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R02.18.02 Der Insolvenzplan im
Verbraucher_inneninsolvenz-verfahren
Das Insolvenzplanverfahren bietet die
Möglichkeit, ein Insolvenzverfahren vorzeitig zu
beenden, eine Restschuldbefreiung auch für
deliktische Forderungen zu erreichen oder sogar
eine gescheiterte Immobilienfinanzierung auf
eine neue Grundlage zu stellen. Ziel dieses
Seminars ist es, anhand eines für die öffentlich
finanzierte Schuldner_innen- und
Insolvenzberatung konzipierten zweiseitigen
Musterplans die Struktur eines Insolvenzplans zu
verstehen und verschiedene Vergleichsoptionen
darin darzustellen...mehr | | |
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53.18 Fundraising für den
sozialen Bereich
Fundraising wird immer häufiger zu einer
Aufgabe, die Mitarbeiter_innen im sozialen
Bereich mit übernehmen sollen. Was genau aber
bedeutet Fundraising eigentlich? Und wie kann
ich andere Menschen für meine Sache begeistern
und damit auch langfristig Erfolg haben? Das
Seminar vermittelt Grundlagen des Fundraising
und zeigt, wie der Aufbau vertrauensvoller
Partnerschaften gelingt. Gleichzeitig
sensibilisiert es dafür, Fundraising als
strategische Aufgabe zu betrachten und zeigt,
was notwendig ist, um Freude an dieser Tätigkeit
zu haben. Denn Fundraising kann Spaß
machen!...mehr | | |
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54.18 Soziale Arbeit und
Kriminologie
Kriminalität und insbesondere
Jugendkriminalität sind in den Medien
vorherrschende Themen. Dabei reagiert die
Gesellschaft teils hilflos und teils archaisch
vergeltend auf die Verletzung ihrer
Strafgesetze. Kriminalprävention wird zwar
häufig gefordert, sie ist aber nur auf der Basis
des Wissens über Verursachungszusammenhänge und
Wirkungsweisen von Interventionen möglich. In
dem Seminar soll es zum einen um alte und neue
kriminologische Erkenntnisse und deren Relevanz
für die Soziale Arbeit und zum anderen um
innovative Ansätze Sozialer Arbeit im Kontext
von Kriminalprävention und Kriminalpolitik
gehen...mehr | | |
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59.18 Leichte
Sprache
Dieses Seminar vermittelt Grundkenntnisse der
Leichten Sprache. In Leichter Sprache können
Informationen klar, einfach und verständlich
ausgedrückt werden. Dadurch wird die
gesellschaftliche Teilhabe von Menschen, die zum
Kreis der funktionalen Analphabet_innen gehören,
erheblich gefördert. In Deutschland leben laut
Leo-Studie 7,5 Millionen funktionale
Analphabet_innen. Wir werden viele Übungen
machen. Bitte bringen Sie dafür Texte aus Ihrem
beruflichen Alltag mit...mehr | |
60.18 Vermittlung interkultureller
Kompetenz und Prävention in Schule und
Jugendhilfe
Kinder, Jugendliche und deren Eltern mit
Migrationshintergrund gehören in Deutschland zum
Arbeitsalltag in Schulen und Einrichtungen der
Kinder- und Jugendhilfe. Der Umgang mit
Dif-ferenz und Diversität stellt die Lehr- und
Fachkräfte vor neue Herausforderungen. Um mit
den Betroffenen kompetent und präventiv arbeiten
zu können, sind interkulturelle Kenntnisse und
Fähigkeiten notwendig. Vor diesem Hintergrund
werden die individuellen Arbeitsbereiche
pä-dagogischen Handelns reflektiert und Ansätze
für eine migrationssensible Arbeit und
interkulturelle Verständigung entwickelt. Wie
kann man in der Alltagsarbeit Kinder und
Jugendliche in ihrem – auch kulturellen –
Anderssein anerkennen, ohne sie nur unter dieser
Perspektive wahrzunehmen?...mehr | |
61.18 Sprechende Wände –
Aktive Umsetzung von Prozessen in der
Kita/Frühpädagogik
Themen wie
Inklusive Pädagogik, sprachliche und soziale
Integration, das Arbeiten nach dem Berliner
Bildungsprogramm oder die Umsetzung neuer
pädagogischer Konzepte bedürfen einer aktiven
Beteiligung der unterschiedlichen
„Betroffenen-Gruppen“. Durch die aktive und
kreative Beteiligung der Kinder, Eltern,
Erzieher_innen, der Leitung und des Trägers
gelingt es, Entscheidungen und Lösungen in den
Einrichtungen der Frühpädagogik/Kita transparent
zu gestalten und durch kontextuelle Einbindung
tragfähig zu etablieren. Sprechende Wände
sind eine prozessbegleitende Dokumentationsform,
die in der Reggio-Pädagogik für Kinder
entwickelt wurden...mehr | |
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Basiskurs:
Stärke statt (Ohn-)Macht – Das Konzept der Neuen
Autorität in Schule, Jugendhilfe und
Familie
Immer wieder werden Lehr- und Fachkräfte in
Schule, Sozialer Arbeit, Pädagogik und Psychologie
sowie Eltern mit als „auffällig“ und auch
gewalttätig erlebten Verhaltensweisen von Kindern
und Jugendlichen konfrontiert. Diese Kinder und
Jugendlichen fordern alle heraus, die mit der
Erziehung von jungen Menschen befasst sind. Die
verantwortlichen Erziehungspersonen sind mitunter
ratlos, wie sie auf diese Verhaltensweisen
kompetent reagieren sollen, oder ziehen sich
zurück, lassen gewähren oder geraten in
eskalierende Machtkämpfe, die zu weiterer
Verzweiflung und Ohnmacht führen können. Auch die
herkömmlichen Mittel und Trainingskonzepte stoßen
im Umgang mit hocheskalierten Systemen an ihre
Grenzen. Haim Omer, Professor für Psychologie an
der Universität Tel Aviv, hat in diesem
Zusammenhang das Konzept der „Neuen Autorität“
entwickelt. Es findet als systemischer Ansatz
immer mehr Verbreitung in Schulen sowie in
Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe...mehr
Anmeldeschluss: 06.08.2018 |
Workshop:
Umgang mit Störungen in Klassen/Gruppen – Die
Trainingsraum-Methode-klare Regeln, klare
Konsequenzen
„Jeder hat das Recht auf ungestörten
Unterricht/ungestörtes Zusammenarbeiten und
Zusammenleben“ – so lautet der zentrale Satz der
Trainingsraum-Methode. Klare Regeln und
Konsequenzen geben den Kindern und Jugendlichen
Halt und Orientierung. Das Seminar richtet
sich an alle Pädagog_innen, die erfahren möchten,
wie sie dieses Recht verwirklichen und eine
Klasse/Gruppe wertschätzend und konsequent leiten
können, ohne auf einen autoritär-bestrafenden
Erziehungsstil zurückgreifen zu müssen. Grundlage
hierzu ist die Anwendung eines Erziehungsstils, im
Sinne Haim Omers, der aggressives Verhalten
eindämmt, weitere Eskalationen verhindert und
zugleich Beziehung und Nähe aufbaut. Es ist die
Kunst, Distanz, Kontrolle und Stärke durch
Präsenz, Stabilität, Entschlossenheit und
Transparenz zu ersetzen und dadurch Kinder und
Jugendliche zu motivieren sowie ihre
Selbstkontrolle zu stärken...mehr
Anmeldeschluss:
07.08.2018 | |
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W 03.18 Diversitätsbewusste_r
Trainer_in im interkulturellen
Kontext
Die Vielfalt unserer Gesellschaft ist
bereits Realität! Es leben viele Menschen
unterschiedlichster Herkunft,
Glaubenszugehörigkeit und kultureller Prägungen
in Deutschland. Dies bietet große Chancen,
stellt uns aber auch vor Herausforderungen. Wie
geht man mit gesellschaftlichen
Veränderungsprozessen positiv um und wie
begegnet man Ängsten und Unsicherheiten, z. B.
im Kontext aktueller Flucht- und
Migrationsbewegungen? Um die Interaktionen
zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und
Glaubenszugehörigkeit nutzbringend zu gestalten,
ist ein Managementkonzept für Institutionen
sowie ein kompetentes, diversitätssensibles
Personal notwendig...mehr
Informationsveranstaltung:
02.07.2018: 16.00-19.00 Uhr Bewerbungsfrist:
03.07.2018
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W 03.18 Diversitätsbewusste_r
Trainer_in im interkulturellen
Kontext
Mediation als
kommunikatives Verfahren zur außergerichtlichen
Vermittlung und Einigung in Konfliktfällen
entspricht dem gesellschaftlichen Wandel zu
immer mehr Diversität bei gleichzeitiger
Entwicklung neuer Gemeinschaftsformen. Sie ist
mittlerweile in den meisten Wirtschaftsbranchen,
an Universitäten, Schulen, in der Verwaltung, in
der Kulturarbeit, in Familien und
Lebensgemeinschaften unterschiedlicher
Größenordnung ein gängiges Beratungsformat, um
nachhaltige Lösungen zu erarbeiten. Mediation
will klären und einigen. Sie bearbeitet die
Wurzeln des Konfliktes und legt das Potenzial
für eine konstruktive Zukunftsgestaltung frei
und ist damit für Einzelne wie auch für Gruppen
oder Institutionen gleichermaßen attraktiv.
Mediatives Handwerkszeug gehört zum Rüstzeug
guter Führung in Organisationen...mehr
Bewerbungsfrist:
29.06.2018 | | |
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S 01.18 Suchtspezifische
Präventionsansätze für Schule und
Jugendarbeit
Was ist zu tun,
wenn der Konsum von Suchtmitteln bzw. das
Verhalten von Kindern/Jugendlichen/jungen
Erwachsenen Anlass zur Sorge gibt? In Schule und
Jugendarbeit sind die Themen Suchtentwicklung,
Suchtvorbeugung und suchtspezifische
Präventionsprojekte für pädagogische Fachkräfte
enorm wichtig, denn Suchtprävention soll
ansetzen, bevor „das Kind in den Brunnen
gefallen ist“. Der Zertifikatskurs trägt dem
Wissen Rechnung, dass Suchtprävention ein
Querschnittsthema ist und begründet durch das
Gesundheitsziel „Gesund aufwachsen“ besondere
Anwendung in den Settings Schule und
Jugendarbeit findet....mehr
Informationsveranstaltung:
29.05.2018: 14.00-16.00 Uhr Bewerbungsfrist:
30.06.2018 | | | |
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D 15.18
Suchtberatung
Der Zertifikatskurs behandelt Sucht als
gesellschaftliches Problem- und Arbeitsfeld der
Sozialen Arbeit sowie der Gesundheitsberufe. In
sehr unterschiedlichen psychosozialen,
gesundheitsbezogenen und medizinischen
Arbeitsfeldern suchen von Suchtmitteln abhängige
Menschen Hilfe. Es handelt sich dabei um sehr
unterschiedliche Menschen aus allen sozialen
Schichten, um Jugendliche, Erwachsene und Alte,
um Frauen und Männer sowie Angehörige ethnischer
Minderheiten. Gemeinsam ist ihnen die
Komplexität ihrer suchtbedingten Probleme: Sie
betreffen die Familie und das weitere soziale
Umfeld, schränken die Lebensqualität und die
Handlungsmöglichkeiten ein. Das erfordert von
den Mitarbeiter_innen ein vertieftes Wissen um
Sucht und Suchtzusammenhänge sowie einen
besonders qualifizierten Umgang mit den
Hilfesuchenden...mehr
Informationsveranstaltung:
20.06.2018: 14.00-16.00 Uhr Bewerbungsfrist:
20.07.2018
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H 11.18 Care und Case Management
in humandienstlichen
Arbeitsfeldern
Das Care und Case
Management (CCM) wird für die individuelle
humandienstliche Versorgung sowie für die
Vernetzung von Hilfeleistungen eingesetzt.
Zunehmend ist das Handlungskonzept des Care und
Case Managements das Verfahren der Wahl, wenn es
in sozialen, gesundheitlichen und pflegerischen
Bereichen um die Optimierung der Versorgung von
Ratsuchenden geht. In der Fallbearbeitung steht
bei allen Aktivitäten eine konsequente
Orientierung an den Interessen der Klient_innen
im Vordergrund und es wird mit informellen
insbesondere freiwilligen Helfer_innen
zusammengearbeitet. Es werden Netzwerke
aufgebaut, die einen leichten Zugang zu Hilfen
für Klient_innen ermöglichen...mehr
Informationsveranstaltung:
27.06.2018: 16.30-18.00 Uhr Bewerbungsfrist:
03.08.2018 | | |
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V 04.18 Soziale Schuldner_innen- und
Insolvenzberatung
Ver- und
Überschuldung stellt eine
Querschnittsproblematik in der Sozialen Arbeit
dar. Besonders in der Drogenhilfe, der Arbeit
mit Wohnungslosen sowie der Straffälligenhilfe
ist die Bearbeitung der
Überschuldungsproblematik oft unumgänglich, um
eine Stabilisierung der wirtschaftlichen, aber
auch der psychischen Situation zu erreichen.
Entwicklungen wie die Ausweitung des
Niedriglohnsektors tragen zusätzlich dazu bei,
dass kompetente Hilfestellungen in finanziell
schwierigen Situationen mehr und mehr Bedeutung
für Fachkräfte der Sozialen Arbeit erlangen...mehr
Informationsveranstaltung:
07.07.2018: 15.00-17.00 Uhr Bewerbungsfrist:
03.08.2018 | | | |
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Newsletter-Redaktion:
Annett Eckloff eckloff@ash-berlin.eu T:
030/99245-319
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