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Partizipative Ansätze für die Praxisforschung - Einzelansicht

PSP2501
Partizipative Ansätze für die Praxisforschung

Sprache: deutsch   
Seminar
SoSe 2016
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 40
Max. Teilnehmer_innen 40
Belegpflicht

Belegfrist: PSP 01.04.2025 - 12.05.2025
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
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Mi. 09:00 bis 11:00 woch 06.04.2016 bis 20.04.2016  236 Prof. Dr. G. Bär       20
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Mi. 09:00 bis 11:00 woch 27.04.2016 bis 13.07.2016  350 Prof. Dr. G. Bär     25.05.2016: Ausfall
22.06.2016: Ausfall
20
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Fr. 13:00 bis 16:00 Einzel am 24.06.2016 ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. G. Bär  

Workshop in der KHSB

  20
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Master of Arts M.A. Praxisforschung 2 - 2008
Master of Arts M.A. Praxisforschung 2 - 2010
Zuordnung zu Einrichtungen
M.A. Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik
Inhalt
Kommentar

Partizipative Ansätze für die Praxisforschung

Das Seminar zielt auf den methodischen Kompetenzaufbau von Praxisforschenden in Sozialer Arbeit und Pädagogik. Obwohl sich Praxisforschung auf ein breites Definitionsfeld bezieht, sind an vielen Stellen partizipative Elemente gemeinsamen Forschens aufzuspüren. In verschiedenen partizipativen Forschungstraditionen haben sich Methodenrepertoires gebilldet, die im Seminar herausgearbeitet werden sollen. Neben der eigenen Verortung als Praxisforscherin und der Methodenaneignung geht es auch um das Kennenlernen eines „partizipativen Forschungsstils“, den Bergold (2007) so umschreibt: „Partizipative Forschung lässt sich [...] als eine Methodologie ansehen, die für die Möglichkeit, Bedeutsamkeit und Nützlichkeit des Einbezugs der Ko-Forscher/innen in den Erkenntnisprozess argumentiert.“

 

Das Seminar bietet Orientierungswissen zur Praxisforschung, zu partizipativen Handlungs- und Forschungsmethoden und gibt den Studierenden Möglichkeiten der Vertiefung und des Anwendungsbezug für eigene Arbeitszusammenhänge. Ein gemeinsamer Fundus von Arbeitshilfen und Ausarbeitung von Kurzbeschreibungen wird erarbeitet und unterschiedliche Medien für den Wissenstransfer untersucht und erprobt. Eine aktive Mitgestaltung der Studierenden ist für die Teilnahme erforderlich.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2016 , Aktuelles Semester: SoSe 2025
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