ohne Gruppe
In Teil 2 des Wahlpflichtkurses performativ-darstellende Zugänge ästhetische Bildung im SoSe 25 werden Praxen performativ darstellender Zugänge zu ästhetischer Bildung in den Kontext Ästhetischen Forschens gestellt. Praxen der Performance Art und des Performativen Theaters, insbesondere Ansätze Forschenden Theaters mit Kindern sind hier Inhalt und Referenz. Sie werden in einem eigenem praxisorientierten Projektprozess der Teilnehmenden erlebbar gemacht und reflektiert.
Ziel ist, die Relevanz von explorativem Spiel und performativen Handeln im Kontext von theatral performativen Darstellungsweisen für die ästhetische Bildung mit Kindern zu vermitteln.
Performativ künstlerische Handlungsweisen eröffnen den Studierenden Wege der ästhetischen Erkundung von Themen, die ihre Lebenswelt betreffen.
Der Ablauf, der Aufbau und individuelle Suchbewegungen eines Projektes werden exemplarisch an einem Themenfeld erarbeitet und reflektiert.
Die Herangehensweise des Kurses eröffnet den Studierenden einen Transfer zur Arbeit mit Kindern für die ästhetische Bildung durch eigene Erfahrungen und stärkt die Studierenden in ihren ästhetischen Ausdrucksmöglichkeiten.
Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme und Mitarbeit, Anwesenheit mindestens 75 Prozent
Der Abschluss des Moduls beinhaltet eine gemeinsame Präsentation.
Methoden:
-Gruppenarbeiten und Diskussionen
-Theoretische Inputs und Lektüre von Texten
-Praktische Workshops und Übungen
-Durchführung kleiner Projektarbeiten, Improvisationen und Präsentationen
-Reflexionsrunden
Selbststudium:
Arbeitstagebuch- individuelle Reflexion des Bildungsprozesses: Eine schriftliche Reflexion jeder Seminareinheit, die mit eigenen Worten festhält und beschreibt, und Erfahrungen beim Machen reflektiert, wird erbeten. Das Seminar bietet dazu Impulse an.
Weitere Aufgaben/ Texte zum Selbststudium finden Sie im Verlauf des Semesters in Moodle.
Der Kurs erfordert eine aktive Teilnahme und kontinuierliche Anwesenheit, da die Seminareinheiten aufeinander aufbauen.
Es wird um praktische (Sport)Kleidung und entsprechend geeignetes Schuhwerk für den Bewegungsraum gebeten. |