Kommentar |
Gruppe 1
Im Seminar S 3310.1 , das in Präsenz stattfindet (Beginn 8.10, 12-15 Uhr)), wird angeboten, sich mit verschiedenen Möglichkeiten der Fallarbeit bekannt zu machen, eigene Zugänge zu erproben und gemeinsam zu reflektieren. Dabei setzen wir uns mit psychologischen Sichtweisen und Konzepten auseinander, auf die in beraterischer bzw. therapeutischer Praxis Bezug genommen wird (betreffend Handlungsorientierung, Empathie - Fallverstehen, Systemische Aspekte). Indem wir reflektieren, wie konzeptionelle Voraussetzungen immer schon in das intersubjektive Verstehen eingehen, zugleich aber auch die Perspektive auf eine Fallsituation definieren und lenken, werden wir uns mit psychologischen Grundbegriffen und deren Einbettung in Theorien auseinander setzen, beispielsweise mit "Lernen", "Emotionalität/Beziehungsfähigkeit", "Kooperation/ Abhängigkeitsverhältnis". Dabei bleibt in der Seminargestaltung Platz für eigene Fragen und Interessenschwerpunkte. Ziele könnten u.a. sein: den Umgang mit angeeignetem Wissen im Zusammenhang mit "Fallverstehen" weiter zu entwickeln, Theorie-Praxis-Bezüge zu konkretisieren und zu hinterfragen, Erprobung/ Vertiefung diverser psychologischer Ansätze, die zur Situationsanalyse und Entwicklung von lösungsorientierten Hilfen verwendet werden. Die Teilnahme kann gestützt auf (mindestens) sechs schriftliche Reflexionen anerkannt werden, mit denen eigenständig an Seminardiskussionen in Präsenz zu unterschiedlichen Themen/ Fragestellungen angeknüpft wird. Als Prüfungsleistung kommen entweder thematische/ konzeptionelle Recherchen mit Praxisbezug oder selbst gewählte Fallbeispiele mit entfalteter Reflexion in Frage; eigene Produktionen können nach Absprache in unterschiedlichen Formaten eingebracht werden (Präsentation einzeln oder in Gruppe, Hausarbeit, Lern-Portfolio). Diese erste Ausschreibung kann für unsere drei parallel laufenden Seminare hier noch allgemein gehalten sein, da im Zuge der Absprache vor Ort die aufkommenden konkreten inhaltlichen Wünsche und mit eigenen Beiträgen übernommenen Schwerpunkte als solche für eine Profilbildung unseres daraus erwachsenden Programms sorgen werden.
Gruppe 2
Im Seminar S 3310.2 , das in Präsenz stattfindet (Beginn 8.10, 15-18 Uhr)), wird angeboten, sich mit verschiedenen Möglichkeiten der Fallarbeit bekannt zu machen, eigene Zugänge zu erproben und gemeinsam zu reflektieren. Dabei setzen wir uns mit psychologischen Sichtweisen und Konzepten auseinander, auf die in beraterischer bzw. therapeutischer Praxis Bezug genommen wird (betreffend Handlungsorientierung, Empathie - Fallverstehen, Systemische Aspekte). Indem wir reflektieren, wie konzeptionelle Voraussetzungen immer schon in das intersubjektive Verstehen eingehen, zugleich aber auch die Perspektive auf eine Fallsituation definieren und lenken, werden wir uns mit psychologischen Grundbegriffen und deren Einbettung in Theorien auseinander setzen, beispielsweise mit "Lernen", "Emotionalität/Beziehungsfähigkeit", "Kooperation/ Abhängigkeitsverhältnis". Dabei bleibt in der Seminargestaltung Platz für eigene Fragen und Interessenschwerpunkte. Ziele könnten u.a. sein: den Umgang mit angeeignetem Wissen im Zusammenhang mit "Fallverstehen" weiter zu entwickeln, Theorie-Praxis-Bezüge zu konkretisieren und zu hinterfragen, Erprobung/ Vertiefung diverser psychologischer Ansätze, die zur Situationsanalyse und Entwicklung von lösungsorientierten Hilfen verwendet werden. Die Teilnahme kann gestützt auf (mindestens) sechs schriftliche Reflexionen anerkannt werden, mit denen eigenständig an Seminardiskussionen in Präsenz zu unterschiedlichen Themen/ Fragestellungen angeknüpft wird. Als Prüfungsleistung kommen entweder thematische/ konzeptionelle Recherchen mit Praxisbezug oder selbst gewählte Fallbeispiele mit entfalteter Reflexion in Frage; eigene Produktionen können nach Absprache in unterschiedlichen Formaten eingebracht werden (Präsentation einzeln oder in Gruppe, Hausarbeit, Lern-Portfolio). Diese erste Ausschreibung kann für unsere drei parallel laufenden Seminare hier noch allgemein gehalten sein, da im Zuge der Absprache vor Ort die aufkommenden konkreten inhaltlichen Wünsche und mit eigenen Beiträgen übernommenen Schwerpunkte als solche für eine Profilbildung unseres daraus erwachsenden Programms sorgen werden.
Gruppe 3
Auf der Basis der theoretischen Kenntnisse der VL Psych. Grundlagen soll im Seminar ein reflexiver Zugang zu dem vermittelten Wissen möglich werden. Fallverstehen und Fallbearbeitung sollen vertieft veranschaulicht und gemeinsam geübt werden. Ziel und auch Prüfungsleistung des Moduls ist eine eigenständig entwickelte indikationsspezifische und situationsadäquate sozialarbeiterische Diagnostik- und Interventionsplanung für einen selbst gewählten Beispielfall – ähnlich wie er in vielen Hilfekonferenzen auftaucht. Gewählt werden kann zwischen einer mündlichen Prüfung und einer Klausur.
Gruppe 6
Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen der Vorlesung "Psychologische Grundlagen Sozialer Arbeit" wird im Seminar ein reflektiver Zugang zu dem erworbenen Wissen ermöglicht und praktisch angewandt.
Gemeinsam werden wir das Fallverstehen und die Fallbearbeitung veranschaulichen und mithilfe von verschiedenen Fallbeispielen üben, umso das Vorgehen zu festigen. Das Ziel des Moduls ist eine eigenständig entwickelte sozialarbeiterische Diagnostik und Interventionsplanung für einen Beispielfall, der ebenfalls selbstständig entwickelt wird. Das Vorgehen soll einer Hilfekonferenz ähneln und so auf die sozialarbeiterische Praxis vorbereiten.
Prüfungsformen: Es besteht die Möglichkeit einer mündlichen Prüfung sowie einer Klausur. Die Prüfungen finden innerhalb der Prüfungswoche statt.
Gruppe 7
Im Seminar S 3310.1,7 das in Präsenz stattfindet (Beginn 10.10, 16-19 Uhr)), wird angeboten, sich mit verschiedenen Möglichkeiten der Fallarbeit bekannt zu machen, eigene Zugänge zu erproben und gemeinsam zu reflektieren. Dabei setzen wir uns mit psychologischen Sichtweisen und Konzepten auseinander, auf die in beraterischer bzw. therapeutischer Praxis Bezug genommen wird (betreffend Handlungsorientierung, Empathie - Fallverstehen, Systemische Aspekte). Indem wir reflektieren, wie konzeptionelle Voraussetzungen immer schon in das intersubjektive Verstehen eingehen, zugleich aber auch die Perspektive auf eine Fallsituation definieren und lenken, werden wir uns mit psychologischen Grundbegriffen und deren Einbettung in Theorien auseinander setzen, beispielsweise mit "Lernen", "Emotionalität/Beziehungsfähigkeit", "Kooperation/ Abhängigkeitsverhältnis". Dabei bleibt in der Seminargestaltung Platz für eigene Fragen und Interessenschwerpunkte. Ziele könnten u.a. sein: den Umgang mit angeeignetem Wissen im Zusammenhang mit "Fallverstehen" weiter zu entwickeln, Theorie-Praxis-Bezüge zu konkretisieren und zu hinterfragen, Erprobung/ Vertiefung diverser psychologischer Ansätze, die zur Situationsanalyse und Entwicklung von lösungsorientierten Hilfen verwendet werden. Die Teilnahme kann gestützt auf (mindestens) sechs schriftliche Reflexionen anerkannt werden, mit denen eigenständig an Seminardiskussionen in Präsenz zu unterschiedlichen Themen/ Fragestellungen angeknüpft wird. Als Prüfungsleistung kommen entweder thematische/ konzeptionelle Recherchen mit Praxisbezug oder selbst gewählte Fallbeispiele mit entfalteter Reflexion in Frage; eigene Produktionen können nach Absprache in unterschiedlichen Formaten eingebracht werden (Präsentation einzeln oder in Gruppe, Hausarbeit, Lern-Portfolio). Diese erste Ausschreibung kann für unsere drei parallel laufenden Seminare hier noch allgemein gehalten sein, da im Zuge der Absprache vor Ort die aufkommenden konkreten inhaltlichen Wünsche und mit eigenen Beiträgen übernommenen Schwerpunkte als solche für eine Profilbildung unseres daraus erwachsenden Programms sorgen werden. |