Sozialen Zusammenhalt stärken

Wie entstehen demokratieferne Einstellungen in einer Kommune? Diese Studie stellt heraus, dass Menschen sich von der Demokratie abwenden, wenn diese ihr Versprechen auf soziale Gleichheit nicht erfüllt. Der Bereitschaft, sich zu engagieren, steht die schwere Erreichbarkeit der etablierten Politik gegenüber. Von diesen Beobachtungen ausgehend entwickeln die Autor*innen Ansätze, wie auf kommunaler Ebene die repräsentative Demokratie durch direktere Formen der Mitwirkung gestärkt werden könnte.

Beitrag im Alice-Magazin: 

 „Menschen wollen unabhängig von ihrem sozialen Status gehört werden“

Buchvorstellung: Die 4. industrielle Revolution frisst den, der schläft

Herausgeber:

Prof. Dr. Michael Brodowski,

Professor für Leitung und Management von Bildungseinrichtungen, Alice Salomon Hochschule Berlin

Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé,

Professor für Sozialpolitik, Alice Salomon Hochschule Berlin

2022. 393 Seiten. Kart.

48,00 € (D), 49,40 € (A)

ISBN 978-3-8474-2531-1

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Vita

Abschlüsse & Auszeichnungen

  • Diplom-Soziologe
  • Dr. rer. pol. (Volkswirtschaftslehre)

Kurzvita

2002-2010
Deutscher Gewerkschaftsbund, Bundesvorstand: Bereichsleiter Sozialpolitik; Schwerpunkte: Rentenversicherung, Rehabilitation, Gesundheitspolitik, Selbstverwaltung/Sozialwahlen, Arbeitsschutz/Unfallversicherung, Seniorenpolitik

1999-2002
Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), Geschäftsstelle Berlin: Referent für Politik

1996-1999
Institut für Gesundheits- und Sozialforschung(IGES) Berlin: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Berater; Schwerpunkte: Krankenhausbedarfsplanung, Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsausgabenrechnung

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Funktionen / Netzwerke

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Forschungsprojekte (Auswahl)

Wissenschaftliche Begleitung der Erprobung von Formaten der aufsuchenden politischen Bildung an vier Modellstandorten des Modellprojekts "Gleiche politische Teilhabe" mittels partizipativer Evaluationsforschung.

Identifizierung von Gelingensbedingungen einer aufsuchenden politischen Bildung

Sicherung der Praxiserfahrungen an den Modellstandorten zu den zentralen Schlüsselsprozessen:

  • Wie gelingt der Zugang zu den Zielgruppen bzw. welche Zielgruppen werden erreicht?
  • Mit welchen Vorgehensweisen lassen sich die lebensweltlichen Themenstellungen von Menschen in sozial benachteiligten Lebenslagen erschließen, um so passgenaue Angebote entwickeln zu können?
  • Welche methodischen Ansätze und Maßnahmenformate erweisen sich als erfolgreich?
  • Welches Konzept von Lernen vertreten die Mitarbeiter:innen an den Modellstandorten? Welche didaktische Prinzipien verfolgen sie?
  • Was sind die Do's and Don'ts der aufsuchenden politischen Bildung? Was sollten andere Träger, die ähnliches vorhaben, in der Planung und Durchführung beachten?
  • Aufbereitung der Praxiserfahrungen an den vier Modellstandorten und der Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung für den Wissenstransfer.

    Laufzeit: Januar 2021 bis Dezember 2024

Give Something Back to Berlin (GSBTB) hat das Europa-Institut für Sozial- und Gesundheitsforschung mit der wissenschaftlichen Evaluation des Projektes „Empowerment zur demokratischen Teilhabe sowie Konfliktbearbeitung“ beauftragt. Dieses Projekt wurde in den Jahren 2017 bis 2019 im Rahmen des Programms „Demokratie leben“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziell gefördert. Die Evaluation, über die der vorliegende Bericht informiert, konzentrierte sich  auf die Bestandteile freiwilliges Engagement von geflüchteten Menschen und Offline-Begegnungen.

Projektlaufzeit: 01.04. bis 31.12.2019

Ziel des Vorhabens war eine Bestandsaufnahme und Potentialanalyse hinsichtlich des freiwilligen, ehrenamtlichen und bürgerschaftlichen Engagements im Landesverband Berlin des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Dies erfolgte durch eine quantitative Befragung der Mitgliedsorganisationen und eine qualitative Befragung von Expert_innen. Der vorliegende Bericht gibt Empfehlungen und beinhaltet einen Vergleich mit den zwei vorausgegangenen Befragungen 2005 und 2012.

Laufzeit: Oktober 2018 - Oktober 2019

Ehrenamtliches Engagement bei den Paritätischen Mitgliedern wird mehr und jünger - und bleibt zu fast zwei Dritteln weiblich.

Ziel des Projektes ist die beispielhafte Initiierung eines Prozesses der sozialräumlichen Demokratieentwicklung, um Wege zur Überwindung demokratieferner Auffassungen aufzuzeigen. Besondere Bedeutung kommt hierbei Bereichen formaler und informeller Bildung zu.

Ausführliche Projektbeschreibung 

Demokratieferne Einstellungen werden seit September 2015 verstärkt in der Bundesrepublik Deutschland sichtbar. Sie führen bei Teilen der Bevölkerung zu menschenfeindlichen Handlungen bis hin zur Ablehnung demokratischer Institutionen. Ursachen für demokratie- bzw. menschenfeindliche Einstellungen sind umstritten. Die unterschiedlichen Forschungspositionen beziehen sich dabei i.d.R. auf z.T. Jahrzehnte zurückliegende Studien und Theorieansätze, meist aus den 1960er bis 1980er Jahren. Anderseits werden wichtige theoretische Ansätze der Sozialpsychologie seit den 1990er Jahren nicht mehr zur Kenntnis genommen. Die gegenwärtig wahrgenommenen Entwicklungen einer verbreiteten offenen Demokratiedistanz sind weitgehend unerforscht und/ oder in den Erklärungsansätzen z.T. nur unzureichend theoretisch fundiert. Diese Forschungsdesiderata sind auszuräumen, um damit dringend erforderliche Handlungsmöglichkeiten in Politik wie sozialer Arbeit entwickeln zu können.

 Ausführliche Beschreibung des Forschungsprojekts

Zwischenbericht

 

Basierend auf leitfadengestützten qualitativen Interviews mit kommunalen gesellschaftlichen Akteuren, Migrant/-innen und weiteren Bevölkerungsgruppen wird im Rahmen des Forschungsprojekts ein Handlungskonzept zur sozialräumlichen Demokratieentwicklung erarbeitet.

Im Fokus stehen sowohl demokratische Beteiligungsmöglichkeiten auf zivilgesellschaftlicher und kommunalpolitischer Ebene als auch Erfahrungen mit Diskriminierung und alltagsrassistischen Erscheinungsformen.

Die Analyse der Sozialstruktur des Bezirks erfolgt anhand der Auswertung von Datenquellen zur Demographie und sozialen Lage der Bevölkerung nach Sozialräumen. Neben vielfältigen Daten aus der Sozialberichterstattung und der sozialen Stadtentwicklung werden Ergebnisse aus dem bezirklichen Verzeichnis zur Erfassung antisemitischer, rechtsextremer und rassistischer Vorkommnisse in den Blick genommen. Lokale soziale Milieus sowie relevante (zivil)gesellschaftliche Akteure werden herausgearbeitet. Von besonderem Interesse ist die Identifizierung und Ausweitung von „Inseln“ mit Entwicklungspotential sowie die Untersuchung von Gelingensbedingungen auf struktureller, räumlicher, kultureller sowie partizipativer Ebene. Das erarbeitete Handlungskonzept wird die Grundlage für Diskussionen über die weitere Demokratieentwicklung im Bezirk bilden.

In den vergangenen Jahren haben sich diverse neue Instrumente demokratischer Beteiligung etabliert, die konventionelle Formen politischer Beteiligung, z.B. in Parteien und Gewerkschaften, zunehmend ersetzen. Vielerorts geht diese Form der „Revitalisierung der Demokratie“ mit einer Einschränkung der (kommunalen) Handlungsspielräume aufgrund fehlender Ressourcen einher. Diese Instrumente werden jedoch weniger von der breiten Bevölkerung genutzt, sondern von ohnehin schon in Netzwerken und (sozialen) Trägern aktiven Akteuren. Wird politische Teilhabe zunehmend zu einem Privileg derjenigen, die die notwendigen sozialen und materiellen Ressourcen vorweisen? Wie kann dieser „Spaltung der Bürgergesellschaft“ entgegengewirkt werden?  

Die im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Berliner Senats zu erstellende Expertise soll zunächst einen Überblick über bestehende Instrumente in Berlin und den Bezirken geben, um dann exemplarisch einzelne Instrumente hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen zu untersuchen. Weiterhin soll ein Vorschlag erarbeitet werden, wie die Qualität des demokratischen Zusammenlebens in Berlin beschrieben werden kann.

WIT - White Task force on the development of skills of the social welfare professionals working with vulnerable groups

Das WIT Projekt wurde initiiert, um „Innovationen der Sozialen Arbeit“ in Folge von gesellschaftlichen Veränderungen in Europa zu vertiefen und auszutauschen. Genutzt werden dazu wertvolle Erfahrungsberichte aus italienischen, bulgarischen und litauischen Projekten, Initiativen und Arbeitsmethoden, welche für dieses Feld relevant sind. Hierzu werden nationale und internationale Erfahrungen aus den öffentlichen, privaten und gemeinnützigen Bereichen der Sozialen Arbeit einbezogen. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf den Folgen der veränderten Struktur von Familien, Veränderungen in den Arbeitsbeziehungen und Finanzierung des gesellschaftlichen Wandels in einer Zeit der Haushaltsbudgetierung“.

Link zur ausführlichen Projektbeschreibung
Webseite des Projekts
 

Dienstvereinbarung für die mittelbare pädagogische Arbeit im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

Besucher:innen-Umfrage der Berliner Landeszentrale für politische Bildung

Eva Marzahn: Evaluation des Aktionsprogramms "Arbeit und Ausbildung für Alle Jugendlichen in Marzahn-Hellersdorf 2016"

Absicherung bei Erwerbsminderung bzw. Invalidität im internationalen Vergleich

Situations- und Ressourcenanalyse für den lokalen Aktionsplan Hellersdorf Nord

Weitere Informationen zu den Forschungsprojekten im Rahmen des Europa-Instituts für Sozial- und Gesundheitsforschung

Publikationen

  1. Hannemann R, Rathke N, Stapf-Finé H (2023): Ungleiche Teilhabechancen im Spätkapitalismus - die Bedeutung prekärer Lebenslagen für Demokratieentwicklung und aufsuchende politische Bildung. Überlegungen auf Basis empirischer Forschungen im Osten Berlins. In: Achour, Sabine/Gill, Thomas (Hg.): Partizipation und politische Teilhabe mit allen: Auftrag politischer Bildung. Vom Klassenrat zum zivilen Ungehorsam. Frankfurt am Main: Wochenschau Verlag, S. 219-230
  2. (2021) Neue soziale Frage und Zukunft der sozialen Sicherung. In: Schmiedchen, Frank/Kratzer, Klaus Peter/Link, Jasmin/Stapf-Finé, Heinz (Hg.): Wie wir leben wollen. Kompendium zu Technikfolgen von Digitalisierung, Vernetzung und künstlicher Intelligenz. Berlin: Logos-Verlag , S. 267-279 
  3. Kratzer K P, Link J, Schmiedchen F, Stapf-Finé H (2021): Verantwortung der Wissenschaft. In: Schmiedchen, Frank/Kratzer, Klaus Peter/Link, Jasmin/Stapf-Finé, Heinz (Hg.): ­Wie wir leben wollen. Kompendium zu Technikfolgen von Digitalisierung, Vernetzung und Künstlicher Intelligenz. Berlin: Logos-Verlag, S. 283-290
  4. (2021) Kita(sozial)politik - Politische und gesellschaftliche Entwicklungstrends in der Kindertagesbetreuung. In: Brodowski, Michael (Hg.): Das große Handbuch für die Kita-Leitung. 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Carl Link, S. 859-884
  5. (2020) Soziale Ungleichheit als Ursache für politische Ungleichheit. Rückschlüsse auf das Thema Flucht und politische Bildung. In: Achour, Sabine/Gill, Thomas (Hg.): Politische Bildung und Flucht - ein Paradigmenwechsel?! Frankfurt am Main: Wochenschau Wissenschaft; S. 112-122
  6. (2020) Vorwort. In: Hitzel-Abdelhamid, Nadja: Onlineberatung. Ein Leitfaden zur Einführung. Berlin: Logos-Verlag. S. 9-10
  7. (2018) Kita(sozial)politik - Politische und gesellschaftliche Entwicklungstrends in der Kindertagesbetreuung. In: Brodowski, Michael (Hg.): Das große Handbuch für die Kita-Leitung. Köln: Carl Link, S. 834-859
  8. (2018) Vorwort des Herausgebers. In: Mackevics, Karin: Koopkurrenz (Kooperation und Konkurrenz) in der Kinder- und Jugendarbeit. Berlin: Logos-Verlag, S. 9-10
  9. (2017) Grundsicherung und Altenhilfe - über das Spektrum der Sozialhilfe (SGB XII). In: Zippel, Christian/Hoff, Andreas (Hg.): Älter werden - älter sein. Ein Ratgeber. Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag, S. 64-84
  10. (2012) Kritik der Sozialstaatskritik. In: Hünersdorf, Bettina/Hartmann, Jutta (Hg.): Was ist und wozu betreiben wir Kritik in der Sozialen Arbeit? Wiesbaden: Springer VS, S. 191-205
  11. (2012) Finanzmarktkrise und Sozialstaat. In: Bispinck, Reinhard/Bosch, Gerhard/Hofemann, Klaus/Naegele, Gerhard (Hg.): Sozialpolitik und Sozialstaat, Wiesbaden: Springer VS, S. 103-116
  12. (2011) Betriebliche Altersversorgung: Licht und Schatten. In: Kaufmann, Otto/Hennion, Sylvie: Steuerung der betrieblichen Altersversorgung in Europa: garantierte Sicherheit? Heidelberg: Springer, S. 377-379
  13. (2011) Les retraites professionelles d'entreprise: zones d'ombre et de lumière. In: Kaufmann, Otto/Hennion, Sylvie: Gouvernance des retraites professionelles en Europe: Sécurité garantie? Heidelberg: Springer, 381-383
  14. (2011) Altenhilfe und die Möglichkeiten des SGB XII. In: Zippel, Christian/Kraus, Sibylle (Hg.): Soziale Arbeit für alte Menschen. Ein Handbuch. Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag, 2. aktualisierte und erweiterte Ausgabe, 443-461
  15. Stapf-Finé H (2009) Nein zum Grundeinkommen, ja zum Grundanliegen. In: Neuendorff H, Peter G, Wolf F (Hg.) Arbeit und Freiheit im Widerspruch. Bedingungsloses Grundeinkommen - Ein Modell im Meinungsstreit, Hamburg: VSA-Verlag
  16. (2007) Les retraites professionnelles d'entreprise en Allemagne - le rôle des partenaires sociaux. Hennion-Moreau S, Kaufmann O (ed.) Les retraites professionnelles en Europe. Droits européen et comparé, Bruxelles: Bruylant
  17. Schölkopf M, Stapf-Finé H (2007) Ökonomie des Krankenhausbetriebs. In: Wischer R, Riethmüller H-U (Hg.) Zukunftsoffenes Krankenhaus - Ein Dialog zwischen Medizin und Architektur, Wien, New York: Springer.
  18. Schölkopf M, Stapf-Finé H (2007) Klinische Einrichtungen. In: Wischer R, Riethmüller H-U (Hg.) Zukunftsoffenes Krankenhaus - Ein Dialog zwischen Medizin und Architektur, Wien, New York: Springer.
  19. (2005) Einleitung. In: Engelen-Kefer U (Hg.) Handbuch für Selbstverwalter. Die Arbeit in der Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung, Frankfurt am Main: Bund-Verlag
  20. (2005) Stand und Perspektiven arbeitsweltbezogener Gesundheitsberichterstattung. In: Kuhn J, Busch R (Hg.) Gesundheit zwischen Statistik und Politik, Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag
  21. (2004) Reformoption Bürgerversicherung für die Gesetzliche Krankenversicherung. In: Engelen-Kefer U (Hg.) Reformoption Bürgerversicherung, Hamburg: VSA-Verlag
  22. Rein M, Stapf-Finé H (2004) Income packaging and economic wellbeing in the last stage of the working career. In: Rein M, Schmähl W (eds.) Rethinking the Welfare State. The political economy of pension reform, Cheltenham, UK/Northampton, MA, USA: Edward Elgar
  23. Engelen-Kefer U, Wiesehügel K, Buntenbach A, Stapf-Finé H (2003) Erwerbstätigenversicherung als gewerkschaftliche Reformoption. In: Engelen-Kefer U, Wiesehügel K (Hg.) Sozialstaat - solidarisch, effizient, zukunftssicher, Hamburg: VSA-Verlag
  24. Robbers J., Stapf-Finé H (2002) Die Organisation der stationären Leistungserbringung. In: Schöffski O, Fricke F-U, Guminsiki W, Hartmann W (Hg.) Pharmabetriebslehre, Berlin/Heidelberg/New York: Springer
  25. Rudner T, Stapf H (1994) "Das Private ist politisch!" - Vom Wandel des Politik-verständnisses in der Risikogesellschaft. In: Zoll R (Hg.) Studentin und Politik. Materialien zur Entwicklung eines neuen Politikverständnisses, Münster/Hamburg: LIT-Verlag, S. 23-62
  1. Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift
    Espacios Transnacionales
  2. Mitglied des Editoriums der Zeitschrift Sozialer Fortschritt, ISSN (print) 0038-609X, ISSN (online) 1865-5386 

  1. chmiedchen F, Kratzer K, Link J, Stapf-Finé H (Hg.) (2022) The World We Want to Live in. Compendium of Digitalisation, Digital Networks, and Artificial Intelligence. Berlin: Logos-Verlag. PDF - Open Access
  2. Brodowski M, Stapf-Finé H (Hg.) (2022): Sozialen Zusammenhalt stärken. Entstehung von demokratiefernen Einstellungen und Möglichkeiten sozialräumlicher Demokratieentwicklung. Leverkusen: Barbara Budrich
  3. Schmiedchen F, Kratzer K, Link J, Stapf-Finé H (Hg.) (2021) Wie wir leben wollen. Kompendium zu Technikfolgen von Digitalisierung, Vernetzung und Künstlicher Intelligenz. Berlin: Logos-Verlag. PDF - Open Access
  4. Stapf-Finé H (Hg.) (2020) Engagement im Paritätischen Wohlfahrtsverband, Landesverband Berlin. Berlin: Logos-Verlag
  5. Stapf-Finé H (Hg.) (2019) Demokratienähe und -distanz. Das Forschungsprojekt Demokratieferne Einstellungen in einer Kommune. Berlin: Logos-Verlag
  6. Brodowski M, Stapf-Finé H (2016) Neuere Entwicklungslinien in der Sozialen Arbeit und Pädagogik. Berlin: Logos-Verlag
  7. Stapf-Finé H, Passlack K-D (2015) Methodik und Didaktik der Flugausbildung. Ein Lehrbuch für Fluglehrerinnen und Fluglehrer, Köln: KLS Publishing
  8. Bever A, Brodowski M, Henßler V, Misbach E, Stapf-Finé H (2015) Sozialräumliche Demokratieentwicklung. Das Beispiel Marzahn-Hellersdorf. Berlin: Logos-Verlag
  9. Stapf-Finé H, Brodowski M (2014) Entscheidungsprozesse in Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik. Berlin: Logos-Verlag
  10. Stapf-Finé H, Brodowski M (2013) Der Einfluss von Globalisierung und Ökonomisierung auf Felder Sozialer Arbeit und Kindheitspädagogik. Eine Forschungswerkstatt, Berlin: LIT-Verlag
  11. Stapf-Finé H (ed.) (2013) The Social Dimension of the Economic Crisis in Europe. Milow: Schibri-Verlag
  12. Pfaff M, Stapf-Finé H (2004) Bürgerversicherung - solidarisch und sicher. Die Rolle von GKV und PKV, Beitragsgrundlagen, Leistungskatalog, rechtliche Umsetzung, Hamburg: VSA-Verlag
  13. Stapf-Finé H, Schölkopf M (2003) Die Krankenhausversorgung im internationalen Vergleich - Zahlen, Fakten, Trends, Düsseldorf: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft
  14. (1996) Alterssicherung in der Europäischen Union I. Alterssicherung in Spanien. Eine institutionelle, theoretische und empirische Analyse. Berlin (Zugl. Diss. Univ. Frankfurt/Main): Duncker & Humblot (= Sozialpolitische Schriften 70/I)
  1. (2010) Rezension zu: Schölkopf M: Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich. Gesundheitssystemvergleich und die europäische Gesundheitspolitik, Berlin 2010. In: Soziale Sicherheit 11/2010, S. 397
  2. (2010) Rezension zu: Gerlinger T u.a.: Politik und Gesundheit. Fest- und Streitschriften zum 65. Geburtstag von Rolf Rosenbrock, Bern 2010. In: Soziale Sicherheit 11/2010, S. 397
  3. (2010) Rezension zu: Aner K, Karl U: Handbuch Soziale Arbeit und Alter. In: Soziale Sicherheit 11/2010, S. 398
  4. (2002) Krankenhaus-Report 2001., In: Das Krankenhaus 1/02
  5. (2001) Krankenhaus-Report 2000: Zusammenfassung und erste Bewertung. In: Das Krankenhaus 3/01
  6. (2000) Krankenhausreport 99 (Besprechung), In: Das Krankenhaus 2/00
  7. (2000) Mangelnde methodische Sorgfalt, Besprechung der Studie Krankenhaus 2015. In: Das Krankenhaus 6/00
  8. (2000) Arthur Andersen-Studie Krankenhaus 2015. In: Management und Krankenhaus 8/00
  1. Gemeinsam mit Conrad L, Gramstadt S (2018):  Besucher/innen-Umfrage der Berliner Landeszentrale für politische Bildung  2018
  2. Stapf-Finé H, Brodowski M, Metzner A (2015) EvaMarzahn. Evaluation des Masterplans "Arbeit und Ausbildung für Alle Jugendlichen in Marzahn-Hellersdorf".Forschungsbericht gefördert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), Berlin. 
  3. Henßler V, Köhler T, Stapf-Finé H (2015) Entwicklung von Eckpunkten für ein Konzept zur Demokratieförderung.Expertise im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen - Landesantidiskriminierungsstelle. Alice Salomon Hochschule Berlin, Januar
  4. Stapf-Finé H, Brodowski M, Metzner A (2015) Vom Masterplan zur Jugendberufsagentur. Evaluation des Masterplans zur Beseitigung der Jugendarbeitslosigkeit in Marzahn-Hellersdorf (EvaMarzahn), Broschüre gefördert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), Berlin.
  5. (2012) Sozialpolitik. Studienbrief der Gemeinnützigen Gesellschaft für soziale Dienste, Nürnberg
  6. Stapf-Finé H (2010) Situations- und Ressourcenanalyse für den Lokalen Aktionsplan Hellersdorf-Nord und –Ost, Forschungsbericht unter Mitarbeit von Hilse S, Wesenberg R, Alice Salomon Hochschule Berlin, Dezember
  7. Schräder W, Stapf-Finé H, Hempel E (1999) Broschüre - Basisdokumentation Psychiatrie Rheinland-Pfalz - Handreichung für die Beteiligten. 27 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 99-01, hg. vom Institut für Ge-sundheits- und Sozialforschung. Berlin
  8. Häussler B, Stapf-Finé H (1999) Einflußfaktoren auf die Entwicklung der Krankenhaushäufigkeit, 47 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 99-10, hg. vom Institut für Gesundheits- und Sozialforschung. Berlin
  9. Schräder W, Stapf-Finé H (1999) Gutachten zur Vorbereitung der Fortschreibung des Krankenhausplans 2005 der Freien und Hansestadt Hamburg - Vorhabenbeschreibung, 30 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 99-11, hg. vom Institut für Gesundheits- und Sozialforschung. Berlin
  10. Schräder W, Stapf-Finé H (1999) Kommunale Gesundheitskonferenz. Leitfaden zur Themenwahl. 34 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 99-07, hg. vom Institut für Gesundheits- und Sozialforschung. Berlin
  11. Häussler B, Stapf-Finé H, Steiner S (1998) Costs of diabetes care in Germany. A pre-study. 49 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 98-36, hg. vom Institut für Gesundheits- und Sozialforschung. Berlin
  12. Schräder WF, Schlette S, Stapf-Finé H (1998) Die ortsnahe Koordinierung der gesundheitlichen Versorgung. Ein Leitfaden. 39 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 98-32, hg. vom Institut für Gesundheits- und Sozialforschung. Berlin
  13. Stapf-Finé H, Häussler B (1998) Gegenwärtige und zukünftige Positionen von Krankenhausträgern in Bezug auf die Kooperation mit niedergelassenen Ärzten und Einbindung in Modellvorhaben und Strukturverträge. 45 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 98-21, hg. vom Institut für Ge-sundheits- und Sozialforschung. Berlin
  14. Häussler B, Stapf-Finé H (1998) Veränderte Formen der gesundheitlichen Versorgung und ihre Auswirkungen auf die ambulante Inanspruchnahme von Arznei- und Heilmitteln. Abschlußbericht. 122 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 98-04, hg. vom Institut für Gesundheits- und Sozialforschung. Berlin
  15. Schräder W, Stapf-Finé H (1998) Gesundheitsberichterstattung Rheinland-Pfalz. Stationäre psychiatrische Versorgung. Weiterentwicklung der Basisdokumentation und der Gesundheitsberichterstattung auf der Grund-lage der Basisdokumentation. Vorhabenbeschreibung. 19 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 98-47, hg. vom Institut für Gesundheits- und Sozialforschung. Berlin
  16. Dudey S, Häussler B, Reschke P, Stapf-Finé H (1997) Operationshäufigkeiten in Deutschland. Vorhabenbeschreibung für ein Entwicklungsprojekt. 11 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 97-32, hg. vom Institut für Ge-sundheits- und Sozialforschung. Berlin
  17. (1997) Krankenhausinformationssystem Basisdokumentation Psychiatrie Rheinland-Pfalz, Version 2 - Krankenhausmodul zur Datenerfassung. Handbuch. 26 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 97-57, hg. vom Institut für Gesundheits- und Sozialforschung. Berlin
  18. Stapf-Finé H (1997) Regionale Marktanalysen für die Regionalcenter der AOK Brandenburg. Vorhabenbeschreibung. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 97-74, hg. vom Institut für Gesundheits- und Sozialforschung. Berlin
  19. Hofmann U, Reschke P, Schneider M, Schräder WF, Stapf H (1997) Entwicklung der stationären Versorgung im Land Rheinland-Pfalz bis zum Jahr 2002. Vorbereitende Untersuchung. 308 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 97-18, hg. vom Institut für Gesundheits- und Sozialforschung. Berlin
  20. Dudey S, Jacobs K, Reschke P, Stapf H (1996) Entlastungspotential eines Teilkapitalstocks unter alternativen Bevölkerungsannahmen. Vorhabenbeschreibung. 10 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 96-59, hg. vom Institut für Gesundheits- und Sozialforschung. Berlin
  21. (1996) Weiterentwicklung des Krankenhausinformationssystems. Basisdokumentation Psychiatrie Rheinland-Pfalz. Vorhabenbeschreibung. 17 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 96-54, hg. vom Institut für Ge-sundheits- und Sozialforschung. Berlin
  22. Schräder WF, Stapf H (1996) Vorbereitende Untersuchung zur Krankenhausplanung in Rheinland-Pfalz. Grundsätze. 18 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 96-32, hg. vom Institut für Gesundheits- und Sozialforschung. Berlin
  23. Schräder WF, Stapf H, Hofmann U, Schneider M (1996) Vorbereitende Untersuchung zur Krankenhausplanung in Rheinland-Pfalz. Methoden. 23 Seiten. In: IGES-Arbeitspapier Nr. 96-46, hg. vom Institut für Gesundheits- und Sozialforschung. Berlin
  24. (1994) Old age poverty in selected countries of the European Community. Are women disproportionally affected? Luxembourg Income Study, working paper 105, Walferdange/Syracuse. Ebenfalls erschienen in: Ott N, Wagner G (1997) Income Inequality and Poverty in Eastern and Western Europe, Heidelberg: Physica-Verlag, pp. 125-145
  25. (1992) Alterssicherung in Spanien. Institutionelle Betrachtung des Kernsystems. ASEG-Diskussionspapier 10. Frankfurt am Main
  1. (2020) Empowerment zur demokratischen Teilhabe und Konfliktbearbeitung - Evaluation eines Projektes von Give Something Back to Berlin e.V., Berlin
  2. (2019) gemeinsam mit Andrea Metzner und Nele Rathke: Engagement im Paritätischen Wohlfahrtsverband, Landesverband Berlin.
  3. (2018) together with Ulrich Bartosch, Stefan Bauberger, Tile von Damm, Rainer Engels, Malte Rehbein, Frank Schmiedchen, Angelika Sülzen (Vereinigung Deutscher Wissenschaftler, Research Team Technology Assessment Digitisation):­ Policy Paper on the Asilomar Principles on Artificial Intelligence, Berlin
  4. (2017) gemeinsam mit Raiko Hannemann, Stefan Komoß, Andrea Metzner und Paula Moldenhauer: Demokratienähe und -distanz. Zwischenbericht mit Empfehlungen an die Politik. Aus dem Forschungsprojekt "Demokratieferne Einstellungen in einer Kommune. Das Beispiel Marzahn-Hellersdorf"
  5. (2017) Paust-Lassen Pia, Stapf-Finé, Heinz (Hg.): Wege zu einer nachhaltigen Kita. Ein praktischer Leitfaden für Kita-LeiterInnen
  6. (2014) Developments in the training of Social Service professions. The case of Germany. In: WIT-Project: White Book. Recommendations on how to foster future skills in social work
  7. (2011) Berlin's 'S-Bahn' and the Financial and Economic Crisis
  8. (2011) gemeinsam mit Gerhard Bäcker und Ernst Kistler: Rente mit 67? Argumente und Gegenargumente
  9. (2011) gemeinsam mit Gerhard Bäcker und Ernst Kistler: Erwerbsminderungsrente - Reformnotwendigkeit und Reformoptionen

  1. (2024) Versicherungsfremde Leistungen in der Sozialversicherung. In Sozialer Fortschritt, 73, 55-62
  2. (2021) Haupt M., Stapf-Finé H: Editorial - Soziale Gerechtigkeit in der Krise. In Sozialer Fortschritt, 70, 381–382
  3. (2019) Ursachen für die Entstehung antidemokratischer Haltungen. Ausgewählte quantitative Ergebnisse. In: ­­Sozialer Fortschritt, 68, 679–700
  4. (2019) Gramstadt S., Stapf-Finé H: Editorial - Zusammenhalt stärken. In: Sozialer Fortschritt, 68, 585– 590
  5. (2018) Kraus E.,  Spittel S, Stapf-Finé H. und Studierende des MQG-Studiengangs:   Migration und Fachkräftemangel. Jugendliche für Pflegeberufe gewinnen. In: Dr. med. Mabuse 232, März/April, S. 60-62
  6. (2017) Migración y racismo - el caso aleman. En: Revista del Instituto de Estudios Interétnicos, Guatemala, Num. 28 – Año 23, octubre de 2017, pp. 32-44
  7. (2016) Editiorial: Jugendberufsagenturen. In: Sozialer Fortschritt 9/10 
  8. Stapf-Finé H, Metzner A (2016) Vom Masterplan zur Jugendberufsagentur. In: Sozialer Fortschritt 9/10
  9. (2013) Funk L, Stapf-Finé H Editorial: Sozialpolitische Bilanz der 17. Wahlperiode (2009 bis 2013) In: Sozialer Fortschritt 11-12 
  10. (2013) Attia I, Kniffki J, Stapf-Finé H, Zifonun, D Soziale Arbeit und Gesellschaft. Ein Positionspapier des Interdisziplinären Forums. In: Alice 25 (2013)
  11. (2012) Armut trotz Arbeit. Ursachen, Betroffene und Akteure. In: Soziale Arbeit 5/12, S. 176-182
  12. (2008) Umstrittene Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln. In: Soziale Sicherheit 6-7/08
  13. (2008) Zwischen Markt und Staat ins Hintertreffen geraten? In: Der Gelbe Dienst 15-16/08
  14. (2007) Gesundheitsreform verabschiedet - Die wichtigsten Neuregelungen im Überblick. In: SoSiplus 2/07
  15. (2007) Organisationsreform der gesetzlichen Krankenversicherung. Spitzenverband der Krankenkassen hat sich jetzt konstituiert. In: Soziale Sicherheit 5/07
  16. Stapf-Finé H (2007) Tarif-Dschungel statt Transparenz und fairer Wettbewerb. In: Der Gelbe Dienst 15-16/07
  17. (2007) Ein Grundeinkommen sprengt unser Sozialsystem. Bedarfsorientierte Grundsicherung ausbauen - und so (Alters-)Armut vermeiden. In: Soziale Sicherheit 8/07
  18. (2007) "Rente mit 67": Nicht nur in Watte einpacken, sondern ändern. In: Soziale Sicherheit 10/07
  19. (2006) Für mehr rentenpolitische Fantasie. In: Soziale Sicherheit 3/06
  20. (2006) Die Versicherten sind die Verlierer - sie müssen höhere Beiträge und Kopfpauschalen zahlen. In: Soziale Sicherheit 7/06
  21. (2006) Gesundheitsreform 2006/2007: Anspruch und Wirklichkeit. In: Soziale Sicherheit 11/06
  22. (2005) Dialog zur Neujustierung der Sozialpolitik. In: Soziale Sicherheit 1/05
  23. (2005) Evidenz für Risikoselektion und Anmerkungen zum optimalen Risikopool. In: DIW Berlin. Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung 4/05
  24. (2005) Pflegereform: Die Würde beachten. In: Soziale Sicherheit 4/05
  25. Pfaff M, Stapf-Finé H (2005) Kernfragen zur Reform der Pflegeversicherung. In: Soziale Sicherheit 4/05
  26. (2005) Sozialpolitik am Scheideweg? Zu den Wahlaussagen zur Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung. In: Soziale Sicherheit 
  27. 7-8/05
  28. (2005) Hält das Kopfprämienmodell was es verspricht? In: Soziale Sicherheit 7-8/05
  29. (2005) Wählerwillen umsetzen! In Soziale Sicherheit 9/05
  30. (2005) "Es passt nicht zusammen" - Sozialpolitik im Koalitionsvertrag. In: Soziale Sicherheit 11/05
  31. Nürnberger I, Stapf-Finé H (2004) Drastische Einschnitte stellen Versicherungssystem in Frage. Rentenniveau muss vor freiem Fall gesichert werden. In: Soziale Sicherheit 2/04
  32. Stapf-Finé H, Nürnberger I (2004) Für eine klare Zielorientierung in der Sozialreform. Das Sicherungsziel nicht in den Hintergrund drängen. In: Sozialer Fortschritt 4/04
  33. Schölkopf M, Stapf-Finé H (2004) Die Krankenhausversorgung im internationalen Vergleich. Ein Überblick mit Schlussfolgerungen für die deutsche Reformdiskussion. In: Journal of Public Health 6/04
  34. Pfaff M, Stapf-Finé H (2004) Umsetzung der Bürgerversicherung: Die Ergebnisse von drei Anhörungen. In: Soziale Sicherheit 8-9/04
  35. Nürnberger I, Stapf-Finé H (2004) Bundestag verabschiedet Renten-Organisationsreform. In: Soziale Sicherheit 10/04
  36. (2004) Zum aktuellen Stand der Debatte: Bürgerversicherung oder Kopfpauschale? In: Soziale Sicherheit 11/04
  37. (2004) Bürgerversicherung vorn. In: Soziale Sicherheit 11/04
  38. (2003) Auf dem Weg zu einer Sozialreform, die den Namen wirklich verdient. In: Soziale Sicherheit 6/03
  39. (2003) Erwartungen der Gewerkschaften an die Reform im Gesundheitswesen – Der Sozialstaat in Deutschland auch zukünftig ein Standortvorteil. In: Die Krankenversicherung 6/03
  40. (2003) La capitalisation dans le système d'assurance vieillesse allemand, quels enjeux? La Revue de la CFDT 1-2/03
  41. Schölkopf M, Stapf-Finé H (2003) Ergebnis eines internationalen Vergleichs der stationären Versorgung - Daten, Trends und Schlussfolgerungen für die gesundheitspolitische Diskussion in Deutschland. In: Das Krankenhaus 2/03
  42. (2003) Kernbereiche einer Gesundheitsreform. In: Forum für Gesundheitspolitik 7-8/03
  43. Nürnberger I, Stapf-Finé H (2003) Die Rürup-Kommission: Eine vertane Chance. In: Soziale Sicherheit 8-9/03
  44. (2003) Novellierung der Gefahrstoffverordnung: Es droht ein Rückschritt um Jahrzehnte. In: Soziale Sicherheit 7/03
  45. Berg D, Stapf-Finé H (2002) Ist alles Machbare auch finanzierbar. In: Frauenarzt 3/02
  46. Marquardt B, Renzewitz S, Rudolphi M, Stapf-Finé H (2002) Disease-Management-Programme: Rechtliche Grundlagen und Stand der Umsetzung. In: Das Krankenhaus 4/02
  47. Stapf-Finé H, Polei G (2002) Die Zukunft der Krankenhausplanung nach der DRG-Einführung. In: Das Krankenhaus 2/02
  48. Schölkopf M, Stapf-Finé H (2002) Deutsche Hospitäler besser als ihr Ruf - Krankenhaus im internationalen Vergleich. In: Soziale Sicherheit 12/02
  49. (2001) Integrierte Versorgung. In: Chefarzt Aktuell 1/01
  50. (2001) Die finanziellen Grundlagen der GKV sind reformbedürftig. In: Das Krankenhaus 9/01
  51. Stapf-Finé H, Schölkopf M, Schneider M (2001) Ausgaben für Gesundheit und stationäre Versorgung im internationalen Vergleich: Neue Daten und Ergebnisse. In: Das Krankenhaus 12/01
  52. Schölkopf M, Stapf-Finé H (2000) Stationäre Versorgung im europäischen Vergleich. In: Das Krankenhaus 11/00
  53. Renzewitz S, Schölkopf M, Stapf-Finé H. (2000) Im Blickpunkt: Der gesundheitspolitische Rahmen. In: Das Krankenhaus 8/00
  54. Häussler B, Stapf-Finé H (1998) Kostenverlagerung vom Krankenhaus in die Praxis. In: Deutsches Ärzteblatt, Heft 3, 16. Januar 1998, S. A75-A78
  55. Häussler B, Stapf-Finé H (1998) Reduction of Length of Stay in Hospital and Consequences for Drug Consumption in the Outpatient Care Sector in Germany. In: Pharmacoepidemiology and Drug Safety 7, S209-S210