Kommentar |
Gruppe 1
In diesem Seminar wird die glokale (globale-lokale) Dimension relevanter Probleme für eine internationale kritische Soziale Arbeit des globalen Südens untersucht.
Durch Kategorien der Weltsystems-Analyse (Wallerstein) und der Akkumulation-durch-Enteignung Tradition (Marx, Luxemburg, Federici, Harvey) werden aktuelle soziale Phänomene aus einer kritischen Perspektive reflektiert (z.B. Bergbau, Ernährungssouveränität und Rohstoffhandel).
Anhand von Fallstudien wird im Seminar die transnationale/internationale Beziehung zwischen Ursache und Wirkung rekonstruiert und deren Verhältnis insbesondere mit dem globalem Norden (EU/DE) debattiert. Das Seminar hat einen besonderen Schwerpunkt auf Fälle aus Lateinamerika.
Leistungsnachweis 2 Alternativen: Präsentation oder Essay.
Als Leistungsnachweis ist
a): ein Essay mit einem Seitenumfang von 8 Seiten zzgl. Bibliografie zu einem mit dem Dozenten abgesprochenen Thema geschrieben werden.
Oder b): zu allen Seminarthemen werden (schriftlich ausgearbeitete) Referate gehalten. Der Umfang dieser Arbeiten hat 4-6 Seiten nicht zu unterschreiten. Jeweils 2-3 Studierende bereiten sich auf das Thema vor und präsentieren zu Beginn jeder Seminarsitzung. Dauer des Referats ist ca. 25-30 Minuten. Eine aktive und/oder regelmäßige Teilnahme ist auch erwartet.
Teilnahmeleistung: aktive und/oder regelmäßige Teilnahme und eine schriftliche Zusammenfassung mit einem Seitenumfang von 4 Seiten zzgl. Bibliografie zu einem analysierten Seminarthema.
Gruppe 2
Die Wohnungsfrage und ihre Auswirkungen auf die Sozialarbeit aus einer transnationalen Perspektive
Seminar Inhalt:
Das Thema Wohnen hat in den letzten Jahren eine zentrale Rolle gespielt und wird auf der bundespolitischen Bühne als die "soziale Frage unserer Zeit" verhandelt. Steigende Mieten und der Mangel an bezahlbarem Wohnraum, insbesondere in den Innenstädten, sind ein Dauerproblem für weite Teile der Bevölkerung und sind auch in der Sozialen Arbeit in den Vordergrund gerückt. Vor diesem Hintergrund wird sich dieses Seminar mit dem Problem des Wohnens und des Lebensraums im transnationalen Vergleich befassen. Es werden drei sehr unterschiedliche Kontexte vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf den drei Städten Berlin, Buenos Aires und Wien liegt. Wir werden die Entwicklung des Lebensraums an diesen Orten aus einem historischen und politischen Kontext heraus analysieren. Zu diesem Zweck werden wir uns mit Akteuren aus dem akademischen Bereich sowie aus sozialen Organisationen in diesen verschiedenen Kontexten austauschen.
Methodik:
Der didaktische Ansatz des Seminars ist das gemeinsame Lernen im Austausch mit der Praxis in einem internationalen Kontext, daher wird die Methode der operativen Gruppe angewandt, die die Gruppendynamik in einem Lernprozess in den Vordergrund stellt. Der Transfer von Wissen und Erfahrungen zwischen verschiedenen Kontexten und Akteuren, zwischen dem akademischen Feld und der Praxis der Sozialen Arbeit, diese notwendige Verflechtung muss auch innerhalb des Seminars als dialektische Methode des Zugangs zum Lernen stattfinden..
Im Einzelnen sind vier Präsentationen mit internationalen Gästen geplant. Einige werden persönlich anwesend sein, andere werden online teilnehmen.
Die Studierenden werden in Recherchegruppen arbeiten, in denen sie vor den Vorträgen die einschlägige Literatur lesen und diskutieren und einen Fragenkatalog ausarbeiten müssen, der den jeweiligen Referent*innen vor dem Besuch zugesandt wird. Das bedeutet, dass ein Prozess der Information und des Wissens stattfindet, der notwendig ist, damit die Studierenden in den sozialen und politischen Kontext unserer Referent*innen eintreten können. Gleichzeitig ist eine gemeinsame Diskussionsrunde geplant, in der die internationalen Gäste Fragen stellen und mit den Studierenden diskutieren können. Sie wird mit einer gemeinsamen Reflexion abgeschlossen
Gruppe 3
In diesem Seminar wird die glokale (globale-lokale) Dimension relevanter Probleme für eine internationale kritische Soziale Arbeit des globalen Südens untersucht.
Durch Kategorien der Weltsystems-Analyse (Wallerstein) und der Akkumulation-durch-Enteignung Tradition (Marx, Luxemburg, Federici, Harvey) werden aktuelle soziale Phänomene aus einer kritischen Perspektive reflektiert (z.B. Bergbau, Ernährungssouveränität und Rohstoffhandel).
Anhand von Fallstudien wird im Seminar die transnationale/internationale Beziehung zwischen Ursache und Wirkung rekonstruiert und deren Verhältnis insbesondere mit dem globalem Norden (EU/DE) debattiert. Das Seminar hat einen besonderen Schwerpunkt auf Fälle aus Lateinamerika.
Leistungsnachweis 2 Alternativen: Präsentation oder Essay.
Als Leistungsnachweis ist
a): ein Essay mit einem Seitenumfang von 8 Seiten zzgl. Bibliografie zu einem mit dem Dozenten abgesprochenen Thema geschrieben werden.
Oder b): zu allen Seminarthemen werden (schriftlich ausgearbeitete) Referate gehalten. Der Umfang dieser Arbeiten hat 4-6 Seiten nicht zu unterschreiten. Jeweils 2-3 Studierende bereiten sich auf das Thema vor und präsentieren zu Beginn jeder Seminarsitzung. Dauer des Referats ist ca. 25-30 Minuten. Eine aktive und/oder regelmäßige Teilnahme ist auch erwartet.
Teilnahmeleistung: aktive und/oder regelmäßige Teilnahme und eine schriftliche Zusammenfassung mit einem Seitenumfang von 4 Seiten zzgl. Bibliografie zu einem analysierten Seminarthema.
Gruppe 4
<h3 style="text-align: center;"><span style="font-family: 'arial black', sans-serif; color: #ff0000;"><strong>S4520</strong></span></h3><h3 style="text-align: center;"><span style="font-family: 'arial black', sans-serif; color: #ff0000;"><strong>INTERNATIONALE SOZIALE ARBEIT – GROUP 4</strong></span></h3><h1 style="text-align: center;"><span style="color: #0000ff;"><strong>RADICAL CRITICAL SOCIAL WORK</strong></span></h1><h2 style="text-align: center;"><span style="color: #ff0000;">SYLLABUS</span></h2><p> </p><p style="text-align: center;"><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;"><strong>Alice Salomon University – Berlin</strong></span></p><p style="text-align: center;"><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;"><strong>Winter Semester 2023</strong></span></p><p style="text-align: center;"> </p><p style="text-align: center;"><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt; color: #0000ff;"><strong>Meral Apak</strong></span></p><p> </p><table style="height: 49px;" width="945"><tbody><tr><td colspan="2"><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><strong>COURSE CODE</strong>: 848834520</span></p></td><td colspan="2"><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><strong>SHORT CODE:</strong> S4520 </span></p></td><td colspan="2"><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><strong>COURSE ROOM:</strong> 230 </span></p></td><td colspan="2"><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 10pt;"><strong>COURSE HOURS: </strong> 16:00 – 17:45</span></p></td></tr></tbody></table><p> </p><h1> </h1><h1><span style="color: #ff0000; font-size: 18pt;">General Information</span></h1><h2><span style="color: #0000ff; font-size: 14pt;">Description</span></h2><h5><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">This subject aims to provide students with a critical overview of the history, philosophy, values, contexts, and professional standards of social work. The subject will help students examine the function of social welfare, the roles of social workers, and in what ways social work has helped individuals and contributed to society.</span></h5><h5><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">This course centres on the examination of the purposes of social welfare and social work and how they have reflected different philosophical and ideological positions, diverse class, racial, ethnic, and cultural perspectives, and the particular historical contexts in which they emerged. It covers long-standing conflicts and tensions in the field, such as the role of social responsibility vs social control, how needs are recognized and determined, the nature of helping, perspectives on social justice and charity, the professional role of social workers, and organizational arrangements for social work and social welfare.</span></h5><h2> </h2><h2><span style="color: #0000ff;">Expectations and Goals</span></h2><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Upon completion of the subject, students will be able to: </span></p><ol><li><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Demonstrate an ability to explain and critique the emergence and transformation of the welfare state;</span></li><li><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Distinguish between different theoretical, philosophical, and practical assumptions throughout the history of social welfare.</span></li><li><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Demonstrate an ability to explain and critique the development of social services assessing the influence of racial, gender, class, religious and cultural factors;</span></li><li><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Demonstrate an ability to identify and analyze various conceptual frameworks (including differing ideological positions, cultural norms and values, political tensions, economic systems, and social goals) and assess their impact on the evolving definitions of social problems and the range of alternatives (programs, services, and policies) proposed to address them. In particular, be able to critically assess these frameworks in cross-national contexts;</span></li><li><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Demonstrate an ability to identify a variety of policies and strategies in global interventions (such as the World Bank, micro-enterprises, the role of nongovernmental agencies, disaster relief, private philanthropy, and world aid projects).</span></li></ol><p><span style="color: #0000ff;"><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 14pt;">Course Materials</span></strong></span></p><ul><li><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;"><strong>Garret, Paul Michael (2018). </strong>Welfare Words: Critical Social Work & Social Policy. London: SAGE Publications Ltd.</span></li><li><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;"><strong>Webb, S. A. (Ed.). (2019). </strong>The Routledge handbook of critical social work. Routledge.</span></li></ul><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;"><strong> </strong></span></p><h1><span style="color: #ff0000; font-size: 18pt;">Course Schedule</span></h1><table><thead><tr><td style="text-align: center;"><p><span style="font-family: 'arial black', sans-serif; font-size: 14pt; color: #0000ff;"><strong>Week</strong></span></p></td><td style="text-align: center;"><p><span style="font-family: 'arial black', sans-serif; font-size: 14pt; color: #0000ff;"><strong>Topic</strong></span></p></td><td style="text-align: center;"><p><span style="font-family: 'arial black', sans-serif; font-size: 14pt; color: #0000ff;"><strong>Reading</strong></span></p></td></tr></thead><tbody><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">19 October ‘23</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Marxist social work: an international and historical perspective</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">The Routledge Handbook of Critical Social Work Ch.3 (p. 24-34)</span></p></td></tr><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">26 October ‘23</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Critical theory and critical social work</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">The Routledge Handbook of Critical Social Work Ch.6 (p. 61-71)</span></p></td></tr><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">02 November ‘23</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Welfare words, critical social work & social policy</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Welfare Words: Critical Social Work & Social Policy Ch.1: (p. 1-19)</span></p></td></tr><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">09 November ‘23</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">The Conceptual Lens: Gramsci, Bourdieu, Waquant, Rancière</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Welfare Words: Critical Social Work & Social Policy Ch.2: (p. 21-45)</span></p></td></tr><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">23 November ‘23</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">The Politics of Michel Foucault</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">The Routledge Handbook of Critical Social Work Ch.13 (p. 197-147)</span></p></td></tr><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">30 November ‘23</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Welfare Dependency: Neoliberalism’s ‘organic intellectuals’ and welfare politics</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Welfare Words: Critical Social Work & Social Policy Ch.3: (p. 49-70)</span></p></td></tr><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">07 December ‘23</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Underclass: Locating and Rediscovering the Underclass</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Welfare Words: Critical Social Work & Social Policy Ch.4: (p. 73-96)</span></p></td></tr><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">14 December ‘23</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Critical race theory and social work</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">The Routledge Handbook of Critical Social Work Ch.13 (p. 163-170)</span></p></td></tr><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">21 December ‘23</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Postcolonial feminist social work</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">The Routledge Handbook of Critical Social Work Ch.17 (p. 182-193)</span></p></td></tr><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">28 December ‘23</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Social Exclusion: What’s wrong with social inclusion talk?</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Welfare Words: Critical Social Work & Social Policy Ch.5: (p. 99-115)</span></p></td></tr><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">04 January ‘24</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Deciphering early intervention</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Welfare Words: Critical Social Work & Social Policy Ch.6: (p. 117-130)</span></p></td></tr><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">11 January ‘24</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Resilience: Resilience and military logic in an era of ‘endless war’</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Welfare Words: Critical Social Work & Social Policy Ch.7: (p. 133-151)</span></p></td></tr><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">18 January ‘24</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Issues of ageing, social class, and poverty</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">The Routledge Handbook of Critical Social Work Ch.23 (p. 256-266)</span></p></td></tr><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">25 January ‘24</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Care: Feminist Ethics and Neoliberal Labour Care Processes</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Welfare Words: Critical Social Work & Social Policy Ch.8: (p. 155-169)</span></p></td></tr><tr><td><p><strong><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">01 February ‘24</span></strong></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Feminist contributions to critical social work</span></p></td><td><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">The Routledge Handbook of Critical Social Work Ch.12 (p. 126-136)</span></p></td></tr></tbody></table><p><span style="color: #ff0000; font-size: 18pt; font-family: 'arial black', sans-serif;">Course Requirements </span></p><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Students are required to attend classes with the readings completed and prepared to contribute to the work of the class by entering class discussions and participating in activities. </span></p><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Students, individually or in groups, will be writing analysis papers for specific countries or issues related to the topics discussed in the classes.</span></p><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;"> </span></p><p><span style="font-family: 'arial black', sans-serif; font-size: 18pt; color: #ff0000;">Course Marks </span></p><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Participation in the class 50 Points</span></p><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;">Analysis Paper Assignment 50 Points</span></p><p><span style="font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 12pt;"><strong> Total 100 Points</strong></span></p>
Gruppe 5
Lehrinhalte:
- Einführung:
- Globalisierung und Transnationalisierung der Beziehungen.
- Panorama und Architektur der Internationalen Sozialen Arbeit.
- Rolle der Staaten und Organisationen.
- Beispiele Internationaler Sozialer Themen und ihrer Komplexität.
- Herausforderungen der Internationalen Sozialen Arbeit.
- Internationale Humanitäre Hilfe:
- Herausforderungen bei Konflikten und Naturkatastrophen.
- Das humanitäre Völkerrecht.
- Beispiele: Schutz der Zivilbevölkerung, vermisste Migrant*Innen.
- Internationale Zusammenarbeit und Entwicklungsarbeit:
- Internationale Menschenrechte und internationale Standards.
- Beispiele: "community based action", Rechte der Gefangenen.
- Internationale Soziale Arbeit in Deutschland: Arbeit mit Geflüchteten Personen und Migrant*Innen.
- Beispiele: Kinderschutz und GBV (gender based violence).
- Theorie des "Do No Harm" in interkulturellen Kontexten.
- Kulturelle Konflikte und Konfliktlösung.
- Kritik an der Internationalen Humanitäre- und Entwicklungshilfe, Dekolonisierung und Unabhängigkeit.
- Von Theorie zu Praxis: Bearbeitung von Fallbeispielen.
- Erfahrungsberichte von Arbeitern der INGOs und anderer internationaler Organisationen.
Die Inhalte können durch Absprache mit der Lehrbeauftragten angepasst werden und weitere Themen umfassen.
Hauptsächlich Präsenzseminar; zwei bis vier Veranstaltungen werden voraussichtlich Online stattfinden (die Daten hierzu werden Anfang des Semesters festgelegt).
Lehr- und Lernformen:
Seminar mit Beiträgen von Lehrenden und Studierenden.
Selbstrecherche durch Studierende und Vorstellung der Ergebnisse.
Arbeit in Gruppen, Bearbeitung von Fallbeispielen unter Anleitung der Lehrbeauftragten.
Prüfungsform: Hausarbeit oder Präsentation.
Gruppe 6
Lehrinhalte:
- Einführung:
- Globalisierung und Transnationalisierung der Beziehungen.
- Panorama und Architektur der Internationalen Sozialen Arbeit.
- Rolle der Staaten und Organisationen.
- Beispiele Internationaler Sozialer Themen und ihrer Komplexität.
- Herausforderungen der Internationalen Sozialen Arbeit.
- Internationale Humanitäre Hilfe:
- Herausforderungen bei Konflikten und Naturkatastrophen.
- Das humanitäre Völkerrecht.
- Beispiele: Schutz der Zivilbevölkerung, vermisste Migrant*Innen.
- Internationale Zusammenarbeit und Entwicklungsarbeit:
- Internationale Menschenrechte und internationale Standards.
- Beispiele: "community based action", Rechte der Gefangenen.
- Internationale Soziale Arbeit in Deutschland: Arbeit mit Geflüchteten Personen und Migrant*Innen.
- Beispiele: Kinderschutz und GBV (gender based violence).
- Theorie des "Do No Harm" in interkulturellen Kontexten.
- Kulturelle Konflikte und Konfliktlösung.
- Kritik an der Internationalen Humanitäre- und Entwicklungshilfe, Dekolonisierung und Unabhängigkeit.
- Von Theorie zu Praxis: Bearbeitung von Fallbeispielen.
- Erfahrungsberichte von Arbeitern der INGOs und anderer internationaler Organisationen.
Die Inhalte können durch Absprache mit der Lehrbeauftragten angepasst werden und weitere Themen umfassen.
Hauptsächlich Präsenzseminar; zwei bis vier Veranstaltungen werden voraussichtlich Online stattfinden (die Daten hierzu werden Anfang des Semesters festgelegt).
Lehr- und Lernformen:
Seminar mit Beiträgen von Lehrenden und Studierenden.
Selbstrecherche durch Studierende und Vorstellung der Ergebnisse.
Arbeit in Gruppen, Bearbeitung von Fallbeispielen unter Anleitung der Lehrbeauftragten.
Prüfungsform: Hausarbeit oder Präsentation.
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