arbeit. In: Hartogh, T.; Wickel, H. (Hrsg.): Handbuch Musik in der Sozialen Arbeit. Weinheim Basel: Beltz Juventa, 2019, S. 377-399.

Diversitätsbewusste Soziale Arbeit mit Musik in der (Welt-)Migrationsgesellschaft.(Koautorin: Marion Gerards). In: Hartogh, T.; Wickel, H. H. (Hrsg.): Handbuch Musik in der Sozialen Arbeit. Weinheim Basel: Beltz Juventa, 2019, S. 112-137.

Jugendkulturelle Aktivitäten. (Koautorin: Stefanie Kiwi Menrath). In: Ulrich Deinet/ Benedikt Sturzenhecker / Larissa von Schwanenflügel/ Moritz Schwerthelm/ (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: Springer VS, 2021, S. 1265-1274.

Chapter als Springer Link: https://doi.org/10.1007/978-3-658-22563-6_96

HipHop und Spoken Word. Berlin meets Detroit. Ethnografische Fallstudie einer kollaborativen transkulturellen Begegnung. In: Gembris, H.; Menze, J.; Heye, A. (Hrsg.): Jugend musiziert. Musikkulturelle Vielfalt im Diskurs. Berlin: LIT Verlag, 2019, S. 129-164.

Jugendkulturelle Partizipation braucht Freiräume – das Beispiel Tunesien und Marokko. In: Westphal, K.; Stadler-Altmann, U.; Schittler, S.; Lohfeld, W. (Hrsg.): Räume Kultureller Bildung. Nationale und transnationale Perspektiven. Beltz Juventa, 2014; S.135-148.

Szeneorientierte Jugendkulturarbeit. Unkonventionelle Wege der Qualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener. Ergebnisse einer empirischen Studie aus Berlin. Berlin-Milow-Strasburg. (2008).

 

Elke Josties. Rezension vom 04.12.2023 zu: Anna Groß, Marie Jäger, Katrin Benzakour Knidel (Hrsg.): It´s more than just rap - HipHop in der Jugendarbeit. Beltz Juventa (Weinheim und Basel) 2023. ISBN 978-3-7799-6776-7. Reihe: HipHop Studies. n: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245,  https://www.socialnet.de/rezensionen/31263.php , Datum des Zugriffs 05.12.2023.

Rezension vom 25.06.2014 zu: Barbara Rink: Leben und Aufwachsen in marginalisierten Lebensräumen.wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin (Berlin) 2013. 344 Seiten. ISBN 978-3-86573-702-1. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, http://www.socialnet.de/rezensionen/15078.php, Datum des Zugriffs 11.07.2014.

Rezension vom 19.01.2009 zu: DJI, Deutsches Jugendinstitut, Christian Reutlinger (Hrsg.): Jugend und Jugendpolitik in benachteiligten Stadtteilen in Europa.VS Verlag für Sozialwissenschaften (Wiesbaden) 2007. 262 Seiten. ISBN 978-3-531-14737-6. In: socialnet Rezensionen unter http://www.socialnet.de/rezensionen/5841.php, Datum des Zugriffs 20.02.2009.