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Partizipative Forschung - Einzelansicht

PSP1210
Partizipative Forschung

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2018/19
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 55
Max. Teilnehmer_innen 55
Belegpflicht

Belegfrist: PSP 01.04.2025 - 12.05.2025
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
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Mo. 14:00 bis 17:00 woch 08.10.2018 bis 04.02.2019  237 Prof. Dr. G. Bär     22.10.2018: Ausfall
19.11.2018: Blockwoche
14.01.2019: Kein Ausfall, Raumänderung!
28.01.2019: kein Ausfall, Raumänderung!
04.02.2019: Ausfall!
40
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Mo. 14:00 bis 17:00 Einzel am 14.01.2019 338 Prof. Dr. G. Bär       40
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Mo. 14:00 bis 17:00 Einzel am 28.01.2019 123 Prof. Dr. G. Bär       15
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Mo. 14:00 bis 17:00 Einzel am 11.02.2019 127 Prof. Dr. G. Bär       15
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Master of Arts M.A. Praxisforschung 1 - 2017
Master of Arts M.A. Praxisforschung 1 - 2010
Zuordnung zu Einrichtungen
M.A. Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik
Inhalt
Kommentar

Das Seminar zielt auf die theoretische Fundierung und den methodischen Kompetenzaufbau für die partizipative Forschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik. Theoretische Kompetenzen werden in Bezug auf verschiedene Ansätze partizipativen Forschens und die Einordnung in das Spektrum der Praxisforschung aufgebaut. Aktionsforschung, Community based participatory research, Betroffenen kontrollierte Forschung sind einige der Ansätze, die besprochen werden. Die Studierende lernen einen „partizipativen Forschungsstil“ kennen, den Bergold (2007) so umschreibt: „Partizipative Forschung lässt sich [...] als eine Methodologie ansehen, die für die Möglichkeit, Bedeutsamkeit und Nützlichkeit des Einbezugs der Ko-Forscher/innen in den Erkenntnisprozess argumentiert.“ Dies wird anhand von programmatischen und aktuellen empirischen Studien – wie dem Forschungsverbund PartKommPlus – nachgezeichnet (vgl. www.partkommplus.de).

In verschiedenen partizipativen Forschungstraditionen haben sich Methodenrepertoires gebildet, die im Seminar herausgearbeitet werden sollen. Einige orientieren sich an klassischen Methoden der Sozialforschung, wie beispielsweise an Gruppendiskussionen, andere basieren auf visuell-performativen Methoden, wie „Photo Voice“. Es wird sowohl auf Erhebungs- wie Auswertungsmethoden eingegangen. Die Studierenden erarbeiten sich den Stoff in engem Bezug zu eigenen Interessensfeldern und aktuellen Fragestellungen, die sie für die Seminargruppe zur Diskussion aufbereiten.

 

Formale Rahmenbedingungen

  • Eine regelmäßige Lektüre von Seminartexten und eine aktive Teilnahme an der Seminardiskussion werden erwartet. Die Lektüre englischsprachiger Texte ist Teil des Seminarplans.
  • Die aktive Mitarbeit umfasst Literatur- und Materialrecherchen sowie die Teilnahme an einer Fokusgruppenerhebung. Für den Teilnahmenachweis wird eine Reflexion der Fokusgruppendurchführung erwartet.
Bemerkung

äquivalent zu Qualititative Forschungsmethoden lt. Prüfungsordnung von 2008 und 2010


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2025
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