Gruppe 1
Der Kurs findet online statt. Alle Materialien und Informationen zum Kurs sind auf Moodle eingestellt. Die online Sitzungen werden aufgezeichnet und die Videos auf moodle ( der Lehrplattform) eingestellt. Der erste Synchron - online Termin ist am 24.10 .
Alle weiteren Infos und den link finden sie auf moodle. Es sind in der zweiten Blockwoche im Februar auch Gerichtsexkursionen in der Praxis geplant ( Sozialgericht, Strafgericht, Ausländerrecht)
Lernziel und Inhalt des Seminars
In der Praxis der Sozialen Arbeit sind Rechtskenntisse von großer Bedeutung, denn oft hilft reden nicht weiter, sondern es müssen aktiv Interessen der Betroffenen erkannt, formuliert und durchgesetzt werden: wie helfe ich Klienten also bei der Formulierung von Anträgen, wie kann ich Konflikte die diesen mit Dritten haben lösen und dabei auch ihre Rechte durchsetzen? Diese Möglichkeit der Sozialen Anwaltschaft soll als Lernziel im Seminar erarbeitet werden. Mithilfe von rechtlichen Mitteln werden Fälle aus der Praxis gelöst.
Von Professionellen der Sozialen Arbeit wird daher erwartet, dass sie im Rahmen einer effektiven Interessenvertretung für KlientInnen imstande sind Rechtsfragen kompetent und umfassend zu beantworten. Dabei ist Recht nicht statisch und langweilig, im Gegenteil: es gilt für die Klienten die Ansprüche zu finden, gut zu argumentieren und diese mit ihnen gegenüber Dritten ( Privatpersonen oder Behörden) durchzusetzen. Lernziel der Veranstaltung ist daher den Studierenden diesen Blick auf das Recht als ein „ tool” zur Sozialen Anwaltschaft zu vermitteln.
Durch eine Reform des Rechtsberatungsgesetzes von 2005 wurden entsprechende Beratungsmöglichkeiten durch SozialarbeiterInnen in fast allen Handlungs- und Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit neu eröffnet und damit die Rahmenbedingungen einer Sozialen Arbeit als einer Sozialen Anwaltschaft verbessert. Zielsetzung des Seminars ist es, die Studierenden zu befähigen die Soizale Anwaltschaft anzunwenden. Die Lernnziele sind:
- Soziale Sachverhalte in rechtliche Fragenstellungen zu übersetzen und Rechtsverletzungen, zu erkennen.
- Die Interessen der Betroffenen wahrzunehmen, zu formulieren und zu vertreten.
- Konkrete rechtliche Hilfsstrategien zu entwickeln.
- Sich aktiv als SozialarbeiterInen „ anwaltlich" einzumischen, d.h. Interessen der Betroffenen außergerichtlich und gerichtlich durchzusetzen und Soziale Gerechtigkeit zu fördern.
In der Lehre werden auch aktiv Internetrecherchen zur Falllösung eingesetzt und Rechtsberatungen aus der Praxis vorgestellt. Gerichtsexkursionen werden ergänzend angeboten. Prüfungsleistung ist eine eigenständige Fallbearbeitung und Entwicklung von Lösungen. Hierzu kann auch eine Prozessbeobachtung aufbereitet werden.
Es sind in der zweiten Blockwoche im Februar auch Gerichtsexkursionen in der Praxis geplant ( Sozialgericht, Strafgericht, Ausländerrecht)
Ich freue mich darauf ihnen die Soziale Anwaltschaft zu vermitteln und mit Ihnen soziale Fragestellungen/ Probleme aus der Praxis zu lösen: Wer will was von wem woraus warum ?
kurzum: wo finde ich rechtliche Lösungen, die den Klient_innen weiterhelfen ?
herzlichen Gruss
Prof.Dr.Birgit Thoma
Gruppe 2
Der Kurs findet online statt. Alle Materialien sind auf moodle eingstellt. Die online Sitzungen werden aufgezeichnet und die Videos auf moodle ( der Lehrplattform) eingestellt. Der erste Synchron Termin findet am 24.10. statt.
Alle weiteren Infos und den link finden sie auf moodle. Es sind in der zweiten Blockwoche im Februar auch Gerichtsexkursionen in der Praxis geplant ( Sozialgericht, Strafgericht, Ausländerrecht)
Lernziel und Inhalt des Seminars
In der Praxis der Sozialen Arbeit sind Rechtskenntisse von großer Bedeutung, denn oft hilft reden nicht weiter, sondern es müssen aktiv Interessen der Betroffenen erkannt, formuliert und durchgesetzt werden: wie helfe ich Klienten also bei der Formulierung von Anträgen, wie kann ich Konflikte die diesen mit Dritten haben lösen und dabei auch ihre Rechte durchsetzen? Diese Möglichkeit der Sozialen Anwaltschaft soll als Lernziel im Seminar erarbeitet werden. Mithilfe von rechtlichen Mitteln werden Fälle aus der Praxis gelöst.
Von Professionellen der Sozialen Arbeit wird daher erwartet, dass sie im Rahmen einer effektiven Interessenvertretung für KlientInnen imstande sind Rechtsfragen kompetent und umfassend zu beantworten. Dabei ist Recht nicht statisch und langweilig, im Gegenteil: es gilt für die Klienten die Ansprüche zu finden, gut zu argumentieren und diese mit ihnen gegenüber Dritten ( Privatpersonen oder Behörden) durchzusetzen. Lernziel der Veranstaltung ist daher den Studierenden diesen Blick auf das Recht als ein „ tool” zur Sozialen Anwaltschaft zu vermitteln.
Durch eine Reform des Rechtsberatungsgesetzes von 2005 wurden entsprechende Beratungsmöglichkeiten durch SozialarbeiterInnen in fast allen Handlungs- und Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit neu eröffnet und damit die Rahmenbedingungen einer Sozialen Arbeit als einer Sozialen Anwaltschaft verbessert. Zielsetzung des Seminars ist es, die Studierenden zu befähigen die Soizale Anwaltschaft anzunwenden. Die Lernnziele sind:
- Soziale Sachverhalte in rechtliche Fragenstellungen zu übersetzen und Rechtsverletzungen, zu erkennen.
- Die Interessen der Betroffenen wahrzunehmen, zu formulieren und zu vertreten.
- Konkrete rechtliche Hilfsstrategien zu entwickeln.
- Sich aktiv als SozialarbeiterInen „ anwaltlich" einzumischen, d.h. Interessen der Betroffenen außergerichtlich und gerichtlich durchzusetzen und Soziale Gerechtigkeit zu fördern.
In der Lehre werden auch aktiv Internetrecherchen zur Falllösung eingesetzt und Rechtsberatungen aus der Praxis vorgestellt. Gerichtsexkursionen werden ergänzend angeboten. Prüfungsleistung ist eine eigenständige Fallbearbeitung und Entwicklung von Lösungen. Hierzu kann auch eine Prozessbeobachtung aufbereitet werden.
Der Kurs findet online statt. Die online Sitzungen werden aufgezeichnet und die Videos auf moodle ( der Lehrplattform) eingestellt. Der erste Synchron Termin findet am 24.10 statt.
Alle weiteren Infos finden sie auf moodle. Dort ist auch ein Lehrvideo eingestellt. Es sind in der zweiten Blockwoche im Februar auch Gerichtsexkursionen in der Praxis geplant ( Sozialgericht, Strafgericht, Ausländerrecht)
Ich freue mich darauf ihnen die Soziale Anwaltschaft zu vermitteln und mit Ihnen soziale Fragestellungen/ Probleme aus der Praxis zu lösen: Wer will was von wem woraus warum ?
kurzum: wo finde ich rechtliche Lösungen, die den Klient_innen weiterhelfen ?
herzlichen Gruss
Prof.Dr.Birgit Thoma
Gruppe 3
Das Seminar ist aus dringenden organisatorischen Gründen auf Mittwoch 19.15-20.45 Uhr verlegt und wird wie bereits eingetragen online angeboten.
Der erste Termin findet am 26.10 über moodle statt.
Dozentin ist Prof.Dr.Ines Dernedde
Gruppe 4
Lernziel und Inhalt des Seminars
In der Praxis der Sozialen Arbeit sind Rechtskenntisse von großer Bedeutung, denn oft hilft reden nicht weiter, sondern es müssen aktiv Interessen der Betroffenen erkannt, formuliert und durchgesetzt werden: wie helfe ich Klienten also bei der Formulierung von Anträgen, wie kann ich Konflikte die diesen mit Dritten haben lösen und dabei auch ihre Rechte durchsetzen? Diese Möglichkeit der Sozialen Anwaltschaft soll als Lernziel im Seminar erarbeitet werden. Mithilfe von rechtlichen Mitteln werden Fälle aus der Praxis gelöst.
Von Professionellen der Sozialen Arbeit wird daher erwartet, dass sie im Rahmen einer effektiven Interessenvertretung für KlientInnen imstande sind Rechtsfragen kompetent und umfassend zu beantworten. Dabei ist Recht nicht statisch und langweilig, im Gegenteil: es gilt für die Klienten die Ansprüche zu finden, gut zu argumentieren und diese mit ihnen gegenüber Dritten ( Privatpersonen oder Behörden) durchzusetzen. Lernziel der Veranstaltung ist daher den Studierenden diesen Blick auf das Recht als ein „ tool” zur Sozialen Anwaltschaft zu vermitteln.
Durch eine Reform des Rechtsberatungsgesetzes von 2005 wurden entsprechende Beratungsmöglichkeiten durch SozialarbeiterInnen in fast allen Handlungs- und Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit neu eröffnet und damit die Rahmenbedingungen einer Sozialen Arbeit als einer Sozialen Anwaltschaft verbessert. Zielsetzung des Seminars ist es, die Studierenden zu befähigen die Soizale Anwaltschaft anzunwenden. Die Lernnziele sind:
- Soziale Sachverhalte in rechtliche Fragenstellungen zu übersetzen und Rechtsverletzungen, zu erkennen.
- Die Interessen der Betroffenen wahrzunehmen, zu formulieren und zu vertreten.
- Konkrete rechtliche Hilfsstrategien zu entwickeln.
- Sich aktiv als SozialarbeiterInen „ anwaltlich" einzumischen, d.h. Interessen der Betroffenen außergerichtlich und gerichtlich durchzusetzen und Soziale Gerechtigkeit zu fördern.
In der Lehre werden auch aktiv Internetrecherchen zur Falllösung eingesetzt und Rechtsberatungen aus der Praxis vorgestellt. Gerichtsexkursionen werden ergänzend angeboten. Prüfungsleistung ist eine eigenständige Fallbearbeitung und Entwicklung von Lösungen. Hierzu kann auch eine Prozessbeobachtung aufbereitet werden.
Der Kurs findet in Präsenz mit online Anteilen statt. Den link finden Sie auf moodle. Alle Sitzungen werden aufgezeichnet und die Videos auf moodle ( der Lehrplattform) eingestellt. Der erste Termin findet in Präsenz am 27.10 statt und wird aufgezeichnet und auf moodle eingestellt. Den link dafür finden Sie auch auf moodle. Damit können Sie die Termine auch jederzeit nachbereiten. Sie können sich mit dem link auch zuschalten.
Alle weiteren Infos finden sie auf moodle. Es sind in der zweiten Blockwoche im Februar auch Gerichtsexkursionen in der Praxis geplant ( Sozialgericht, Strafgericht, Ausländerrecht)
Ich freue mich darauf ihnen die Soziale Anwaltschaft zu vermitteln und mit Ihnen soziale Fragestellungen/ Probleme aus der Praxis zu lösen: Wer will was von wem woraus warum ?
kurzum: wo finde ich rechtliche Lösungen, die den Klient_innen weiterhelfen ?
herzlichen Gruss
Prof.Dr.Birgit Thoma
Gruppe 5
Lernziel und Inhalt des Seminars
In der Praxis der Sozialen Arbeit sind Rechtskenntisse von großer Bedeutung, denn oft hilft reden nicht weiter, sondern es müssen aktiv Interessen der Betroffenen erkannt, formuliert und durchgesetzt werden: wie helfe ich Klienten also bei der Formulierung von Anträgen, wie kann ich Konflikte die diesen mit Dritten haben lösen und dabei auch ihre Rechte durchsetzen? Diese Möglichkeit der Sozialen Anwaltschaft soll als Lernziel im Seminar erarbeitet werden. Mithilfe von rechtlichen Mitteln werden Fälle aus der Praxis gelöst.
Von Professionellen der Sozialen Arbeit wird daher erwartet, dass sie im Rahmen einer effektiven Interessenvertretung für KlientInnen imstande sind Rechtsfragen kompetent und umfassend zu beantworten. Dabei ist Recht nicht statisch und langweilig, im Gegenteil: es gilt für die Klienten die Ansprüche zu finden, gut zu argumentieren und diese mit ihnen gegenüber Dritten ( Privatpersonen oder Behörden) durchzusetzen. Lernziel der Veranstaltung ist daher den Studierenden diesen Blick auf das Recht als ein „ tool” zur Sozialen Anwaltschaft zu vermitteln.
Durch eine Reform des Rechtsberatungsgesetzes von 2005 wurden entsprechende Beratungsmöglichkeiten durch SozialarbeiterInnen in fast allen Handlungs- und Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit neu eröffnet und damit die Rahmenbedingungen einer Sozialen Arbeit als einer Sozialen Anwaltschaft verbessert. Zielsetzung des Seminars ist es, die Studierenden zu befähigen die Soizale Anwaltschaft anzunwenden. Die Lernnziele sind:
- Soziale Sachverhalte in rechtliche Fragenstellungen zu übersetzen und Rechtsverletzungen, zu erkennen.
- Die Interessen der Betroffenen wahrzunehmen, zu formulieren und zu vertreten.
- Konkrete rechtliche Hilfsstrategien zu entwickeln.
- Sich aktiv als SozialarbeiterInen „ anwaltlich" einzumischen, d.h. Interessen der Betroffenen außergerichtlich und gerichtlich durchzusetzen und Soziale Gerechtigkeit zu fördern.
In der Lehre werden auch aktiv Internetrecherchen zur Falllösung eingesetzt und Rechtsberatungen aus der Praxis vorgestellt. Gerichtsexkursionen werden ergänzend angeboten. Prüfungsleistung ist eine eigenständige Fallbearbeitung und Entwicklung von Lösungen. Hierzu kann auch eine Prozessbeobachtung aufbereitet werden.
Der Kurs findet Präsenz mit online Anteilen statt. Alle Sitzungen werden aufgezeichnet und die Videos auf moodle ( der Lehrplattform) eingestellt. Der erste Kurs beginnt am 27.10 in Präsenz. Sie können sich mit dem link auf moodle auch zuschalten.
Alle weiteren Infos finden sie auf moodle. Es sind in der zweiten Blockwoche im Februar auch Gerichtsexkursionen in der Praxis geplant ( Sozialgericht, Strafgericht, Ausländerrecht)
Ich freue mich darauf ihnen die Soziale Anwaltschaft zu vermitteln und mit Ihnen soziale Fragestellungen/ Probleme aus der Praxis zu lösen: Wer will was von wem woraus warum ?
kurzum: wo finde ich rechtliche Lösungen, die den Klient_innen weiterhelfen ?
herzlichen Gruss
Prof.Dr.Birgit Thoma |