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Partzipative Forschung (qualitiativ) - Einzelansicht

PSP1210
Partzipative Forschung (qualitiativ)

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2020/21
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 55
Max. Teilnehmer_innen 55
Belegpflicht

Belegfrist: PSP 01.04.2025 - 12.05.2025
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
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Mi. 08:00 bis 11:00 woch 07.10.2020 bis 11.11.2020  ausserhalb- Online Prof. Dr. G. Bär       40
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Mi. 08:00 bis 11:00 woch 25.11.2020 bis 23.12.2020  ausserhalb- Online Prof. Dr. G. Bär       40
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Mi. 08:00 bis 11:00 woch 06.01.2021 bis 10.02.2021  ausserhalb- Online Prof. Dr. G. Bär       40
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Master of Arts M.A. Praxisforschung 1 - 2017
Master of Arts M.A. Praxisforschung 1 - 2010
Zuordnung zu Einrichtungen
M.A. Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik
Inhalt
Kommentar

 Das Seminar zielt auf die theoretische Fundierung und den methodischen Kompetenzaufbau für partizipative Forschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik. Die Studierenden übernehmen dabei jeweils eine Themenverantwortung und bereiten den jeweiligen Stoff für die Seminargruppe auf. Die aktive Mitarbeit umfasst Literatur- und Materialrecherchen sowie die Teilnahme an einer partizipativen Methodendurchführung.

Theoretische Kompetenzen werden in Bezug auf verschiedene Ansätze partizipativen Forschens und die Einordnung in das Spektrum der Praxisforschung aufgebaut. Aktionsforschung, Community based participatory research, Betroffenen kontrollierte Forschung sind einige der Ansätze, die besprochen werden. Die Studierende lernen einen „partizipativen Forschungsstil“ kennen, den Bergold (2007) so umschreibt: „Partizipative Forschung lässt sich [...] als eine Methodologie ansehen, die für die Möglichkeit, Bedeutsamkeit und Nützlichkeit des Einbezugs der Ko-Forscher/innen in den Erkenntnisprozess argumentiert.“

Dies wird anhand eines methodologischen Systematisierungsvorschlags und aktuellen empirischen Studien – wie dem Forschungsverbund PartKommPlus – nachgezeichnet (vgl. www.partkommplus.de).

In verschiedenen partizipativen Forschungstraditionen haben sich Methodenrepertoires gebildet, die im Seminar skizziert werden sollen. Einige orientieren sich an klassischen Methoden der Sozialforschung, wie beispielsweise an Gruppendiskussionen oder an Grounded Theory für die Auswertung, andere

basieren auf visuell-performativen Methoden, wie „Photo Voice“, Theater oder Kunstprojekten. Es wird auf prozessgestaltende wie auf Erhebungs- wie Auswertungsmethoden eingegangen.

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2025
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