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Einführung in die Ästhetische Bildung (U1 zu Ästhetische Bildung I) - Einzelansicht

E1410
Einführung in die Ästhetische Bildung (U1 zu Ästhetische Bildung I)

Sprache: deutsch   
Vorlesung
SoSe 2014
2 SWS
jedes 2. Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 46
Max. Teilnehmer_innen 60
Belegpflicht

Belegfrist: EBK, KiPäd (EBK BI) ab 2. Sem 07.03.2025 08:00:00 - 07.04.2025
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 12:30 bis 15:00 Einzel am 10.04.2014 333 Prof. Dr. C. Widdascheck       45
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Do. 12:30 bis 15:00 Einzel am 24.04.2014 333 Prof. Dr. C. Widdascheck       45
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Do. 12:30 bis 15:00 Einzel am 08.05.2014 333 Prof. Dr. C. Widdascheck       45
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Do. 12:30 bis 15:00 Einzel am 15.05.2014 118 Prof. Dr. C. Widdascheck       45
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Do. 12:30 bis 15:00 Einzel am 05.06.2014 333 Prof. Dr. C. Widdascheck       45
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Do. 14:00 bis 15:00 Einzel am 05.06.2014 338 Prof. Dr. C. Widdascheck       45
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Do. 12:30 bis 15:00 Einzel am 12.06.2014 118 Prof. Dr. C. Widdascheck       45
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Do. 12:30 bis 15:00 Einzel am 19.06.2014 333 Prof. Dr. C. Widdascheck       45
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Do. 12:30 bis 15:00 Einzel am 26.06.2014 118 Prof. Dr. C. Widdascheck       45
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Do. 12:30 bis 15:00 Einzel am 03.07.2014 333 Prof. Dr. C. Widdascheck       45
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Do. 09:00 bis 11:30 Einzel am 10.07.2014 334 Prof. Dr. C. Widdascheck       45
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Erziehung und Bildung in der Kindheit 1 - 2008
Inhalt
Kommentar

In der Vorlesung werden anhand von individueller und gemeinsamer Textarbeit zentrale Begrifflichkeiten Ästhetischer Bildung erarbeitet. Darauf aufbauend wird anhand von zwei bedeutenden historischen Konzeptionen  (Friedrich Schiller und John Dewey) das Spannungsfeld von ästhetischer Bildung - ästhetischer  Erziehung - und ästhetischer  Erfahrung befragt. Davon ausgehend werden über eine (leib-) phänomenologische Annäherung (Merleau-Ponty, Fuchs) zentrale Aspekte einer elementar-leiblichen Perspektive auf ästhetische Bildung erarbeitet. Im Mittelpunkt steht dabei die Möglichkeit der Entfaltung (Bildung) einer in den Sinnen begründeten Leiblichkeit über die verschiedenen künstlerischen Ausdrucks- und Wahrnehmungsmöglichkeiten (u.a. Bewegung, Musik, bildnerischen Gestalten). Aus diesem leibphänomenolgischen Ansatz werden trans- und interkulturelle Dimensionen ästhetischer Bildung entwickelt, sowie Aspekte eines kritisch-ästhetischen Denkens (Welsch), dass unter anderem für eine zeitgemäße Medienpädagogik relevant ist. Abschließend wird ästhetische Bildung im Kontext von Resilenzbildung und Salutogenese betrachtet.

Im Rahmen der Vorlesung werden aus den jeweils aktuellen theoretischen Inhalten immer wieder kleine Studienaufgaben formuliert, die in die Auseinandersetzung mit der eigenen oder beobachteten pädagogischen Praxis der Praxistagen gebracht werden. Darüber hinaus verfolgt die Vorlesung maßgeblich das didaktische Prinzip „Vorauslesen statt Vorlesung“, das heißt die relevanten Texte „Vorlesung“ werden zunächst intensiv selbst durchgearbeitet und auf dieser Grundlage informiert und fundiert in der Gruppe diskutiert. Um die dafür notwendige Gruppengröße zu bekommen, wird die Semestergruppe in zwei Gruppen geteilt. Die „Vorlesung“ findet  dadurch für jede Gruppe dann in der Regel alle vierzehn Tage statt. Dadurch ergibt sich gleichzeitig mehr Zeit, die relevanten Texte intensiv selbst zu studieren. Neben der gemeinsamen Textarbeit, werden im Kontext der theoretischen Arbeit der „Vorlesung“ immer wieder auch kleinere praktisch künstlerische Einheiten vorkommen.

 


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2014 , Aktuelles Semester: SoSe 2025
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