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Care
und Case Management in humandienstlichen
Arbeitsfeldern
Werden Sie Case und Care Manager_in!
Das Care und Case Management (CCM) wird für die
individuelle humandienstliche Versorgung sowie
für die Vernetzung von Hilfeleistungen
eingesetzt.
Hier
finden Sie weitere
Informationen. | | |
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104.19 Öffentlichkeitsarbeit für
kleine Träger und Initiativen
Gerade kleine Träger und Initiativen
benötigen Öffentlichkeitsarbeit, um in der
Informationsgesellschaft überhaupt wahrgenommen
zu werden. In der Regel gibt es eine starke
persönliche Identifikation mit der Zielsetzung
der eigenen Organisation – aber wenig personelle
Ressourcen für professionelle
Öffentlichkeitsarbeit. Eine große Chance und ein
Dilemma. In diesem Seminar sollen
Handlungsstrategien entwickelt werden, die zum
Träger und der Initiative passen und mit den
vorhandenen Mitteln und Ressourcen umsetzbar
sind...mehr | | |
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103.19 Trauma-Informed
Care/Traumapädagogik
Traumapädagogik als Querschnittthema berührt
viele Bereiche psychosozialer Arbeit: in den
Hilfen zur Erziehung, der Pflege, der
medizinischen Akutversorgung (Studien weisen auf
hohe Belastungen durch die Akutbehandlung selbst
hin) und der Krisenintervention. Historische
Bezüge aus der Psychoanalytischen Pädagogik, der
Psychotraumatologie und der Hilfen zur Erziehung
werden ebenso thematisiert wie gesellschaftliche
Prozesse und transgenerative Weitergabemuster.
Behandelte Themen u.a.: Traumadefinitionen und
-dynamiken, Dissoziations-Stopptechniken,
Institutionelle Präventionsmöglichkeiten und
Kinderschutz...mehr | | |
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96.19 Herausforderung im
Betreuungsalltag
Im Betreuungsalltag mit psychisch erkrankten
Menschen kommt es immer mal wieder zu
schwierigen Situationen und Herausforderungen,
die die Mitarbeiter_innen zu bewältigen haben.
Innerhalb des Seminars werden gemeinsam
Handlungsmöglichkeiten für schwierige
Situationen im Betreuungsalltag überlegt.
Ziel des Seminars ist eine Erweiterung des
bestehenden Methodenspektrums für einen sicheren
Umgang im Betreuungsalltag mit
klient_innenbezogenen Themen und
Herausforderungen...mehr | | |
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97.19 Neue Bindungen wagen -
sexueller Gewalt wirksam begegnen
Psychosoziale Arbeit mit Traumatisierten ist
fordernd, insbesondere wenn es sich um sexuelle
Gewalt handelt, die einen Vertrauensmissbrauch
beinhaltet, wie z. B. im innerfamiliären Raum.
Es gibt inzwischen spezifische
psychotraumatologische Konzepte. Was jedoch ist
eine adäquate und institutionell abgestützte
psychosoziale Arbeit, vertrauens- und
selbstwertunterstützend für die Betreuten in
Kooperation mit verschiedenen Berufsgruppen?
Hauptziel ist die alltägliche Arbeit an
Bindungsthemen, die Bereitschaft, sich selbst
kennenzulernen und berufsgruppenbezogen zu
kooperieren...mehr | |
100.19
Burnout-Prophylaxe
Die tiefe Erschöpfung kommt schleichend. Eine
Zeitlang kann man drüber hinwegsehen: „Nach dem
Wochenende/dem Urlaub wird es schon besser
sein.“ Irgendwann wird aber klar, dass weder das
Wochenende noch der Urlaub reichen, um sich zu
regenerieren. Aber was ist dann zu
tun? Effektive Burnout-Vorsorge setzt auf
zwei Ebenen an: als Verhaltens- und
Verhältnisprävention. Es geht also einerseits um
den kritischen Blick auf die Verhältnisse, in
denen die Arbeit stattfindet: Was ist belastend?
Was lässt sich ändern (Arbeitszeiten, Abläufe,
Strukturen)? Und wen braucht es dafür
(Kolleg_innen, Leitung, Betriebsrat,
betriebliches Gesundheitsmanagement)?...mehr | |
102.19 Umgang mit Menschen mit
Essstörungen
„Du musst doch nur essen.“ Diesen Satz und
viele andere ähnliche Sätze haben Menschen mit
Essstörungen schon oft gehört. Leichter gesagt
als getan. Nicht-Essen kann tödlich enden.
Essstörungen bringen sowohl die Betroffenen als
auch die Angehörigen, andere Bezugspersonen und
auch professionelle Helfer_innen mitunter an
ihre Grenzen. Innerhalb der Weiterbildung
soll ein Überblick über die unterschiedlichen
Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimie,
Binge-Eating, Fütterstörung im Kindesalter)
gegeben und es sollen mögliche Interventionen
aufgezeigt werden...mehr | |
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Basiskurs:
Z 04.19 Ausbildung zum/zur Elternkurs-Leiter_in
„acht bis zwölf- Mehr Sicherheit im
Erziehungsalltag“ - Ein Elternkurs zum Umgang mit
digitalen Medien, Tabak und Alkohol in der
Familie
Zum Alltag von Kindern und Jugendlichen gehört
nicht nur das Internet, auch mit dem (Probier-)
Konsum von Alkohol und (E-)Zigaretten sind sie
früh konfrontiert. Für Eltern ist das Alter ihrer
Kinder vor und während der Pubertät oft eine große
Herausforderung und geht mit vielen Unsicherheiten
- auf beiden Seiten- einher. Doch wie kann man
auch in schwierigen Zeiten in Kontakt
bleiben?...mehr
Anmeldeschluss: 30.08.2019 |
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E 04.19 Soziale Arbeit mit
Geflüchteten
Sozialarbeiter_innen, die mit geflüchteten
Menschen arbeiten, sind in einem Feld tätig, das
stark durch nicht erfüllte Bedürfnisse der
Klient_innen, durch Menschenrechtsverletzungen
(vor, während und nach der Flucht) sowie durch
(rechtliche) Unsicherheit geprägt ist. Soziale
Arbeit mit Geflüchteten findet damit in einem Feld
statt, das Fachkräfte regelmäßig an ihre Grenzen
bringt – nicht zuletzt auch durch die oft sehr
prekären Arbeitsverhältnisse. Erschwerend kommt
hinzu, dass Sozialarbeiter_innen in diesem Feld
vielerorts in Tätigkeiten verwickelt werden, die
nicht dem Aufgabenspektrum der Profession
entsprechen, oft sogar mandatswidrig sind und
damit Sozialarbeiter_innen in Widersprüche zu
ihrem beruflichen Ethos bringen...mehr
Bewerbungsfrist:
06.09.2019 |
H
12.19 Care und Case Management in
humandienstlichen Arbeitsfeldern
Das Care und Case Management (CCM) wird für die
individuelle humandienstliche Versorgung sowie für
die Vernetzung von Hilfeleistungen eingesetzt.
Zunehmend ist das Handlungskonzept des Care und
Case Managements das Verfahren der Wahl, wenn es
in sozialen, gesundheitlichen und pflegerischen
Bereichen um die Optimierung der Versorgung von
Ratsuchenden geht. In der Fallbearbeitung steht
bei allen Aktivitäten eine konsequente
Orientierung an den Interessen der Klient_innen im
Vordergrund und es wird mit informellen,
insbesondere freiwilligen Helfer_innen
zusammengearbeitet. Es werden Netzwerke aufgebaut,
die einen leichten Zugang zu Hilfen für
Klient_innen ermöglichen...mehr
Bewerbungsfrist:
06.09.2019 | |
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Newsletter-Redaktion:
Annett Eckloff eckloff@ash-berlin.eu T:
030/99245-319
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