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Partizipative Forschung - Einzelansicht

PSP1260
Partizipative Forschung

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2017/18
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 55
Max. Teilnehmer_innen 55
Belegpflicht

Belegfrist: PSP 01.04.2025 - 12.05.2025
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 09:00 bis 14:00 woch 12.12.2017 bis 06.02.2018  122 Prof. Dr. G. Bär     09.01.2018: kein Ausfall, Raumänderung!
06.02.2018: kein Ausfall, Raumänderung!
40
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Di. 09:00 bis 14:00 Einzel am 09.01.2018 350 Prof. Dr. G. Bär       40
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Di. 09:00 bis 14:00 Einzel am 06.02.2018 121a Prof. Dr. G. Bär       40
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Di. 12:00 bis 14:00 Einzel am 13.02.2018 121a Prof. Dr. G. Bär       40
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Master of Arts M.A. Praxisforschung 1 - 2017
Master of Arts M.A. Praxisforschung 1 - 2010
Zuordnung zu Einrichtungen
M.A. Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik
Inhalt
Kommentar

Das Seminar zielt auf die theoretische Fundierung und den methodischen Kompetenzaufbau für die partizipative Forschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik. Theoretische Kompetenzen werden in Bezug auf verschiedene Ansätze partizipativen Forschens und die Einordnung in das Spektrum der Praxisforschung aufgebaut. Aktionsforschung, Community based participatory research, Betroffenen kontrollierte Forschung sind einige der Ansätze, die besprochen werden. Die Studierende lernen einen „partizipativen Forschungsstils” kennen, den Bergold (2007) so umschreibt: „Partizipative Forschung lässt sich [...] als eine Methodologie ansehen, die für die Möglichkeit, Bedeutsamkeit und Nützlichkeit des Einbezugs der Ko-Forscher/innen in den Erkenntnisprozess argumentiert.” Dies wird anhand von programmatischen und aktuellen empirischen Studien – wie dem Forschungsverbund PartKommPlus – nachgezeichnet. In verschiedenen partizipativen Forschungstraditionen haben sich Methodenrepertoires gebildet, die im Seminar herausgearbeitet werden sollen. Einige orientieren sich an klassischen Methoden der Sozialforschung, wie beispielsweise an Gruppendiskussionen, andere basieren auf visuell-performativen Methoden, wie Photo Voice. Es wird sowohl auf Erhebungs- wie Auswertungsmethoden eingegangen. Die Studierenden erarbeiten sich den Stoff in engem Bezug zu eigenen Interessensfeldern und aktuellen Fragestellungen, die sie für die Seminargruppe zur Diskussion aufbereiten.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2017/18 , Aktuelles Semester: SoSe 2025
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