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Rekonstruktive Soziale Arbeit (Unit 2b Teil 2 zu Theorien und Methoden Sozialer Arbeit) - Einzelansicht

S7230
Rekonstruktive Soziale Arbeit (Unit 2b Teil 2 zu Theorien und Methoden Sozialer Arbeit)

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2024/25
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 100
Max. Teilnehmer_innen 150
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - ab Sem2 - Direkt-Belegung 18.03.2025 12:00:00 - 30.04.2025 23:59:00
Belegfrist: SozArb - ab Sem2 - Nachfrist Prio + Sem1 - Dir-Bel 25.03.2025 16:00:00 - 30.04.2025 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prioritäten-Belegung 04.04.2025 12:00:00 - 07.04.2025 23:59:00
Belegfrist: Abmeldung SozArb 01.05.2025 - 19.07.2025 23:59:59
Belegfrist: SozArb - Sem 3 - Projektabstimmung 06.06.2025 - 10.06.2025
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 16:00 bis 19:00 Einzel am 02.10.2024 232 Prof. Dr. B. Hilliger       30
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Mi. 16:00 bis 19:00 Einzel am 09.10.2024 226 Prof. Dr. B. Hilliger       30
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Mi. 16:00 bis 19:00 woch 16.10.2024 bis 06.11.2024  232 Prof. Dr. B. Hilliger       30
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Mi. 16:00 bis 19:00 woch 20.11.2024 bis 18.12.2024  232 Prof. Dr. B. Hilliger       30
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Mi. 16:00 bis 19:00 woch 08.01.2025 bis 29.01.2025  232 Prof. Dr. B. Hilliger       30
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Mo. 13:00 bis 16:00 woch 07.10.2024 bis 04.11.2024  237 K. Najasek     14.10.2024: Ausfall!
21.10.2024: kein Ausfall, außerhalb!
28.10.2024: kein Ausfall, außerhalb!
30
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Mo. 13:00 bis 16:00 woch 21.10.2024 bis 28.10.2024  ausserhalb- ausserhalb K. Najasek  

Selbststudium

  30
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Mo. 13:00 bis 16:00 woch 18.11.2024 bis 16.12.2024  237 K. Najasek       30
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Mo. 13:00 bis 16:00 woch 06.01.2025 bis 20.01.2025  237 K. Najasek       30
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Mo. 13:00 bis 16:00 Einzel am 27.01.2025 ausserhalb- Online K. Najasek       30
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Mo. 10:00 bis 13:00 woch 07.10.2024 bis 04.11.2024  237 K. Najasek     14.10.2024: Ausfall!
21.10.2024: kein Ausfall, außerhalb!
28.10.2024: kein Ausfall, außerhalb!
30
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Mo. 10:00 bis 13:00 woch 21.10.2024 bis 28.10.2024  ausserhalb- ausserhalb K. Najasek  

Selbststudium

  30
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Mo. 10:00 bis 13:00 woch 18.11.2024 bis 16.12.2024  237 K. Najasek       30
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Mo. 10:00 bis 13:00 woch 06.01.2025 bis 20.01.2025  237 K. Najasek       30
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Mo. 10:00 bis 13:00 Einzel am 27.01.2025 ausserhalb- Online K. Najasek       30
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
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Di. 11:00 bis 14:00 woch 15.10.2024 bis 05.11.2024  233 Prof. Dr. B. Hilliger       30
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Di. 11:00 bis 17:00 Einzel am 12.11.2024 127 Prof. Dr. B. Hilliger       30
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Di. 11:00 bis 14:00 woch 19.11.2024 bis 17.12.2024  233 Prof. Dr. B. Hilliger       30
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Di. 11:00 bis 14:00 woch 07.01.2025 bis 28.01.2025  233 Prof. Dr. B. Hilliger       30
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 17:00 bis 20:00 woch 08.10.2024 bis 05.11.2024  229 T. Stern       30
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Di. 17:00 bis 20:00 woch 19.11.2024 bis 17.12.2024  229 T. Stern     10.12.2024: Ausfall! 30
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Di. 17:00 bis 20:00 woch 07.01.2025 bis 28.01.2025  229 T. Stern       30
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Di. 17:00 bis 20:00 Einzel am 04.02.2025 ausserhalb- ausserhalb T. Stern  

Exkursion

  30
Gruppe 5. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit - 2021
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kommentar Gruppe 1

Die Rekonstruktive Sozialen Arbeit betont die gemeinsame dialogische Analyse der Lebenswirklichkeiten der Menschen im Kontext sozialer Gegebenheiten. Sie beruht auf professionstheoretischen Grundlagen, Leitlinien und Methoden des rekonstruktiven Vorgehens. Im Mittelpunkt steht die Gestaltung von professionellen Arbeitsbeziehungen und der dialogischen Gesprächsführung, die eine gemeinsame Rekonstruktion von Erfahrungen und das Erkunden von Ängsten, Zuschreibungen, Bedürfnissen und Zielen der Adressat*innen ermöglicht.
Der Gegenstand der Sozialen rekonstruktiven Diagnose ist der Fallbericht. 
Fallverstehen im Kontext rekonstruktiver Diagnose bezieht sich auf die Lebenswelten und Geschichten der Adressat*innen. Es geht um das Verstehen ihrer Selbstsichten und subjektiven Theorien, die Rekonstruktion von Wechselwirkungen sozial-struktureller Lebenslagen und dem eigenen Erleben von Problemsituationen,das Sichtbarmachen der Ressourcen sowie um die partizipative, bedarfs- und lebensweltorientierte Hilfeplanung. Fallverstehen erfordert einen sensiblen Umgang mit Wissen und Nichtwissen, differenziertes Wahrnehmen, Zuhören unter Bezugnahme biografiesensibler Methoden und beinhaltet die professionelle Selbstreflexion.

 

Im zweiten Semester des Seminars 

Im zweiten Semester führen die Studierenden in Form praxisbasierten Lernens ein eigenes Projekt durch. Es geht um die Anwendung von Theorie- und Methodenwissen über rekonstruktive Soziale Arbeit in der Interview-/Gesprächssituation und im Fallverstehen. 

Im Mittelpunkt stehen:

-       die Planung und Durchführung von narrativen Interviews/ nondirektiven Gesprächen in verschiedenen Handlungsfeldern Sozialer Berufe 

-       die Rekonstruktion der Gespräche anhand einer kollegialen Fallanalyse 

-       die theoriebezogene Diskussion der Ergebnisse

-       das Kennenlernen weiterer rekonstruktiver Methoden in der Arbeit mit Einzelnen und Gruppen

-       Organisationale Rahmenbedingungen für eine professionelle rekonstruktive soziale Arbeit 


Gruppe 2

Welche Bedeutung hat Rekonstruktive Soziale Arbeit als Verstehende Soziale Arbeit? Diese Frage wird uns durch das Seminar über zwei Semester begleiten und Grundlage sein für einen gemeinsamen Prozess der Annäherung an das Konzept Rekonstruktive Soziale Arbeit (RSA), des Kennenlernens damit verbundener praxisorientierter qualitativer Methoden und der reflexiven Auseinandersetzung mit dem Selbst und dem professionellen Handeln im Kontext interaktiver Praxis Sozialer Arbeit.

Für ein erstes Verständnis: RSA umfasst Forschungsansätze, methodische Herangehensweisen und professionelle Haltungen, immer bezogen auf das Problem des Fallverstehens in der Sozialen Arbeit. (Franz 2023) Dabei betont sie das Verständnis für individuelle Lebenswelten und die Bedeutung von Interaktionen in der sozialen Praxis.  

Fragen als Ressource verstehen: Was leitet meinen Blick, was nehme ich wahr? Was verbirgt sich hinter Handlungsweisen Anderer und wie kann ich anders verstehen? Fragen dieser Art werden praxisbezogen beleuchtet und Handlungsoptionen aufgezeigt und diskutiert.

Verstehen als Prozess: Wir gehen von einem Verstehen als Nachvollziehen subjektiver Sichtweisen und sozialer Prozesse aus und unterscheiden Selbstverstehen und Fremdverstehen. (Völter 2017) 

Den „Fall” verstehen und ein verständliches Miteinander im WiSe 24/25

Der zweite Teil (WiSe) des Seminars wird im Wesentlichen daraus bestehen, dass Projektgruppen Materialien zu einem gemeinsamen Untersuchungsfall (Giebeler 2008) sammeln (bspw. ethnografische Protokolle, Beobachtungen bestimmter Interaktionen, biografische Gespräche oder Vermerke), in Dialoggruppen verstehend analysieren, dabei den eigenen und den Gruppenprozess reflektieren und daran zentrale Erkenntnisaufgaben der beruflichen Praxis einüben. Am Ende des Semesters werden die Projekte für einen gemeinsamen Lernprozess der Kursgruppe zugänglich gemacht.  

In dem prozessorientieren Seminar steht weiterhin das Verstehen im Mittelpunkt, weshalb sich das dialogische Prinzip (Buber 2006), verstanden als Prozess jenseits von richtig und falsch, für die Seminargestaltung anbietet. Dazu werden wir weitere dialogische Übungen kennenlernen und ausprobieren, die uns im Prozess unterstützen und als eine weitere Ressource für die spätere berufliche Praxis verstanden werden können.


Gruppe 3

Welche Bedeutung hat Rekonstruktive Soziale Arbeit als Verstehende Soziale Arbeit? Diese Frage wird uns durch das Seminar über zwei Semester begleiten und Grundlage sein für einen gemeinsamen Prozess der Annäherung an das Konzept Rekonstruktive Soziale Arbeit (RSA), des Kennenlernens damit verbundener praxisorientierter qualitativer Methoden und der reflexiven Auseinandersetzung mit dem Selbst und dem professionellen Handeln im Kontext interaktiver Praxis Sozialer Arbeit.

Für ein erstes Verständnis: RSA umfasst Forschungsansätze, methodische Herangehensweisen und professionelle Haltungen, immer bezogen auf das Problem des Fallverstehens in der Sozialen Arbeit. (Franz 2023) Dabei betont sie das Verständnis für individuelle Lebenswelten und die Bedeutung von Interaktionen in der sozialen Praxis.  

Fragen als Ressource verstehen: Was leitet meinen Blick, was nehme ich wahr? Was verbirgt sich hinter Handlungsweisen Anderer und wie kann ich anders verstehen? Fragen dieser Art werden praxisbezogen beleuchtet und Handlungsoptionen aufgezeigt und diskutiert.

Verstehen als Prozess: Wir gehen von einem Verstehen als Nachvollziehen subjektiver Sichtweisen und sozialer Prozesse aus und unterscheiden Selbstverstehen und Fremdverstehen. (Völter 2017) 

Den „Fall” verstehen und ein verständliches Miteinander im WiSe 24/25

Der zweite Teil (WiSe) des Seminars wird im Wesentlichen daraus bestehen, dass Projektgruppen Materialien zu einem gemeinsamen Untersuchungsfall (Giebeler 2008) sammeln (bspw. ethnografische Protokolle, Beobachtungen bestimmter Interaktionen, biografische Gespräche oder Vermerke), in Dialoggruppen verstehend analysieren, dabei den eigenen und den Gruppenprozess reflektieren und daran zentrale Erkenntnisaufgaben der beruflichen Praxis einüben. Am Ende des Semesters werden die Projekte für einen gemeinsamen Lernprozess der Kursgruppe zugänglich gemacht.  

In dem prozessorientieren Seminar steht weiterhin das Verstehen im Mittelpunkt, weshalb sich das dialogische Prinzip (Buber 2006), verstanden als Prozess jenseits von richtig und falsch, für die Seminargestaltung anbietet. Dazu werden wir weitere dialogische Übungen kennenlernen und ausprobieren, die uns im Prozess unterstützen und als eine weitere Ressource für die spätere berufliche Praxis verstanden werden können.


Gruppe 4

Die Rekonstruktive Sozialen Arbeit betont die gemeinsame dialogische Analyse der Lebenswirklichkeiten der Menschen im Kontext sozialer Gegebenheiten. Sie beruht auf professionstheoretischen Grundlagen, Leitlinien und Methoden des rekonstruktiven Vorgehens. Im Mittelpunkt steht die Gestaltung von professionellen Arbeitsbeziehungen und der dialogischen Gesprächsführung, die eine gemeinsame Rekonstruktion von Erfahrungen und das Erkunden von Ängsten, Zuschreibungen, Bedürfnissen und Zielen der Adressat*innen ermöglicht.Der Gegenstand der Sozialen rekonstruktiven Diagnose ist der Fallbericht. 
Fallverstehen im Kontext rekonstruktiver Diagnose bezieht sich auf die Lebenswelten und Geschichten der Adressat*innen. Es geht um das Verstehen ihrer Selbstsichten und subjektiven Theorien, die Rekonstruktion von Wechselwirkungen sozial-struktureller Lebenslagen und dem eigenen Erleben von Problemsituationen,das Sichtbarmachen der Ressourcen sowie um die partizipative, bedarfs- und lebensweltorientierte Hilfeplanung. 
Fallverstehen erfordert einen sensiblen Umgang mit Wissen und Nichtwissen, differenziertes Wahrnehmen, Zuhören unter Bezugnahme biografiesensibler Methoden und beinhaltet die professionelle Selbstreflexion.

Zweiter Teil des Seminars 

Dozentin: Prof. Dr. Birgit Hilliger 

Achtung: Wir starten am 15.10. 11:15 Uhr  

Im zweiten Semester führen die Studierenden in Form praxisbasierten Lernens ein eigenes Projekt durch. Es geht um die Anwendung von Theorie- und Methodenwissen über rekonstruktive Soziale Arbeit in der Interview-/Gesprächssituation und im Fallverstehen. 

Im Mittelpunkt stehen:

-       die Planung und Durchführung von narrativen Interviews/ nondirektiven Gesprächen in verschiedenen Handlungsfeldern Sozialer Berufe 

-       die Rekonstruktion der Gespräche anhand einer kollegialen Fallanalyse 

-       die theoriebezogene Diskussion der Ergebnisse

-       das Kennenlernen weiterer rekonstruktiver Methoden in der Arbeit mit Einzelnen und Gruppen

-       Organisationale Rahmenbedingungen für eine professionelle rekonstruktive soziale Arbeit 

 

 


Gruppe 5

Das Seminar ist die Fortsetzung aus dem ersten Teil im SoSe 24. Teilnehmen können alle, die es interessiert, und die im ersten Teil einen Kurs in Rekonstruktiver Sozialer Arbeit besucht haben. 

Thema des Seminars ist die „Rekonstruktive Soziale Arbeit” als Konzept Sozialer Arbeit. Dieses beinhaltet sowohl wissenschaftliche
Forschungsmethoden und Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit als auch Methoden der professionellen Selbstreflexion.


Ziel des Seminars ist es, sich durch Theorieaneignung und vor allem durch anwendungsbezogene Übungen und eigene Projekte das biografische und
ethnografische Selbst- und Fremdverstehen anzueignen. Die Methoden der narrativen Gesprächsführung wie auch biografischer
Fallrekonstruktion und ethnografischer Protokolle bilden dabei einen Schwerpunkt des Seminars.

Die Seminareinheiten an der Hochschule werden durch Exkursionen oder durch Kooperationen mit Trägern der Sozialen Arbeit in Form von Gastvorträgen ergänzt.

Rekonstruktion beinhaltet auch den (kritischen) Umgang mit eigenen und gesellschaftlich konstruierten Annahmen, Diskursen, Narrativen, Positionen etc. 

Auch darum geht es in diesem Kurs: diese zu erkennen, zu reflektieren, und letztlich Alternativen dazu zu entwickeln. 

Es richtet sich sowohl an diejenigen, die in ihrer sozialarbeiterischen Praxis mit Methoden der narrativen Gesprächsführung und des Verstehens von
lebensgeschichtlichen und kommunikativen Zusammenhängen arbeiten möchten als auch an diejenigen, die an einer ganzheitlichen und
lebensweltorientierten Haltung interessiert sind.

Im zweiten Teil des Kurses wird es vor allem um eure eigenen Projekte gehen, die wir gemeinsam im Seminar reflektieren, auswerten und besprechen  - der erste Teil bietet die Grundlagen dafür. 

Ich freu mich auf euch :-)


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2024/25 , Aktuelles Semester: SoSe 2025
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