Kommentar |
Gruppe 2
In diesem, als Online-Veranstaltung mit asynchronen und synchronen Lehranteilen konzipierten Seminar (freiwillige Online-Seminarsitzungen, am 21.10., 04.11., 18.11., 02.12., 16.12., 13.01., und am 27.01., jeweils 12-14 Uhr), sollen die Bedingungen vom strukturellen Rassismus unter besonderer Reflexion bestehender gesellschaftlicher Heterogenität und damit einhegenden Differenz- und Ungleichheitsverhältnisse kritisch diskutiert werden. Die Erörterungen sollen auf der Grundlage von theoretischen Ansätzen und ausgewählten Texten erfolgen, die einen macht- und dominanzkritischen Zugang zu Kontexten und Modalitäten der Herstellung, Aktualisierung und Reproduktion rassistischer Ressentiments und Stereotypisierungen sowie ableistischer Zuschreibungen ermöglichen.
Teilnahmeleistung: Gruppenreferat oder 4 Textzusammenfassungen
Prüfungsleistung: Erstellung einer Hausarbeit mit einem klaren Bezug zu den im Seminar diskutierten Themen!
Gruppe 4
Das Seminar ist mit asynchronen und synchronen Lehranteilen konzipiert und wird die Bedingungen des institutionellen Rassismus in einzelnen Politikfeldern Bildung und Polizei in Deutschland erörtern und kritisch diskutieren. Eine Einführung in kritische Rassismustheorien und Migrationsstudien sind Teil des Seminars. Grundlage sind theoretische Texte die eine rassismus- und machtkritische Perspektive auf das Gebiet ermöglichen. Informationen zu Schwerpunktsetzung und Leistungsanforderungen sind im Moodle abrufbar.
Gruppe 4
Das Seminar ist mit asynchronen und synchronen Lehranteilen konzipiert und wird die Bedingungen des institutionellen Rassismus in einzelnen Politikfeldern Bildung und Polizei in Deutschland erörtern und kritisch diskutieren. Eine Einführung in kritische Rassismustheorien und Migrationsstudien sind Teil des Seminars. Grundlage sind theoretische Texte die eine rassismus- und machtkritische Perspektive auf das Gebiet ermöglichen. Informationen zu Schwerpunktsetzung und Leistungsanforderungen sind im Moodle abrufbar.
Gruppe 5
Als gesellschaftliches Machtverhältnis ist Rassismus auch ein Bestandteil Sozialer Arbeit. Er kommt in strukturellen Bedingungen, normativen Setzungen und kulturellen Selbstverständlichkeiten ebenso zum Tragen wie in historischen Ausblendungen, kommunikativen Engführungen und emotionalen Verstrickungen. Mit einem Fokus auf Rassismus im Kontext Sozialer Arbeit werden im Seminar verschiedene Perspektiven auf Herausforderungen und Umgangsweisen eingenommen. Das Seminar findet digital und asynchron statt, ergänzt durch freiwillige synchrone Zoom-Sitzungen. Zur Bestätigung der Teilnahme werden Fragen zu den Texten eingereicht, als Prüfungsleistung wird ein Aspekt davon vertieft oder eine reguläre Hausarbeit verfasst.
Gruppe 6
<p style="margin-bottom: 0cm;">In diesem Seminar werden wir post- und dekoloniale Perspektiven auf die Analyse des Rassismus und der Aufrechterhaltung der weißen Vorherrschaft kennenlernen und nutzen. Daraufhin werden wir uns mit spezifischen Formen des Rassismus sowie den Überschneidungen von Rassismus mit anderen Formen der Diskriminierung (intersektionale Diskriminierung) beschäftigen. Dabei werden wir uns mit Unterstützung der post- und dekolonialen Theorie und rassismuskritischer queerer und feministischer Praxis befassen. In der zweiten Hälfte des Semesters werden wir unseren Schwerpunkt auf die Praxis selbstorganisierter aktueller Widerstandsbewegungen legen. Wir werden aktuelle Projekte, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der selbstorganisierten rassismuskritischen Sozialen Arbeit kennenlernen. In diesem Zusammenhang werden wir Vertreter*innen unterschiedlicher Ansätze, Projekte und Einrichtungen (digital) einladen. Das Seminar wird synchron und asynchron stattfinden. Für eine Studienleistung werden drei kurze Essays geschrieben, für eine Prüfungsleistung eine Hausarbeit.</p> |