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Mediation - prozessorientierte Konfliktbearbeitung

Werden Sie Mediator_in und unterstützen die Konfliktparteien bei der Entwicklung und Gestaltung einvernehmlicher Lösungen.

Seminarort ist Berlin.

Hier finden Sie weitere Informationen.

Einzelseminare
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73.19 Gender Training

Gender als machtvolles soziales Prinzip ordnet und reguliert Arbeitsprozesse in allen sozialen Berufen. Der Hilfeprozess wird durch das eigene Wissen über Geschlecht und Sexualität und durch die Rahmenbedingungen der Einrichtung strukturiert. Geschlecht und Sexualität können ihre Wirkungsmacht besonders dann stark entfalten, wenn sie unthematisiert bleiben. Ziel des Gender-Trainings ist es, dem eigenen Wissen über Geschlecht und Sexualität und dem in Ihren Einrichtungen institutionalisierten Wissen auf die Spur zu kommen und dies zu reflektieren...mehr

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74.19 Gekonnt, souverän und freudvoll präsentieren

Als Sozialarbeiter_innen präsentieren Sie Projekte etc. im Team, in Fachausschüssen oder in Fallkonferenzen.
Oft hängt der Erfolg einer Präsentation nicht nur von inhaltlichen Argumenten ab, sondern auch davon, wie gut es Ihnen gelingt, Ihre Zuhörer_innen für Ihr Vorhaben zu gewinnen. Eine überzeugende Präsentation ist dabei das Resultat innerer Selbstüberzeugung, guter Planung und Visualisierung, des Eingehens auf das Publikum und der „richtigen“ körpersprachlichen Signale. Neben methodischem Know-how werden wir im Seminar deshalb vor allem auch praktisch arbeiten und eigene Erfahrungen einbeziehen...mehr

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77.19 Sozialarbeiterische Beratung mit Sprachmittlung

Beratung mit Sprachmittlung verlangt von den Sozialarbeitenden Kompetenzen in der Gesprächsführung, die in vielen Beratungsmethoden vernachlässigt werden. Gleichzeitig ist die Klientel der Sozialen Arbeit sprachlich sehr divers, sodass viel häufiger auf Sprachmittlung in der Beratung zurückgegriffen werden sollte.
In dem Seminar werden theoretisches Wissen und praktische Fertigkeiten vermittelt. Themen: Definition und Grundsätze der Sprachvermittlung, Ablauf einer Beratung mit Sprachvermittlung...mehr

78.19 Resilienz- und Bindungsförderung im Gespräch mit Eltern

 

Veränderte gesellschaftliche Bedingungen im Leben von Familien führen zu neuen Bedarfslagen sowie Anforderungen an Unterstützung, um den Familienalltag zu organisieren. Im Zuge von Wertepluralismus und beschleunigtem gesellschaftlichen Wandel nehmen auch die Erziehungsunsicherheiten von Eltern zu, und zwar quer durch alle sozialen Bildungsschichten. Viele Erziehungsprobleme entstehen, weil Eltern sich mit ihren Fragen und Belastungen allein gelassen sehen...mehr

79.19 Übersicht über das Asylbewerberleistungsgesetz

 

                                                           Haltung ist – neben Wissen und Können – ein Aspekt der Handlungskompetenzen der Sozialarbeitenden. Unter Haltung wird die Selbstreflexion verstanden, das heißt eine kritische Auseinandersetzung mit eigenen Werten und Normen. Transkulturalität als Haltung bedeutet eine Reflexion der Erfahrungen in der eigenen Biografie, die die Einzelne als Kultur definiert, wahrnimmt und interpretiert. Was Transkulturalität als Haltung kennzeichnet, ist eine Kritik an der essenzialistischen Definition von Kultur und eine Aufhebung des dualistischen Charakters von eigener und fremder Kultur...mehr

80.19 Restorative Justice: Verantwortungsübernahme,  Opferperspektive und Wiedergutmachung in der Sozialen Arbeit

Eine gelungene Kommunikation stärkt, sichert und motiviert. In jeder Lebenslage, also auch im beruflichen Kontext, profitieren wir und unsere Kommunikationspartner von unserer Sicherheit und Methodenvielfalt in den verschiedenen Bereichen der Kommunikation.
Dieses Seminar vermittelt Grundlagen und bietet die Gelegenheit zur Reflexion und Selbsterkenntnis. Verschiedenen theoretische und praktische Modelle und Aspekte der Kommunikation werden erläutert und hinsichtlich der eigenen Arbeitssituation auf ihre Anwendbarkeit überprüft...mehr 

Besondere Lehrformate

Ausbildung zum/zur Elternkurs-Leiter_in „acht bis zwölf- Mehr Sicherheit im Erziehungsalltag“ - Ein Elternkurs zum Umgang mit digitalen Medien, Tabak und Alkohol in der Familie

Zum Alltag von Kindern und Jugendlichen gehört nicht nur das Internet, auch mit dem (Probier-) Konsum von Alkohol und (E-)Zigaretten sind sie früh konfrontiert. Für Eltern ist das Alter ihrer Kinder vor und während der Pubertät oft eine große Herausforderung und geht mit vielen Unsicherheiten - auf beiden Seiten- einher. Das Elternkursprogramm „Acht bis zwölf“ zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention richtet sich an Mütter und Väter von Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren und kann in der Grundschule oder im Nachbarschafts-/Familienzentrum durchgeführt werden. Ziel ist es, die Eltern zu unterstützen, eine klare Haltung zu den Themen Umgang mit digitalen Medien, Nikotin und Alkohol zu entwickeln, sie in ihren Erziehungskompetenzen zu stärken und so ihre Sicherheit im Familienalltag zu steigern...mehr 

Anmeldeschluss: 30.08.2019

Basiskurs: Umgang mit menschenfeindlichen und rechtsextremen Haltungen in der Jugendarbeit

In ihrer Arbeit haben Pädagog_innen es oft damit zu tun, dass Jugendliche bestimmte Gruppen abwerten oder Gleichaltrige ausgrenzen. Besonders Anti-Flüchtlings- und Anti-Islam-Diskurse haben in den letzten Jahren offene Abwertungshaltungen in allen Milieus befeuert und wirken sich auch auf das Miteinander in Jugendeinrichtungen aus. Umso wichtiger und herausfordernder ist es für Jugendarbeit, ihren Auftrag einer lebensweltlichen Demokratie- und Menschenrechtsbildung (§ 11 SGB VIII) im Alltagshandeln auszufüllen.
Die Fortbildung vermittelt ein Handlungskonzept zum Umgang mit Phänomenen der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ (GMF) und Rechtsextremismus in der Jugendarbeit und zur Gestaltung partizipativer und diversitätsbewusster Jugendräume...mehr 

 

Anmeldeschluss: 27.09.2019

Zertifikatskurse
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W 04.19 Diversitätsbewusste_r Trainer_in im interkulturellen Kontext

Die Vielfalt unserer Gesellschaft ist bereits Realität. Es leben viele Menschen unterschiedlichster Herkunft, Glaubenszugehörigkeit und kultureller Prägungen in Deutschland. Dies bietet große Chancen, stellt uns aber auch vor Herausforderungen. In diesem Sinne werden die Teilnehmenden des Zertifikatskurses in die Lage versetzt, sich solchen Herausforderungen zu stellen. Dies betrifft beispielsweise den Umgang mit sprachlicher und kultureller Vielfalt und Unterschiedlichkeit. Es stehen aber nicht nur interkulturelle Kommunikation, Konfliktbewältigung und die Erarbeitung eines fundierten Instrumentariums auf dem Lehrplan, sondern auch die Umsetzung des Konzeptes „train the trainer“, in dessen Rahmen die Teilnehmer_innen das Gelernte bereits praktisch anzuwenden lernen...mehr

Noch freie Plätze

 

 

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H  12.19 Care und Case Management in humandienstlichen Arbeitsfeldern

Das Care und Case Management (CCM) wird für die individuelle humandienstliche Versorgung sowie für die Vernetzung von Hilfeleistungen eingesetzt. Zunehmend ist das Handlungskonzept des Care und Case Managements das Verfahren der Wahl, wenn es in sozialen, gesundheitlichen und pflegerischen Bereichen um die Optimierung der Versorgung von Ratsuchenden geht. In der Fallbearbeitung steht bei allen Aktivitäten eine konsequente Orientierung an den Interessen der Klient_innen im Vordergrund und es wird mit informellen, insbesondere freiwilligen Helfer_innen zusammengearbeitet. Es werden Netzwerke aufgebaut, die einen leichten Zugang zu Hilfen für Klient_innen ermöglichen...mehr

 

Informationsveranstaltung: 23.08.2019: 13.00-15.00 Uhr            

Bewerbungsfrist: 06.09.2019

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D 16.19 Suchtberatung


Der Zertifikatskurs behandelt Sucht als gesellschaftliches Problem- und Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit sowie der Gesundheitsberufe. In sehr unterschiedlichen psychosozialen, gesundheitsbezogenen und medizinischen Arbeitsfeldern suchen von Suchtmitteln abhängige Menschen Hilfe. Es handelt sich dabei um sehr unterschiedliche Menschen aus allen sozialen Schichten, um Jugendliche, Erwachsene und Alte, um Frauen und Männer sowie Angehörige ethnischer Minderheiten. Gemeinsam ist ihnen die Komplexität ihrer suchtbedingten Probleme: Sie betreffen die Familie und das weitere soziale Umfeld, schränken die Lebensqualität und die Handlungsmöglichkeiten ein. Das erfordert von den Mitarbeiter_innen ein vertieftes Wissen um Sucht und Suchtzusammenhänge sowie einen besonders qualifizierten Umgang mit den Hilfesuchenden...mehr


Noch freie Plätze

 
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E 04.19 Soziale Arbeit mit Geflüchteten


Sozialarbeiter_innen, die mit geflüchteten Menschen arbeiten, sind in einem Feld tätig, das stark durch nicht erfüllte Bedürfnisse der Klient_innen, durch Menschenrechtsverletzungen (vor, während und nach der Flucht) sowie durch (rechtliche) Unsicherheit geprägt ist. Soziale Arbeit mit Geflüchteten findet damit in einem Feld statt, das Fachkräfte regelmäßig an ihre Grenzen bringt – nicht zuletzt auch durch die oft sehr prekären Arbeitsverhältnisse. Eine professionelle Arbeit in diesem Feld setzt daher neben vielseitiger Fachkenntnis eine professionsbasierte Reflexionsfähigkeit voraus.
Ziel der Weiterbildung ist es, zum einen Sozialarbeitende in der Praxis in ihrem professionellen Selbstverständnis zu stärken, ihnen zum anderen aber durch anwendungsorientierte Beispiele auch Handlungsoptionen in diesem Feld zu vermitteln...mehr

Bewerbungsfrist: 06.09.2019

 

 

Newsletter-Redaktion: Annett Eckloff
eckloff@ash-berlin.eu
T: 030/99245-319 

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