Gruppe 2
Zu Beginn des Studiums stellen sich Studierende viele Frage und brauchen erst einmal Zeit, um sich zu orientieren: Was heißt es, (an der ASH) zu studieren? Was genau muss ich beachten? Wie kann ich mich orientieren? In diesem Seminar werden die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens besprochen. Was bedeutet wissenschaftliches Arbeiten? Wie funktioniert eine wissenschaftliche Literaturrecherche? Wie strukturiere ich eine wissenschaftliche Arbeit?
Es werden unterschiedliche Themen behandelt, die Sie im Studium unterstützen sollen. Im Vordergrund stehen neben dem Ankommen an der ASH das wissenschaftliche Schreiben, Lesen, Präsentieren und Moderieren, um auf den weiteren Studienverlauf vorbereitet zu sein.
Leistungsnachweis: Lernportfolio (genaueres wird in der ersten Sitzung besprochen)
Diese LV findet online statt und hat asynchrone und synchrone Anteile. Individuelle Sprechzeiten können in dem Seminar vereinbart werden. In der ersten Sitzung treffen wir uns digital. Den Link für die Sitzung, erhalten sie über den Moodle-Verteiler. Ich freue mich auf Sie.
Achtung: Das Seminar beginnt am 29.04.2022
Gruppe 3
In dem Seminar geht es vor allem um die Begleitung beim Studienbeginn und Hilfe bei ersten Hürden. Im Vordergrund stehen dabei einerseits grundlegende Prinzipien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens, andererseits aber auch die "Studierfähigkeit" ganz allgemein. Im speziellen geht es im Seminar um:
1. eher "technische" Aspekte, wie Texte verfassen und bearbeiten, Lesen, Zitieren, etc.,
2. ein – philosophisch orientiertes – Verständnis von Wissen und Wissenschaft sowie eine entsprechende Reflexions- und Kritikfähigkeit (Wahrheit, Objektivität, Werte, Macht),
3. die allgemeinen "menschlichen" Seiten des Studiums: Eigenständige Haltungen und Orientierungen beim Studieren, innere Freiheit und Motivation, Umgang mit Stress, etc..
Aber grundsätzlich immer auch orientiert am (aktuellen) Bedarf der Studierenden.
Lehrvideos und kleine Texte werden das Seminar begleiten. Präsenztreffen finden 14-tägig statt. Das Seminar ist auf zwei Semester angelegt, der Besuch der Modul-Einführungsvorlesung ist Voraussetzung.
Leistungsnachweise können in Form von Referaten oder Lerntagebüchern erbracht werden.
Gruppe 4
Menschen, die Pflanzen züchten, rechnen können oder Sterne beobachten, sind darum nicht schon Botaniker:innen, Mathematik:innen oder Astrophysiker:innen. Dazu bedarf es einer gesonderten wissenschaftlichen Ausbildung. Auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit verhält es sich ganz ähnlich: Man kann die Soziale Arbeit als Beruf praktisch betreiben oder aber (vorab) wissenschaftlich studieren und erlernen. Das Studium der Sozialen Arbeit ist daher zuvorderst ein Studium der Wissenschaft von der Sozialen Arbeit. Was aber genau ist eine Wissenschaft? Wie verhält sich diese spezielle Wissenschaft zu anderen? Welche Werkzeuge und Methoden benötigen Studierende und wie erlernen sie deren Anwendung? Ist es nötig, viel zu lesen? Und was? Wie gelangt man an geeignete Literatur? Wie zitiert man richtig? Und wie bereitet man ein Referat oder eine Seminararbeit vor, ohne daran zu verzweifeln? Der Kurs „Pröpadeutik“ (alt-griech., „Unterricht im Voraus“) führt in diese teils wissenschaftstheoretischen, teils wissenschaftspraktischen Fragen grundlegend ein. Ziel der Lehrveranstaltung ist die sowohl theoretische als auch anwendungsbezogene Vermittlung eines für das Gelingen des Studiums unentbehrlichen „Ethos“ wissenschaftlichen Arbeitens und Diskutierens.
Dieser Kurs erstreckt sich über zwei Semester und findet jeweils 14tägig statt. Der parallele Besuch der Modul-Einführungsvorlesung ist Voraussetzung der Teilnahme. Die Seminareinheiten finden, so möglich, in Präsenz statt. Die Anwesenheit vor Ort ist dann obligatorisch. Es gibt keine "hybride" Übertragung des Kurses und auch keine Aufzeichnungen der Diskussionen; wohl aber - über das Semester verteilt - einzelne Blended-Learning-Einheiten. Näheres regelt das zu Beginn des Seminars auf Moodle hochgeladene Seminarprogramm.
Gruppe 5
Menschen, die Pflanzen züchten, rechnen können oder Sterne beobachten, sind darum nicht schon Botaniker:innen, Mathematik:innen oder Astrophysiker:innen. Dazu bedarf es einer gesonderten wissenschaftlichen Ausbildung. Auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit verhält es sich ganz ähnlich: Man kann die Soziale Arbeit als Beruf praktisch betreiben oder aber (vorab) wissenschaftlich studieren und erlernen. Das Studium der Sozialen Arbeit ist daher zuvorderst ein Studium der Wissenschaft von der Sozialen Arbeit. Was aber genau ist eine Wissenschaft? Wie verhält sich diese spezielle Wissenschaft zu anderen? Welche Werkzeuge und Methoden benötigen Studierende und wie erlernen sie deren Anwendung? Ist es nötig, viel zu lesen? Und was? Wie gelangt man an geeignete Literatur? Wie zitiert man richtig? Und wie bereitet man ein Referat oder eine Seminararbeit vor, ohne daran zu verzweifeln? Der Kurs „Pröpadeutik“ (alt-griech., „Unterricht im Voraus“) führt in diese teils wissenschaftstheoretischen, teils wissenschaftspraktischen Fragen grundlegend ein. Ziel der Lehrveranstaltung ist die sowohl theoretische als auch anwendungsbezogene Vermittlung eines für das Gelingen des Studiums unentbehrlichen „Ethos“ wissenschaftlichen Arbeitens und Diskutierens.
Dieser Kurs erstreckt sich über zwei Semester und findet jeweils 14tägig statt. Der parallele Besuch der Modul-Einführungsvorlesung ist Voraussetzung der Teilnahme. Die Seminareinheiten finden, so möglich, in Präsenz statt. Die Anwesenheit vor Ort ist dann obligatorisch. Es gibt keine "hybride" Übertragung des Kurses und auch keine Aufzeichnungen der Diskussionen; wohl aber - über das Semester verteilt - einzelne Blended-Learning-Einheiten. Näheres regelt das zu Beginn des Seminars auf Moodle hochgeladene Seminarprogramm.
Gruppe 6
In dem Seminar geht es vor allem um die Begleitung beim Studienbeginn und Hilfe bei ersten Hürden. Im Vordergrund stehen dabei einerseits grundlegende Prinzipien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens, andererseits aber auch die "Studierfähigkeit" ganz allgemein. Im speziellen geht es im Seminar um:
1. eher "technische" Aspekte, wie Texte verfassen und bearbeiten, Lesen, Zitieren, etc.,
2. ein – philosophisch orientiertes – Verständnis von Wissen und Wissenschaft sowie eine entsprechende Reflexions- und Kritikfähigkeit (Wahrheit, Objektivität, Werte, Macht),
3. die allgemeinen "menschlichen" Seiten des Studiums: Eigenständige Haltungen und Orientierungen beim Studieren, innere Freiheit und Motivation, Umgang mit Stress, etc..
Aber grundsätzlich immer auch orientiert am (aktuellen) Bedarf der Studierenden.
Lehrvideos und kleine Texte werden das Seminar begleiten, Präsenztreffen finden 14-tägig statt. Das Seminar ist auf zwei Semester angelegt, der Besuch der Modul-Einführungsvorlesung ist Voraussetzung.
Leistungsnachweise können in Form von Referaten oder Lerntagebüchern erbracht werden. |