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Das
Programm für 2018 ist online.
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129.17 Migrationssensibler
Kinderschutz: Wahrnehmen - Beobachten -
Verstehen - Handeln Die Veränderung
der Kitalandschaft hin zu einem Abbild unserer
immer multikulturelleren Gesellschaft erfordert
eine stetige Weiterentwicklung der eigenen
Fachlichkeit. Kindeswohlgefährdungen entstehen
im Kontext prekärer Lebensverhältnisse. Familien
und Kinder, denen die Flucht geglückt ist, leben
in Ausnahmezuständen, unter hoher psychischer
Belastung und mit einer ungewissen Vorstellung
über ihre Zukunft...mehr | | |
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130.17 „Ich als Führungskraft“:
Kompetenzen, Rollen und
Erwartungen Führung und Leitung ist
in gemeinnützigen Organisationen ein Thema, das
viel diskutiert wird und immer wieder zu
„Rüttelstrecken“ bei Leitungskräften und in
Teams führt. Die Reflexion der eigenen Haltung
und Werte, die zur Verfügung stehenden
Kompetenzen (methodisch und als Persönlichkeit)
sowie die umgebenden Rahmenbedingungen sind
relevante Faktoren bei der Ausgestaltung einer
Position als Führungskraft. Sie sollen in diesem
Seminar besprochen und anhand von kleinen
Übungen erprobt werden...mehr | | |
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133.17 Einzelvormundschaften für
unbegleitete Minderjährige
Unbegleitete Minderjährige sind Kinder und
Jugendliche, die allein aus verschiedenen
Kriegs- und Krisengebieten auf den Weg geschickt
wurden – auf der Suche nach Schutz und einer
besseren Lebensperspektive. Sie haben den
rechtlichen Anspruch auf kindgerechte
Unterbringung, Betreuung, Bildung und
individuelle Förderung – und es gibt eine
gesetzliche Verpflichtung, für unbegleitete
Minderjährige einen Vormund zu bestellen.
Einzelvormünder haben vielfältige Möglichkeiten,
eine effektive persönliche Begleitung und
Vertretung für ihre Mündel zu leisten und einen
positiven Einfluss auf deren Lebensweg
auszuüben...mehr | | |
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136.17 Mit unruhigen Kindern und
Jugendlichen leben und arbeiten Vom
Zappelphilipp zum Kind mit der Diagnose ADHS –
die Geschichte von unruhigen Kindern ist lang.
Sie erscheinen als unaufmerksam, impulsiv, oft
auch als aggressiv. Mit ihnen zu leben und zu
arbeiten ist oft besonders herausfordernd. Dazu
kommen noch Unsicherheiten über
Therapiemöglichkeiten und die Frage
medikamentöser Behandlung. Was ist ADHS? Ist es
eine Unart, eine Krankheit, ein Syndrom, eine
Störung oder einfach ein Anderssein? Hat die
Diagnose ADHS zugenommen, und wenn ja, warum?
Wie wichtig ist eine richtige Diagnose? Solche
Unsicherheiten und Unklarheiten können leicht
dazu führen, dass die Stärken der Kinder nicht
genügend zur Geltung kommen...mehr | |
137.17 Sexistisch und rassistisch –
das sind nur die anderen? Die
Klischees vom „Gender-Wahn“ und von der
„multikulturellen Überfremdung“ sind Teil des
öffentlichen Diskurses geworden. Sexistische und
rassistische Meinungsäußerungen scheinen wieder
salonfähig zu sein. In der Regel weisen die
Beteiligten jeden Rassismus und Sexismus weit
von sich. Wo fangen Sexismus und Rassismus
an, welche Haltungen und Erfahrungen stehen
dahinter? Wo stehe ich selbst? Wie hängen
Sichtweisen und Vorstellungen über Frauen,
Männer und andere Geschlechter mit Bildern von
Migrant_innen, Geflüchteten und anderen
Minderheiten zusammen? Und wann ist es an der
Zeit, sich als Gesprächspartner_in in
beruflichen Zusammenhängen dazu zu verhalten?
Wie kann ich schließlich auf sexistische und
rassistische Äußerungen und Haltungen reagieren
und damit umgehen? Das Seminar vermittelt
dazu theoretische (Er-)Kenntnisse...mehr | |
138.17 So wenig Zeit und zu viel zu
tun? Die Vielzahl von äußeren und
inneren Anforderungen erzeugt bei der Arbeit
zeitlichen und emotionalen Druck. Aber es hilft
nicht, noch mehr oder noch schneller zu
arbeiten. Sie brauchen mehr ruhige Momente am
Tag, um Prioritäten setzen zu können und die
richtigen Entscheidungen zu treffen. Ruhige
Momente, in denen Sie auch Ihre eigenen
Bedürfnisse wahrnehmen können. Denn das
körperliche Spüren, auch eigener Grenzen, kann
Ihnen helfen Nein zu sagen, und sich mit diesem
Nein auch wohl zu fühlen. Neben der
Auseinandersetzung mit den grundlegenden Ideen
des Zeitmanagements lernen Sie auch das
klassische Handwerkszeug kennen, um den
Arbeitsalltag besser zu strukturieren... mehr | | |
Weiterbildungsreihe Konzentrative
Bewegungstherapie (KBT) zur Erweiterung der
persönlichen und beruflichen
Kompetenz
In der Konzentrativen
Bewegungstherapie (KBT) wird der Körper als Ort
des gesamten psychischen Geschehens betrachtet.
Theorie und Methodik basieren auf tiefen- und
entwicklungspsychologischen sowie
lerntheoretischen Denkmodellen und werden in
psychotherapeutischen Kliniken, Ambulanzen,
Beratungsstellen und Praxen
angewandt. Ausgehend von der Grundannahme –
das Erspüren des eigenen aktuellen
Körpererlebens prägt das eigene Lebensgefühl und
die Vorstellung vom eigenen Selbst – fördert die
KBT die Wahrnehmung eigener Bewegung, Impulse,
Gefühle oder innerer Bilder. Dies bewirkt eine
(Re-)Aktivierung der frühen bedeutsamen
Beziehungserfahrungen. Sie einordnen zu lernen,
benötigt einen geschützten Erfahrungsraum, der
in der KBT mithilfe von Gegenständen, Bewegung,
Berührung und kreativen Handlungen gestaltet
wird...mehr
Anmeldeschluss:
01.02.2018 | |
Basiskurs: Die Persönliche
Zukunftsplanung – ein bürgerzentrierter
Planungs- und Unterstützungsansatz in der
Sozialen Arbeit
Der Ansatz der „Persönlichen
Zukunftsplanung“ sucht nach konkreten Wegen, das
Potenzial der Gemeinschaft für die Entfaltung
des Einzelnen zu nutzen. Einen Tag lang wird
gemeinsam überlegt, wie Bedürfnisse nach einer
individuellen Lebensgestaltung erfüllt, Formen
der Unterstützung gefunden und erste Schritte zu
deren Realisierung vereinbart werden können.
Das methodische Vorgehen eröffnet
Perspektiven und lässt neue (Denk-)Richtungen
und Wege entstehen. Dafür ist die Vielfalt der
Gäste bedeutend, die eine entscheidende Rolle im
Leben der Hauptperson haben z. B.
Familienmitglieder, Freund_innen, Bekannte,
Nachbar_innen, bezahlte Fachkräfte,
Lehrer_innen. Es werden alle Ideen und Gedanken
der Anwesenden wertschätzend aufgenommen und
grafisch festgehalten. Die Erfahrung zeigt: Je
mehr unterschiedliche Menschen zusammenkommen,
desto kreativer und kraftvoller können neue
Lebenssituationen gefunden und gestaltet werden,
die dem Recht auf Partizipation in der
Gesellschaft nachkommen können...mehr
Anmeldeschluss:
16.02.2018 | |
Workshop:
„Das bringst du wieder in Ordnung!“ – Die
Wiedergutmachung im Kontext der Schule &
Jugendhilfe
An vielen Schulen und in Einrichtungen der
Jugendhilfe gibt es Kinder und Jugendliche, die
uns durch gewaltbereites Verhalten
herausfordern. Sie haben großen Einfluss auf das
soziale Klima, und können andere
Gruppenmitglieder in ihren Bann ziehen. Die
verantwortlichen Erziehungspersonen sind
mitunter ratlos, wie sie auf diese
Verhaltensweisen kompetent reagieren
können.Viele herkömmliche Reaktionen und
Interventionen wie Strafen zeigen nicht die
erwünschte Wirkung oder führen sogar zu einer
Verschlimmerung der Situation. Zudem kommen
häufig die Opfer zu kurz. Die
Wiedergutmachung ist ein wirksames Mittel zur
Bearbeitung von (überwiegend) einseitig
verursachten Konflikten. Ziel ist, die
betroffenen Kinder und Jugendlichen so mit den
Folgen ihres Verhaltens zu konfrontieren, dass
sie emotional berührt werden und Verantwortung
für den entstandenen Schaden übernehmen
(können). Gleichzeitig soll die Beziehung zur
Aggressor_in in „Wachsamer Sorge“ gestärkt
werden...mehr
Anmeldeschluss:
02.03.2018 | | |
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L 01.18
Traumapädagogik
Traumatherapie
hat sich als Angebot für Betroffene
traumatischer Erfahrungen in den letzten
Jahrzehnten gut etabliert. Erst in den letzten
Jahren jedoch haben explizit psychosozial und
beratend ausgerichtete Konzepte als Angebote für
Traumatisierte an Verbreitung gewonnen.
Insbesondere für betreuende Arbeitsbereiche der
Kinder- und Jugendhilfe wurden sogenannte
traumapädagogische Konzepte entwickelt. Sie
richten sich an Fachkräfte stationärer
Einrichtungen, um durch spezifische methodisch
orientierte Fort- und Weiterbildungen einerseits
und die Schaffung tragfähiger Strukturen in den
Institutionen andererseits diesen
anspruchsvollen Arbeitsbereich qualitativ
hochwertig auszustatten...mehr
Informationsveranstaltung:
17.01.2018: 19.00-20.30 Uhr Bewerbungsfrist:
26.01.2018 | | |
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B 10.18 Professionelle Opferhilfe:
Opferberatung und psychosoziale
Prozessbegleitung
Gewalt- und
Sexualstraftaten sind eine gesellschaftliche
Realität. Oft zeigt sich dabei, dass viele Opfer
mit ihren Erfahrungen allein bleiben und
erleben, dass professionelle Hilfe nicht
selbstverständlich ist. Soziales Umfeld,
Institutionen und das Strafverfahren haben eine
erhebliche Bedeutung für die Verarbeitung der
erlittenen Gewalterfahrung. Zugleich liegt hier
die Gefahr einer zusätzlichen Verletzung für die
Opfer (z. B. unangebracht beschwichtigendes
Verhalten oder Überidentifikation mit dem
Opfer). Der Ausbau professioneller Opferhilfe
wird daher seit Jahren vorangetrieben...mehr
Informationsveranstaltung:
25.01.2018: 16.00-18.00 Uhr Bewerbungsfrist:
09.02.2018 | | |
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A 31.18 Mediation –
prozessorientierte
Konfliktbearbeitung
Mediation
als kommunikatives Verfahren zur
außergerichtlichen Vermittlung und Einigung in
Konfliktfällen entspricht dem gesellschaftlichen
Wandel zu immer mehr Diversität bei
gleichzeitiger Entwicklung neuer
Gemeinschaftsformen. Sie ist mittlerweile in den
meisten Wirtschaftsbranchen, an Universitäten,
Schulen, in der Verwaltung, in der Kulturarbeit,
in Familien und Lebensgemeinschaften
unterschiedlicher Größenordnung ein gängiges
Beratungsformat, um nachhaltige Lösungen zu
erarbeiten. Mediation will klären und einigen.
Sie bearbeitet die Wurzeln des Konfliktes und
legt das Potenzial für eine konstruktive
Zukunftsgestaltung frei und ist damit für
Einzelne wie auch für Gruppen oder Institutionen
gleichermaßen attraktiv. Mediatives
Handwerkszeug gehört zum Rüstzeug guter Führung
in Organisationen...mehr
Informationsveranstaltung:
30.01.2018: 18.00-20.00 Uhr Bewerbungsfrist:
12.02.2018 | | |
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C 04.18 Berater_in für
Gesundheitsförderung und
Entspannungsverfahren
Viele
Menschen beschreiben, dass sie unter starkem
Druck/Stress stehen. Dieser birgt die Gefahr,
dass Erholung und Genussfähigkeit zu kurz
kommen, die Selbstwahrnehmung und die Qualität
des Kontakts zu sich und Anderen leidet. Mentale
und emotionale (Stress-)Faktoren haben
Auswirkungen auf unsere Gesundheit, unser
Wohlbefinden, unsere Leistungsfähigkeit. Was
macht Stress aus? Wie kann ihm begegnet werden?
Welche Stressbewältigungskompetenzen sind
hilfreich? Was hält Menschen gesund? Ansätze aus
der Gesundheitsförderung bzw. Primärprävention
sind Erfolg versprechend und geben
professionellen Helfer_innen die Möglichkeit, in
der Praxis auf theoretisches Wissen und
Handlungskonzepte zur Stressbewältigung und
Entspannung zurückzugreifen...mehr
Informationsveranstaltung:
31.01.2018: 15.00-17.00 Uhr Bewerbungsfrist:
16.02.2018 | | |
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N 06.18
Erlebnispädagogik
Erlebe dein Leben! Aus der alltäglichen
Routine heben sich Erlebnisse als besondere
Momente, Ereignisse, Herausforderungen und
manchmal sogar als Abenteuer hervor.
Erlebnisse können dabei persönliche
Entwicklungen und soziale Kompetenzen fördern.
Mithilfe erlebnispädagogischer Methoden können
Erlebnisse zu bildsamen Erfahrungen transferiert
werden, die sich verändernd auf das Handeln in
alltäglichen Bewältigungssituationen auswirken
sollen. Dies ist die Leitidee der
erlebnispädagogischen Arbeit, die besonders in
der pädagogischen Arbeit mit jungen Menschen,
aber auch in der Kompetenzförderung mit
Erwachsenen inzwischen erfolgreich etabliert
ist...mehr
Informationsveranstaltung:
15.02.2018: 18.00-20.00 Uhr Bewerbungsfrist:
30.03.2018
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W 03.18 Diversitätsbewusste_r
Trainer_in im interkulturellen
Kontext
Die Vielfalt unserer
Gesellschaft ist bereits Realität! Es leben
viele Menschen unterschiedlichster Herkunft,
Glaubenszugehörigkeit und kultureller Prägungen
in Deutschland. Dies bietet große Chancen,
stellt uns aber auch vor Herausforderungen. Wie
geht man mit gesellschaftlichen
Veränderungsprozessen positiv um und wie
begegnet man Ängsten und Unsicherheiten, z. B.
im Kontext aktueller Flucht- und
Migrationsbewegungen? Um die Interaktionen
zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und
Glaubenszugehörigkeit nutzbringend zu gestalten,
ist ein Managementkonzept für Institutionen
sowie ein kompetentes, diversitätssensibles
Personal notwendig...mehr
Informationsveranstaltung:
02.07.2018: 16.00-19.00 Uhr Bewerbungsfrist:
29.06.2018 | | | |
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Newsletter-Redaktion:
Annett Eckloff eckloff@ash-berlin.eu T:
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