Gruppe 1
Die Praxisreflexion dient der Vorbereitung, Begleitung und Auswertung der vierwöchigen integrierten Feldstudienphase am Ende des ersten Semesters mit dem Ziel:
- einen Praxisbereich der Sozialen Arbeit partizipativ kennenzulernen,
- den Praxisbereich mittels der im Modul erworbenen methoden-, fachbezogenen und -übergreifenden Kenntnisse und Kompetenzen systematisch zu reflektieren,
- den Kenntnisstand zu Arbeitsfeldern, Zielgruppen und Organisationen Sozialer Arbeit zu erweitern.
Die Teilnehmenden:
- wählen dem Interesse nach ein Praxisfeld aus und reflektieren eigene Motivationen dazu,
- lernen praxisrelevante Fragestellungen zu entwickeln und zu erarbeiten,
- entwickelen ein Werkzeugportfolio zur Erkundung und Reflexion der Handlungen,
- bekommen das Handwerkzeug zur Erstellung und Präsentation eines Berichts,
- werden für die Komplexität der Lebenswelten der Zielgruppe sensibilisiert.
Im 1. Semester bereiten Sie die Feldstudienphase praktisch durch die Suche und das Finden des Platzes und theoretisch durch die Erstellung Ihres Datenerhebungsplanes vor. Dieser Plan wird am Ende des 1. Semesters in einer 10-minütigen Vorstellung präsentiert und benotet.
Im 2. Semester bearbeiten Sie Ihren Feldstudienbericht final, reichen diesen 8 Wochen nach Semesterstart ein. Dieser wird dann als 2. Teilleistung benotet.
Gruppe 2
Praxisreflexion Professionelle Selbsterfahrung
In dieser Lehrveranstaltung stehen die kritische (Selbst-)Reflexion und die Weiterentwicklung des eigenen Professionsverständnis im Fokus. Dazu können einerseits die eigene Biografie und Berufsmotivation sowie Praxiserfahrung(en) als Ausgangspunkte und anderseits Praxisbeispielen genutzt werden. Im Mittelpunkt steht dabei das Erkunden von persönlichen Hintergründen, welche die eigenen Sichtweisen und Herangehensweisen beeinflussen sowie der (selbstkritische) Austausch über die erfolgte Feldstudienphase. Diese Lehrveranstaltung bietet damit auch den Raum, Bezüge zu Theorien und Konzepten herzustellen - nicht zuletzt zur Weiterentwicklung der eigenen professionelle Haltung und dem eigenen professionellen Selbstverständnis. Im Zuge dessen sollen Fragen rund um den „Theorie- Praxis- Transfer“, zum Gegenstand werden. Als Querschnittsthemen der Sozialen Arbeit werden in diesem Seminar der Einbezug von machtkritischen Ansätzen und berufsethische Herausforderungen verstanden.
Den inhaltlichen Wünschen der Studierenden soll immer ausreichend Raum gegeben werden. Das Seminar besteht aus einem didaktischen Mix von Inputs, moderierten Diskussion, Arbeiten an Praxisbeispielen, Übungen und Gruppenarbeiten. Beim ersten Lehrveranstaltungstermin erhalten Sie weiteren Informationen zu Inhalten, Teilnahmeleistung etc.
Gruppe 3
Praxisreflexion Professionelle Selbsterfahrung
In dieser Lehrveranstaltung stehen die kritische (Selbst-)Reflexion und die Weiterentwicklung des eigenen Professionsverständnis im Fokus. Dazu können einerseits die eigene Biografie und Berufsmotivation sowie Praxiserfahrung(en) als Ausgangspunkte und anderseits Praxisbeispielen genutzt werden. Im Mittelpunkt steht dabei das Erkunden von persönlichen Hintergründen, welche die eigenen Sichtweisen und Herangehensweisen beeinflussen sowie der (selbstkritische) Austausch über die erfolgte Feldstudienphase. Diese Lehrveranstaltung bietet damit auch den Raum, Bezüge zu Theorien und Konzepten herzustellen - nicht zuletzt zur Weiterentwicklung der eigenen professionelle Haltung und dem eigenen professionellen Selbstverständnis. Im Zuge dessen sollen Fragen rund um den „Theorie- Praxis- Transfer“, zum Gegenstand werden. Als Querschnittsthemen der Sozialen Arbeit werden in diesem Seminar der Einbezug von machtkritischen Ansätzen und berufsethische Herausforderungen verstanden.
Den inhaltlichen Wünschen der Studierenden soll immer ausreichend Raum gegeben werden. Das Seminar besteht aus einem didaktischen Mix von Inputs, moderierten Diskussion, Arbeiten an Praxisbeispielen, Übungen und Gruppenarbeiten. Beim ersten Lehrveranstaltungstermin erhalten Sie weiteren Informationen zu Inhalten, Teilnahmeleistung etc.
Gruppe 4
Praxisreflexion Professionelle Selbsterfahrung
In dieser Lehrveranstaltung stehen die kritische (Selbst-)Reflexion und die Weiterentwicklung des eigenen Professionsverständnis im Fokus. Dazu können einerseits die eigene Biografie und Berufsmotivation sowie Praxiserfahrung(en) als Ausgangspunkte und anderseits Praxisbeispielen genutzt werden. Im Mittelpunkt steht dabei das Erkunden von persönlichen Hintergründen, welche die eigenen Sichtweisen und Herangehensweisen beeinflussen sowie der (selbstkritische) Austausch über die erfolgte Feldstudienphase. Diese Lehrveranstaltung bietet damit auch den Raum, Bezüge zu Theorien und Konzepten herzustellen - nicht zuletzt zur Weiterentwicklung der eigenen professionelle Haltung und dem eigenen professionellen Selbstverständnis. Im Zuge dessen sollen Fragen rund um den „Theorie- Praxis- Transfer“, zum Gegenstand werden. Als Querschnittsthemen der Sozialen Arbeit werden in diesem Seminar der Einbezug von machtkritischen Ansätzen und berufsethische Herausforderungen verstanden.
Den inhaltlichen Wünschen der Studierenden soll immer ausreichend Raum gegeben werden. Das Seminar besteht aus einem didaktischen Mix von Inputs, moderierten Diskussion, Arbeiten an Praxisbeispielen, Übungen und Gruppenarbeiten. Beim ersten Lehrveranstaltungstermin erhalten Sie weiteren Informationen zu Inhalten, Teilnahmeleistung etc.
Gruppe 5
Innere Ent-Wicklung für nachhaltigen & pro-demokratischen äußeren Wandel
Liebe studierende,
diese praxisreflexion macht am meisten sinn, wenn sie bereits ein seminar bei mir besucht haben, denn sie knüpft an ihre bereits gemachten erfahrungen mit verkörperten selbstfürsorge-methoden an. Im fokus stehen ihre erfahrungen während des feldstudiums im zusmamenhang mit methoden und wegen ihrer persönlichen inneren entwicklung. (wie) kann eine selbstfürsorgliche persönliche entwicklung basis sein für ihr nachhaltig fürsorgliches und pro-demokratisch-partizipatives professionelles handeln im sinne der Inner Development Goals?
wir treffen uns live am montag, dem 11.11.24 von 10-17 h in raum 007 und danach 14 tägig online montags 17-18.30 h
Gruppe 6
In diesem Seminar wird das Ziel verfolgt am Beispiel des bundesweiten Mentoringprogramms „Balu & Du” Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen Sozialer Arbeit kennenzulernen sowie die Feldstudienphase vorzubereiten, zu begleiten und auszuwerten.
Ihre Feldstudienphase absolvieren die Studierenden in dieser Übung (abweichend vom üblichen Verfahren an der ASH) studienbegleitend im Verlauf von zwei Semestern. In dieser Zeit fördern sie als Mentorinnen und Mentoren im Berliner Projekt von „Balu & Du” Kinder einer Grundschule im Bezirk Pankow, sich ihren Anlagen gemäß zu entwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Die Mentorinnen und Mentoren („Balus”) stehen den Kindern („Moglis”) einmal in der Woche für einige Stunden mit Rat und Tat zur Seite. Sie erkunden gemeinsam die nähere und weitere Umgebung, spielen zusammen und öffnen sich somit gegenseitig für neue Erfahrungen.
Die folgenden Schwerpunkte charakterisieren überblicksweise den Verlauf der Übung:
- Vorstellung und Grundlagen des Mentoringprogramms „Balu & Du”, Verortung in der Sozialen Arbeit und Vorbereitung der Mentorinnenschaft/ Mentorenschaft,
- Erwerb des Handwerkszeugs zur Ausgestaltung der Rolle als Mentorin und Mentor,
- Kollegiale Beratung, Reflexion und Austausch während der Übungen über den Einsatz als Balu im Praxisfeld,
- Erwerb des Handwerkzeugs um einen Feldstudienbericht und eine Ergebnispräsentation erstellen zu können.
Anforderungen:
- Verfügbarkeit über wöchentlich 2-3 Stunden Zeit für die Mentorinnenschaft/ Mentorenschaft,
- Verbindlichkeit der Mentorinnenschaft/ Mentorenschaft über zwei Semester, d.h. keine Möglichkeit zum Wechsel der Übung nach einem Semester,
- Verbindliche wöchentliche Treffen von „Balu” und „Mogli” sowie verbindliche Teilnahme an den Seminaren.
Nähere Informationen über das bundesweite Mentoringprogramm finden Sie auf der Homepage: http://www.balu-und-du.de
Gruppe 7
Die Veranstaltung findet über zwei Semester statt und eignet sich als Begleitveranstaltung der Feldstudienphase in allen Praxisbereichen der Sozialen Arbeit. Die Teilnehmenden werden ermutigt, sich aktiv dem eigenen Lern- und Reflexionsprozess zu widmen und diesen in Einzel- und Gruppenarbeit aus pädagogischer Perspektive zu besprechen und evaluieren.
Im WiSe 2024/25 wird die Durchführung der 4-wöchigen Feldstudienphase in Blockveranstaltungen theoretisch vorbereitet. Dazu wird gemeinsam und individuell ein wissenschaftlicher Fragen- und Kriterienkatalog erarbeitet, der als Grundgerüst für die anstehende Praxiserfahrung dient. Ausgehend von einem bewussten Umgang mit der eigenen Rolle und Haltung während der Feldstudienphase wird der Umgang mit Selbst- und Fremdzuschreibungen, Privilegien, aber auch Ausgrenzungserfahrungen reflektiert und die Themen Forschungsethik, Nähe und Distanz sowie Selbstfürsoge in Sozialen Berufen behandelt.
Im SoSe 2025 findet die Auswertung und Reflexion der Feldstudienphase und der in dieser gemachten Praxiserfahrungen statt. Gruppenpräsentationen und Diskussionen bieten dabei die Möglichkeit zu einem breiten Erfahrungsaustausch und kritischer Auseinandersetzung mit der erfahrenen eigenen Rolle und Mandat als angehende Sozialarbeitende, aber auch dem Wirken verschiedenster Akteur*innen im Berufsfeld Sozialer Arbeit.
Die Prüfungsleistung wird im SoSe 2025 sowohl in Einzelarbeit in Form eines individuellen schriftlichen Berichts über die Feldstudienphase (Abgabefrist: 31.03.2025) als auch zusätzlich in Form einer Gruppenarbeit durch die Präsentation der eigenen Praxiserfahrung mit selbstgewähltem Fokus auf einen in der Veranstaltung behandelten Themenschwerpunkt erbracht. |