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Was bringt der betroffenenkontrollierte Ansatz als erweiterte Handlungsmethode für die Soziale Arbeit? - Einzelansicht

W008
Was bringt der betroffenenkontrollierte Ansatz als erweiterte Handlungsmethode für die Soziale Arbeit?

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2024/25
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 30
Max. Teilnehmer_innen 30
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - ab Sem2 - Direkt-Belegung 18.03.2025 12:00:00 - 30.04.2025 23:59:00
Belegfrist: SozArb - ab Sem2 - Nachfrist Prio + Sem1 - Dir-Bel 25.03.2025 16:00:00 - 30.04.2025 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prioritäten-Belegung 04.04.2025 12:00:00 - 07.04.2025 23:59:00
Belegfrist: Abmeldung SozArb 01.05.2025 - 19.07.2025 23:59:59
Belegfrist: SozArb - Sem 3 - Projektabstimmung 06.06.2025 - 10.06.2025
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Sa. 10:00 bis 18:00 Einzel am 18.01.2025 115 D. Maag       30
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 3 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 1 - 2021
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 1 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kommentar ohne Gruppe

In diesem Wahlmodul geht es darum, den betroffenenkontrollierten Ansatz kennenzulernen, der sich auf widerfahrene sexualisierte Gewalt und psychiatrische Gewalt bezieht. Im Seminar wird erörtert, wie sich die Positionierung von Fachkräften als Betroffene* positiv auf die professionelle Praxis auswirken kann. Ich werde Beispiele aus meiner Beratungspraxis einbringen, in der ich als selbst betroffene Person mit dem betroffenenkontrollierten Ansatz gearbeitet habe.

Ihr werdet in diesem Modul Kompetenzen entwickeln, um eure eigene Betroffenheit in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit mitzudenken und neue Handlungsalternativen sowie Beratungsspielräume auszuloten. Die Einbeziehung eigener Gewaltwiderfahrnisse bietet die Möglichkeit, Methoden der Sozialen Arbeit zu erweitern, insbesondere durch eine stärkere Sensibilisierung für Ausgrenzungs- und Stigmatisierungsmechanismen.

Es ist nicht zwingend erforderlich, selbst von Gewalt betroffen zu sein, auch wenn davon ausgegangen werden kann, dass wir alle in gewissem Maße Gewaltwiderfahrnisse erleben mussten oder müssen. Im Kern geht es um einen Perspektivwechsel – weg vom Expert*innenblick hin zur Sichtweise von Betroffenen.

Begleitend werden theoretische Ansätze zu epistemischer Gewalt und epistemischer Ungerechtigkeit vermittelt. 

Die Prüfungsleistung kann, neben zweien schriftlichen Varianten, nach Absprache auch als Präsentation erbracht werden.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2024/25 , Aktuelles Semester: SoSe 2025
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