Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.
Bild
Bild
Noch freie Plätze


Berater_in für Gesundheitsförderung und Entspannungsverfahren

 

Hier finden Sie weitere Informationen

Einzelseminare
Bild Stift
 

14.18 Selbstmanagement

„Kannst Du mal eben schnell …?“ und schon rücken Feierabend und das Gefühl, alles gut geschafft zu haben, wieder in die Ferne. Beim Selbstmanagement geht es darum, den eigenen Arbeitsalltag bewusster anzugehen und zu gestalten...mehr

Bild Stuhlkreis
 

15.18 Präzise Ziele und unterstützende Berichte formulieren

Dieses Seminar richtet sich an Fachkräfte im Bereich Hilfen zur Erziehung, die sich mehr Sicherheit bei der Formulierung von Zielen und Berichten im Rahmen ihrer Hilfeplanung wünschen. Ziele stellen die Grundlage einer erfolgreichen Hilfeplanung und hilfreicher Berichte dar. Im Idealfall wirken sie motivierend auf alle Beteiligten und machen den Erfolg pädagogischer Bemühungen messbar...mehr

Bild Block
 

17.18 Umgang mit Menschen mit Angststörungen in der Betreuung und Beratung

Angstgefühle sind allen Menschen vertraut. In Stresssituationen und bei Gefahren wird in uns ein komplexes Alarmsystem aktiviert. Angststörungen entstehen, wenn das Alarmsystem in völlig unangepassten Situationen aktiviert wird.
In diesem Seminar werden das Zusammenwirken von biologischen, psychosozialen und psychologischen Faktoren und die verschiedenen Formen der Angststörungen vorgestellt. Die Teilnehmer_innen erfahren mehr über ihre eigenen Reaktionsmuster im Kontakt mit Menschen mit Angststörungen...mehr

18.18 Workshops konzipieren und durchführen

Dieses Seminar richtet sich an Menschen, die lernen wollen, in ihrem beruflichen oder ehrenamtlichen Alltag Workshops zu konzipieren und durchzuführen.
Um einen Workshop professionell gestalten zu können, muss zunächst die Vorbereitung gut sein. Auf diesem Fundament baut die Durchführung eines Workshops auf.
Wie orientiere ich mich an der Zielgruppe? Wie setze ich mir realistische Ziele? Wie suche ich eine geeignete Methode aus? Welche Methode passt dann zu dem Workshop? Wie beginne ich einen Workshop? Worauf muss ich beim Leiten des Workshops achten? Wie leite ich eine Diskussion während des Workshops, damit sie meine Ziele fördert? ...mehr

19.18 Klar und authentisch leiten

In dieser Fortbildung thematisieren wir Ihre Rolle und Ihre Aufgaben als Leitungskraft insbesondere gegenüber Ihrem Team und Ihrem Träger. Im kollegialen Austausch erarbeiten wir angemessene Umgangsformen mit den Erwartungen, die an Sie als Leitungskraft gestellt werden.
Sie lernen Instrumente aus der Kommunikationspsychologie kennen, die Sie für die Teamleitung und für die Kommunikation mit den unterschiedlichsten Gesprächspartner_innen nutzen können.
Die Fortbildung möchte Sie dabei unterstützen, einen Leitungsstil zu entwickeln, der zu Ihnen persönlich passt und Sie in die Lage versetzt, in den vielfältigen Situationen Ihres Leitungsalltags immer sicherer zu agieren....mehr

20.18 Nein-Sagen – Qualitätszuwachs im Beruf und im Privatleben

Nein-Sagen ist Burnout-Prophylaxe – und ein Aspekt der Selbst-, Arbeits- und Zeitorganisation. Nein-Sagen bezieht sich auf komplexere Zusammenhänge (Konflikte zwischen Menschen, schwierige Situationen, strukturelle Herausforderungen). Nein-Sagen ist ein Thema der Kommunikation und der Verhandlungsstrategie. Es ist also unerlässlich, sich der eigenen Position/Werte/Haltung bewusst und klar zu werden – und die Position des Anderen zu verstehen (Perspektivenwechsel). Ziel ist es im besten Fall, eine Win-Win-Situation zu erzielen, mit der alle Beteiligten gut leben können. Vor allem ist das Ziel, die eigenen Grenzen abzustecken, sein Ich zu behaupten, Berufsalltag/Leben zu verbessern und gesund zu bleiben...mehr 
Besondere Lehrformate

Weiterbildungsreihe Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) zur Erweiterung der persönlichen und beruflichen Kompetenz

In der Konzentrativen Bewegungstherapie (KBT) wird der Körper als Ort des gesamten psychischen Geschehens betrachtet. Theorie und Methodik basieren auf tiefen- und entwicklungspsychologischen sowie lerntheoretischen Denkmodellen und werden in psychotherapeutischen Kliniken, Ambulanzen, Beratungsstellen und Praxen angewandt.
Ausgehend von der Grundannahme – das Erspüren des eigenen aktuellen Körpererlebens prägt das eigene Lebensgefühl und die Vorstellung vom eigenen Selbst – fördert die KBT die Wahrnehmung eigener Bewegung, Impulse, Gefühle oder innerer Bilder. Dies bewirkt eine (Re-)Aktivierung der frühen bedeutsamen Beziehungserfahrungen. Sie einordnen zu lernen, benötigt einen geschützten Erfahrungsraum, der in der KBT mithilfe von Gegenständen, Bewegung, Berührung und kreativen Handlungen gestaltet wird...mehr 

Anmeldeschluss: 01.02.2018

Basiskurs: Die Persönliche Zukunftsplanung – ein bürgerzentrierter Planungs- und Unterstützungsansatz in der Sozialen Arbeit


Der Ansatz der „Persönlichen Zukunftsplanung“ sucht nach konkreten Wegen, das Potenzial der Gemeinschaft für die Entfaltung des Einzelnen zu nutzen. Einen Tag lang wird gemeinsam überlegt, wie Bedürfnisse nach einer individuellen Lebensgestaltung erfüllt, Formen der Unterstützung gefunden und erste Schritte zu deren Realisierung vereinbart werden können.
Das methodische Vorgehen eröffnet Perspektiven und lässt neue (Denk-)Richtungen und Wege entstehen. Dafür ist die Vielfalt der Gäste bedeutend, die eine entscheidende Rolle im Leben der Hauptperson haben z. B. Familienmitglieder, Freund_innen, Bekannte, Nachbar_innen, bezahlte Fachkräfte, Lehrer_innen. Es werden alle Ideen und Gedanken der Anwesenden wertschätzend aufgenommen und grafisch festgehalten. Die Erfahrung zeigt: Je mehr unterschiedliche Menschen zusammenkommen, desto kreativer und kraftvoller können neue Lebenssituationen gefunden und gestaltet werden, die dem Recht auf Partizipation in der Gesellschaft nachkommen können...mehr 

Anmeldeschluss: 16.02.2018

BildBlock

Workshop: „Das bringst du wieder in Ordnung!“ – Die Wiedergutmachung im Kontext der Schule & Jugendhilfe

An vielen Schulen und in Einrichtungen der Jugendhilfe gibt es Kinder und Jugendliche, die uns durch gewaltbereites Verhalten herausfordern. Sie haben großen Einfluss auf das soziale Klima, und können andere Gruppenmitglieder in ihren Bann ziehen. Die verantwortlichen Erziehungspersonen sind mitunter ratlos, wie sie auf diese Verhaltensweisen kompetent reagieren können.Viele herkömmliche Reaktionen und Interventionen wie Strafen zeigen nicht die erwünschte Wirkung oder führen sogar zu einer Verschlimmerung der Situation. Zudem kommen häufig die Opfer zu kurz.
Die Wiedergutmachung ist ein wirksames Mittel zur Bearbeitung von (überwiegend) einseitig verursachten Konflikten. Ziel ist, die betroffenen Kinder und Jugendlichen so mit den Folgen ihres Verhaltens zu konfrontieren, dass sie emotional berührt werden und Verantwortung für den entstandenen Schaden übernehmen (können). Gleichzeitig soll die Beziehung zur Aggressor_in in „Wachsamer Sorge“ gestärkt werden...mehr 

Anmeldeschluss: 02.03.2018

Weiterbildungsreihe R02.18 Soziale Beratung im Verbraucher_innenin-solvenzverfahren

Das Verbraucher_innen-insolvenzverfahren stellt ein wichtiges Instrument in der  Beratung Überschuldeter dar. Deswegen sind in der spezialisierten Schuldner_innenberatung vertiefte Kenntnisse unverzichtbar.
Dabei haben vor allem aufgrund der Reform der Insolvenzordnung 2014 einige Themen eine neue Wertigkeit erhalten. Die Weiterbildungsreihe setzt hier gezielt Schwerpunkte. Anhand von vier Modulen werden zentrale Aspekte des Verbraucher_innen-insolvenzverfahrens beleuchtet. Für die tägliche Arbeit in der Sozialen Schuldner_innenberatung ist umfassendes systematisches Wissen erforderlich, ebenso wie genaue Kenntnis der neuesten Entwicklungen in Rechtsprechung und Praxis....mehr

Anmeldeschluss: 15.02.2018

Weiterbildungsreihe R03.18 Systemische Soziale Arbeit

In der psychosozialen Arbeit haben sich systemische Methoden bewährt. Sie helfen, die oftmals komplexen Beratungskontexte zu verstehen und zu strukturieren. So ist es hilfreich, Rollen- und Auftragsklarheit zu entwickeln, positive Perspektiven zu erarbeiten, Ressourcen zu nutzen, Klient_innen wertzuschätzen, und letztendlich Spaß bei der Arbeit zu haben.
Systemische Ideen lassen sich vielfach nutzen: In der unmittelbaren Arbeit mit Klient_innen, in der Arbeit mit Fachkräften und Teams, aber auch in der Arbeit mit Organisationen, je nachdem, auf welche Perspektive fokussiert wird. In allen Anwendungsfeldern helfen systemische Methoden, Perspektiven zu ändern und ein ganzheitliches Verständnis für erlebte Situationen zu entwickeln...mehr

Anmeldeschluss: 20.02.2018

Workshop WS02.18 "Miteinander klarkommen" Konfrontatives Sozial-Kompetenz-Training in Schule und Jugendhilfe

Immer wieder machen Pädagog_innen die Erfahrung, dass herkömmliche Mittel, wie schulische „Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen“ und polizeilich-juristische Sanktionen sowie mehr sozialpädagogische Betreuung (alleine) keine wirksamen Handlungskonzepte sind, um auf Kinder und Jugendliche mit „auffällig“ erlebtem Sozial-, Lern- und Arbeitsverhalten (u. a. Aggression, Delinquenz, Apathie, Motivationsmangel usw.) kompetent zu reagieren. Die Betroffenen erleben ein „Versagen“ nicht nur in der Schule (Sitzenbleiben, Schulverweigerung, kein Schulabschluss, Schulverweise), sondern auch beim Übergang in Ausbildung und Beruf.
Immer wichtiger wird daher die Vermittlung von sozialen Kompetenzen, die den Betroffenen helfen, in der Schule, Ausbildung und Berufswelt zu bestehen...mehr 

Anmeldeschluss: 23.03.2017

Zertifikatskurse
Bild Block
 

A 31.18 Mediation – prozessorientierte Konfliktbearbeitung

Mediation als kommunikatives Verfahren zur außergerichtlichen Vermittlung und Einigung in Konfliktfällen entspricht dem gesellschaftlichen Wandel zu immer mehr Diversität bei gleichzeitiger Entwicklung neuer Gemeinschaftsformen. Sie ist mittlerweile in den meisten Wirtschaftsbranchen, an Universitäten, Schulen, in der Verwaltung, in der Kulturarbeit, in Familien und Lebensgemeinschaften unterschiedlicher Größenordnung ein gängiges Beratungsformat, um nachhaltige Lösungen zu erarbeiten. Mediation will klären und einigen. Sie bearbeitet die Wurzeln des Konfliktes und legt das Potenzial für eine konstruktive Zukunftsgestaltung frei und ist damit für Einzelne wie auch für Gruppen oder Institutionen gleichermaßen attraktiv. Mediatives Handwerkszeug gehört zum Rüstzeug guter Führung in Organisationen...mehr

Informationsveranstaltung: 30.01.2018: 18.00-20.00 Uhr Bewerbungsfrist: 12.02.2018

Bewerbungsfrist: 26.01.2018

Bild Opfer
 

C 04.18 Berater_in für Gesundheitsförderung und Entspannungsverfahren

Viele Menschen beschreiben, dass sie unter starkem Druck/Stress stehen. Dieser birgt die Gefahr, dass Erholung und Genussfähigkeit zu kurz kommen, die Selbstwahrnehmung und die Qualität des Kontakts zu sich und Anderen leidet. Mentale und emotionale (Stress-)Faktoren haben Auswirkungen auf unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden, unsere Leistungsfähigkeit. Was macht Stress aus? Wie kann ihm begegnet werden? Welche Stressbewältigungskompetenzen sind hilfreich? Was hält Menschen gesund? Ansätze aus der Gesundheitsförderung bzw. Primärprävention sind Erfolg versprechend und geben professionellen Helfer_innen die Möglichkeit, in der Praxis auf theoretisches Wissen und Handlungskonzepte zur Stressbewältigung und Entspannung zurückzugreifen...mehr

Informationsveranstaltung: 31.01.2018: 15.00-17.00 Uhr
Bewerbungsfrist: 16.02.2018

Bild Erlebnispädagogik
 

N 06.18 Erlebnispädagogik


Erlebe dein Leben! Aus der alltäglichen Routine heben sich Erlebnisse als besondere Momente, Ereignisse, Herausforderungen und manchmal sogar als Abenteuer hervor.
Erlebnisse können dabei persönliche Entwicklungen und soziale Kompetenzen fördern. Mithilfe erlebnispädagogischer Methoden können Erlebnisse zu bildsamen Erfahrungen transferiert werden, die sich verändernd auf das Handeln in alltäglichen Bewältigungssituationen auswirken sollen. Dies ist die Leitidee der erlebnispädagogischen Arbeit, die besonders in der pädagogischen Arbeit mit jungen Menschen, aber auch in der Kompetenzförderung mit Erwachsenen inzwischen erfolgreich etabliert ist...mehr

Informationsveranstaltung: 15.02.2018: 18.00-20.00 Uhr
Bewerbungsfrist: 30.03.2018

Bild Block
 

S 01.18 Suchtspezifische Präventionsansätze für Schule und Jugendarbeit

Was ist zu tun, wenn der Konsum von Suchtmitteln bzw. das Verhalten von Kindern/Jugendlichen/jungen Erwachsenen Anlass zur Sorge gibt? In Schule und Jugendarbeit sind die Themen Suchtentwicklung, Suchtvorbeugung und suchtspezifische Präventionsprojekte für pädagogische Fachkräfte enorm wichtig, denn Suchtprävention soll ansetzen, bevor „das Kind in den Brunnen gefallen ist“. Der Zertifikatskurs trägt dem Wissen Rechnung, dass Suchtprävention ein Querschnittsthema ist und begründet durch das Gesundheitsziel „Gesund aufwachsen“ besondere Anwendung in den Settings Schule und Jugendarbeit findet....mehr

Informationsveranstaltung: 29.05.2018: 14.00-16.00 Uhr in der Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH
Bewerbungsfrist: 30.06.2018

Bild Erlebnis
 

D 15.18 Suchtberatung


Der Zertifikatskurs behandelt Sucht als gesellschaftliches Problem- und Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit sowie der Gesundheitsberufe. In sehr unterschiedlichen psychosozialen, gesundheitsbezogenen und medizinischen Arbeitsfeldern suchen von Suchtmitteln abhängige Menschen Hilfe. Es handelt sich dabei um sehr unterschiedliche Menschen aus allen sozialen Schichten, um Jugendliche, Erwachsene und Alte, um Frauen und Männer sowie Angehörige ethnischer Minderheiten.Gemeinsam ist ihnen die Komplexität ihrer suchtbedingten Probleme: Sie betreffen die Familie und das weitere soziale Umfeld, schränken die Lebensqualität und die Handlungsmöglichkeiten ein...mehr

Informationsveranstaltung: 20.06.2018: 14.00-16.00 Uhr
Bewerbungsfrist: 20.07.2018

Bild Block
 

H 11.18 Care und Case Management in humandienstlichen Arbeitsfeldern

Das Care und Case Management (CCM) wird für die individuelle humandienstliche Versorgung sowie für die Vernetzung von Hilfeleistungen eingesetzt. Zunehmend ist das Handlungskonzept des Care und Case Managements das Verfahren der Wahl, wenn es in sozialen, gesundheitlichen und pflegerischen Bereichen um die Optimierung der Versorgung von Ratsuchenden geht. In der Fallbearbeitung steht bei allen Aktivitäten eine konsequente Orientierung an den Interessen der Klient_innen im Vordergrund und es wird mit informellen insbesondere freiwilligen Helfer_innen zusammengearbeitet...mehr

Informationsveranstaltung: 28.08.2018: 14.00-15.00 Uhr
Bewerbungsfrist: 03.08.2018

Newsletter-Redaktion: Annett Eckloff
eckloff@ash-berlin.eu
T: 030/99245-319 

Sie möchten  diesen Newsletter nicht mehr erhalten? Hier können Sie sich abmelden.