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Diversität im Beruf leben!

Werden Sie Trainer_in für Diversität und unterstützen Sie Unternehmen bei aktuellen Herausforderungen rund um das Thema Diversität.

Seminarort ist Berlin.

Hier finden Sie weitere Informationen.

Einzelseminare
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63.19 Gendersensible Arbeit mit geflüchteten Jugendlichen mit traumatisierenden Erfahrungen

In der psychosozialen Arbeit mit begleiteten und unbegleiteten minderjährigen Mädchen/jungen Frauen und Jungen/jungen Männern wird inzwischen viel Wert auf traumapädagogische bzw. traumatherapeutische Interventionen gelegt. Gleichzeitig hat sich aber auch gezeigt, dass manchmal Pathologisierungen von Verhaltensweisen vorgenommen werden, die einerseits den Erfahrungen sowohl auf der Flucht wie auch im Aufnahmeland sehr angemessen sind, zum anderen aber auch einer tiefen Verunsicherung der geschlechtsspezifischen Rollenerwartungen in der Selbst- und Fremdwahrnehmung entsprechen...mehr

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64.19 Werkzeugkoffer Kreativität

Es gibt unterschiedliche Wege, kreativ zu sein und zu werden. Ziel des Seminars ist es, Kreativität als (steuerbaren) Prozess wahrzunehmen, Kreativ-Sein als einen inneren Zustand zu erleben und verschiedene Kreativitätstechniken kennenzulernen, um auf dieser Basis den Umgang mit der individuellen Kreativität zu lernen.
Das Seminar ist erlebnisorientiert ausgelegt und gibt den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich selbst und im Zusammenspiel mit anderen in unterschiedlichen Kreativitätstechniken zu üben...mehr

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66.19 Sicher und selbstbewusst Entscheidungen treffen!

Jeden Tag treffen Sie eine Vielzahl von Entscheidungen. Bei den meisten fällt es Ihnen leicht, bei anderen überlegen Sie lange und sind am Ende doch nicht glücklich mit Ihrer Wahl. Im Berufsleben müssen Sie vielleicht nicht nur für sich selbst entscheiden, sondern als Vorgesetzte auch Mitarbeiter_innen oder Klient_innen bei ihrer Entscheidungsfindung beraten.
Analysieren, entscheiden, handeln – so einfach ist es im Idealfall. Was aber tun bei schwierigen Entscheidungen? Eine Münze werfen? Ausführliche Pro- und Contra-Listen erstellen? Als ersten Schritt sollten Sie sich den Gesamtkontext anschauen und Ihre eigenen Verhaltensmuster kennen...mehr

68.19 Gelassenheit und Selbstvertrauen in Beratungsprozessen

Menschen in beratenden Berufen können leicht zu Opfern ihrer eigenen Kompetenzen werden, wenn sie in der Konzentration auf die Anliegen anderer den Kontakt zu sich selbst verlieren. In gutem Kontakt mit sich selbst zu sein, ist die Grundlage für Authentizität, Selbstvertrauen, Kraft, Empathie und Wertschätzung sowie die konstruktive Gestaltung von Beziehungen. Damit hat der Kontakt zu sich selbst auch unmittelbaren Einfluss auf die Beratungskompetenz. Der gute Kontakt zu sich selbst mit seinen positiven Auswirkungen wird im Zentrum des Seminars stehen...mehr

71.19 Selbstmotivation und persönliche Aktivierung in beruflichen Krisen

In allen sozialen Berufen stehen der Mensch und das Menschliche im Mittelpunkt. Die Sozialarbeiter_innen und Erzieher_innen sind täglich gefordert, sich mit allen Aspekten ihrer Persönlichkeit den komplexen Herausforderungen zwischenmenschlicher Kommunikationen, existenziellster Konflikte und Krisen zu stellen. Wie kann ich mich immer wieder selbst motivieren, wie bewahre ich Geduld und Ausdauer, wie gehe ich damit um, wenn bei mir „die Knöpfe“ gedrückt werden, wenn ich selbst in eine Krise gerate?...mehr

73.19 Gender Training

Gender als machtvolles soziales Prinzip ordnet und reguliert Arbeitsprozesse in allen sozialen Berufen. Der Hilfeprozess wird durch das eigene Wissen über Geschlecht und Sexualität und durch die Rahmenbedingungen der Einrichtung strukturiert. Das betrifft nicht nur geschlechtsspezifische Handlungsfelder wie die Mädchen- und Jungenarbeit oder die Arbeit mit von Gewalt betroffenen Frauen. Geschlecht und Sexualität können ihre Wirkungsmacht besonders dann stark entfalten, wenn sie unthematisiert bleiben. Das heißt, Familienbilder, Jugendberufshilfe oder Wohnungslosigkeit implizieren schon ein bestimmtes Wissen über Geschlecht und Sexualität....mehr 
Besondere Lehrformate

Weiterbildungsreihe: Reden – Zuhören – Verstehen: Kommunikation im beruflichen Alltag

Situationsgerecht kommunizieren zu können, ist eine Schlüsselkompetenz im Arbeitsalltag von Fach- und Leitungskräften insbesondere in Handlungsfeldern der Jugendhilfe, Schule, Bildung, Erziehung oder Gesundheit.
Die Weiterbildung „Kommunikation im beruflichen Alltag“ legt Wert auf eine fundierte Vermittlung kommunikationspsychologischer Ansätze und Modelle als Grundlage für die praktische Aneignung unterschiedlicher Methoden zur Steuerung kommunikativer Prozesse. Unser Lernansatz knüpft an den konkreten Arbeitssituationen der Teilnehmenden an und ermöglicht, das eigene Kommunikationsverhalten zu reflektieren, zeitliche Ressourcen besser zu nutzen und das Handlungsrepertoire zu erweitern....mehr 


Anmeldeschluss: 15.07.2019

Basiskurs: Umgang mit menschenfeindlichen und rechtsextremen Haltungen in der Jugendarbeit

In ihrer Arbeit haben Pädagog_innen es oft damit zu tun, dass Jugendliche bestimmte Gruppen abwerten oder Gleichaltrige ausgrenzen. Besonders Anti-Flüchtlings- und Anti-Islam-Diskurse haben in den letzten Jahren offene Abwertungshaltungen in allen Milieus befeuert und wirken sich auch auf das Miteinander in Jugendeinrichtungen aus. Umso wichtiger und herausfordernder ist es für Jugendarbeit, ihren Auftrag einer lebensweltlichen Demokratie- und Menschenrechtsbildung (§ 11 SGB VIII) im Alltagshandeln auszufüllen.
Die Fortbildung vermittelt ein Handlungskonzept zum Umgang mit Phänomenen der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ (GMF) und Rechtsextremismus in der Jugendarbeit und zur Gestaltung partizipativer und diversitätsbewusster Jugendräume...mehr 

Anmeldeschluss: 27.09.2019

Zertifikatskurse
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W 04.19 Diversitätsbewusste_r Trainer_in im interkulturellen Kontext

Die Vielfalt unserer Gesellschaft ist bereits Realität! Es leben viele Menschen unterschiedlichster Herkunft, Glaubenszugehörigkeit und kultureller Prägungen in Deutschland. Dies bietet große Chancen, stellt uns aber auch vor Herausforderungen. In diesem Sinne werden die Teilnehmenden des Zertifikatskurses in die Lage versetzt, sich solchen Herausforderungen zu stellen. Dies betrifft beispielsweise den Umgang mit sprachlicher und kultureller Vielfalt und Unterschiedlichkeit. Es stehen aber nicht nur interkulturelle Kommunikation, Konfliktbewältigung und die Erarbeitung eines fundierten Instrumentariums auf dem Lehrplan, sondern auch die Umsetzung des Konzeptes „train the trainer“, in dessen Rahmen die Teilnehmer_innen das Gelernte bereits praktisch anzuwenden lernen....mehr

noch freie Plätze

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D 16.19 Suchtberatung

Der Zertifikatskurs behandelt Sucht als gesellschaftliches Problem- und Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit sowie der Gesundheitsberufe. In sehr unterschiedlichen psychosozialen, gesundheitsbezogenen und medizinischen Arbeitsfeldern suchen von Suchtmitteln abhängige Menschen Hilfe. Es handelt sich dabei um sehr unterschiedliche Menschen aus allen sozialen Schichten, um Jugendliche, Erwachsene und Alte, um Frauen und Männer sowie Angehörige ethnischer Minderheiten. Gemeinsam ist ihnen die Komplexität ihrer suchtbedingten Probleme: Sie betreffen die Familie und das weitere soziale Umfeld, schränken die Lebensqualität und die Handlungsmöglichkeiten ein. Das erfordert von den Mitarbeiter_innen ein vertieftes Wissen um Sucht und Suchtzusammenhänge sowie einen besonders qualifizierten Umgang mit den Hilfesuchenden...mehr

Informationsveranstaltung: 05.06.2019: 14.00-16.00 Uhr
Bewerbungsfrist: 28.06.2019

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A 01.19 Mediation – prozessorientierte Konfliktbearbeitung

Mediation als kommunikatives Verfahren zur außergerichtlichen Vermittlung und Einigung in Konfliktfällen entspricht dem gesellschaftlichen Wandel zu immer mehr Diversität bei gleichzeitiger Entwicklung neuer Gemeinschaftsformen. Sie ist mittlerweile im Erziehungs-, Bildungs-, Arbeits-, Familien- sowie im interkulturellen und politischen Kontext ein gängiges Konfliktbeilegungsverfahren, um nachhaltige Lösungen zu erarbeiten. Ziel der Mediation ist es, zu klären und Einigungen zu finden, wobei die Ursachen des Konfliktes bearbeitet werden und eruiert wird, welche Interessen und Bedürfnisse sich hinter den zunächst nur sichtbaren Positionen verbergen. Dadurch wird das Potenzial für eine konstruktive Zukunftsgestaltung frei gelegt.
Mediator_innen leiten das in Phasen strukturierte Verfahren einfühlsam, wertschätzend und allparteilich. Ihre Professionalität zeichnet sich durch die Fähigkeit zur intellektuellen Sortierung und Verortung bei gleichzeitiger Empathie für alle Beteiligten aus...mehr
Informationsveranstaltung: 10.05.2019:17.30-19.00 Uhr
Bewerbungsfrist: 30.06.2019

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H  12.19 Care und Case Management in humandienstlichen Arbeitsfeldern

Das Care und Case Management (CCM) wird für die individuelle humandienstliche Versorgung sowie für die Vernetzung von Hilfeleistungen eingesetzt. Zunehmend ist das Handlungskonzept des Care und Case Managements das Verfahren der Wahl, wenn es in sozialen, gesundheitlichen und pflegerischen Bereichen um die Optimierung der Versorgung von Ratsuchenden geht. In der Fallbearbeitung steht bei allen Aktivitäten eine konsequente Orientierung an den Interessen der Klient_innen im Vordergrund und es wird mit informellen, insbesondere freiwilligen Helfer_innen zusammengearbeitet. Es werden Netzwerke aufgebaut, die einen leichten Zugang zu Hilfen für Klient_innen ermöglichen...mehr

Informationsveranstaltung: 23.08.2019: 13.00-15.00 Uhr Bewerbungsfrist: 06.09.2019

 
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T 08.19 Tiergestützt und tiergeschützt


Tiere spielen im Laufe des Lebens vieler Menschen eine große Rolle. Sie sind Familienmitglieder, Spielgefährt_innen und Begleiter_innen, die dabei unterstützen, den Alltag zu strukturieren, Freude und Nähe vermitteln, als konstante Bezugspunkte im Leben Halt bieten und gerade in Krisensituationen helfen können. Immer mehr Professionelle in verschiedensten psychosozialen, medizinischen oder pädagogischen Einrichtungen sind von den Wirkpotenzialen von Mensch-Tier-Begegnungen überzeugt und binden Tiere in unterschiedlicher Weise in ihre alltägliche Arbeit ein. Auch wenn der Forschungsstand noch Lücken aufweist, zeigen doch immer mehr wissenschaftliche Studien, dass die Arbeit mit Tieren vielfältige bio-psycho-soziale Effekte auslösen kann...mehr

Informationsveranstaltung: 22.08.2019: 17.00-⁠19.00 Uhr
Bewerbungsfrist: 06.09.2019

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E 04.19 Soziale Arbeit mit Geflüchteten

Sozialarbeiter_innen, die mit geflüchteten Menschen arbeiten, sind in einem Feld tätig, das stark durch nicht erfüllte Bedürfnisse der Klient_innen, durch Menschenrechtsverletzungen (vor, während und nach der Flucht) sowie durch (rechtliche) Unsicherheit geprägt ist. Soziale Arbeit mit Geflüchteten findet damit in einem Feld statt, das Fachkräfte regelmäßig an ihre Grenzen bringt – nicht zuletzt auch durch die oft sehr prekären Arbeitsverhältnisse. Erschwerend kommt hinzu, dass Sozialarbeiter_innen in diesem Feld vielerorts in Tätigkeiten verwickelt werden, die nicht dem Aufgabenspektrum der Profession entsprechen, oft sogar mandatswidrig sind und damit Sozialarbeiter_innen in Widersprüche zu ihrem beruflichen Ethos bringen. Eine professionelle Arbeit in diesem Feld setzt daher neben vielseitiger Fachkenntnis eine professionsbasierte Reflexionsfähigkeit voraus.
Ziel der Weiterbildung ist es, zum einen Sozialarbeitende in der Praxis in ihrem professionellen Selbstverständnis zu stärken, ihnen zum anderen aber durch anwendungsorientierte Beispiele auch Handlungsoptionen in diesem Feld zu vermitteln...mehr

Informationsveranstaltung: 13.06.2019:16.00-18.00 Uhr
Bewerbungsfrist: 06.09.2019

Newsletter-Redaktion: Annett Eckloff
eckloff@ash-berlin.eu
T: 030/99245-319 

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