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Vernetzung und Selbstorganisation in Bildungsprozessen (U2 zu M3 Veränderungsprozesse) - Einzelansicht

KriDiCo130
Vernetzung und Selbstorganisation in Bildungsprozessen (U2 zu M3 Veränderungsprozesse)

Sprache: deutsch   
Seminar
SoSe 2021
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 40
Max. Teilnehmer_innen 40
Belegpflicht

Belegfrist: KriDiCo 15.03.2025 - 30.04.2025
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
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Di. 09:00 bis 16:00 Einzel am 06.04.2021 ausserhalb- Online Prof. Dr. B. Schäuble       40
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Di. 15:00 bis 17:00 woch 13.04.2021 bis 18.05.2021  ausserhalb- Online Prof. Dr. B. Schäuble     27.04.2021: Ausfall 40
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Di. 15:00 bis 18:00 Einzel am 25.05.2021 ausserhalb- Online Prof. Dr. B. Schäuble       40
iCalendar Export für Outlook Di. 15:00 bis 17:00 Einzel am 01.06.2021 ausserhalb- Online Prof. Dr. B. Schäuble     01.06.2021: entfällt 40
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Di. 15:00 bis 18:00 Einzel am 08.06.2021 ausserhalb- Online Prof. Dr. B. Schäuble       40
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Di. 15:00 bis 17:00 woch 15.06.2021 bis 13.07.2021  ausserhalb- Online Prof. Dr. B. Schäuble       40
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Master of Arts M.A. SozArb KriDiCo 1 - 2020
Zuordnung zu Einrichtungen
M.A. Soziale Arbeit - Kritische Diversity und Community Studies
Inhalt
Kommentar

Das Seminar bietet Möglichkeiten, kollektives und individuelles Lernen sowie Formen von Selbstorganisation in Bildungsprozessen zu erforschen. Zum Beispiel: Welche Voraussetzungen und welche Unruhe treibt uns an zu forschen, zu lernen und Erlerntes verlernen zu wollen? Was wollen Lernende bewältigen, begreifen, können und erweitern? Was sind Gründe dafür, dass Lernsituationen und Bildungsorganisationen als unbehaglich erlebt werden und was sind Gründe dafür, dass man anderen nur schwer etwas beibringen kann? Wie und wann lernen Einzelne, Gruppen, Organisationen und Gesellschaften, wie nicht? Das Seminar ist ein Raum dafür, kollektive Geschichten als machtvolle Emanzipations-, Bildungs- und Dominanzgeschichten zu analysieren, sowie Konzepte der Sozialisations-, Erkenntnis-, Lern-, Bildungs- und Befreiungstheorie und Politischer Kultur im Kontext von transformative justice zu diskutieren. Es kann genutzt werden, um eigene Lernerfahrungen und -ziele sowie das Lehr-Lern-Angebot im Masterstudiengang KriDiCo und das anderer Träger zu erkunden. Zudem können wir diskutieren, welche Fähigkeiten man für kritisches Handeln braucht, analysieren, was Communities und Träger kritischer Praxis als wichtige Kompetenzen ansehen -auch als Erwartung an die Hochschulen und ihre Absolvent*innen - und in Erfahrung bringen, wie man sich im Zuge der eigenen Lernbiografie Handlungsmöglichkeiten aneignen, bzw. dominante Prägungen verlernen kann. Weitere Vertiefungen können sich mit der Bedeutung von Gemeinsamkeit und Differenz sowie Kooperation in Bildungssituationen, mit epistemischer Gewalt und Dimensionen der Wissensgesellschaft (Kompetenzorientierung, lebenslanges Lernen) befassen. Darüber hinaus kann das Seminar genutzt werden, um die Bildungsverständnisse und -praxen interessanter Bildungsträger zu erkunden und didaktische Möglichkeiten des Lernraums als Kontaktzone und Gestaltungsraum (u.a. über Konzepte wie social justice Education, Erinnerungs- und Körperarbeit, critical service learning etc.) zu erproben. Einige Termine des Seminars sind schon geplant, andere werden in der Gruppe konzipiert. Das Seminar findet überwiegend synchron über big blue button statt. Einen Nachweis über die aktive Teilnahme erhalten Sie individuell oder in Kleingruppen durch die Übernahme von Verantwortung für Prozesse in der Seminargruppe oder Reflexionen (z.B. Vorstellen einer Erkundung oder einer einseitigen schriftlichen Reflexion, Erprobung einer Methode, Auswahl und Einführung in einen Text, Moderation einer Gruppendiskussion etc.


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2025
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