Kommentar |
Gruppe 1
In der Konzeptwerkstatt arbeiten Studierende in kleinen Teams an der Konzipierung (und ggf. auch Umsetzung) eigener Veränderungsprojekte. Die zwei wichtigsten Anforderungen dabei sind, dass die Projekte in einer Zusammenarbeit mit Communities bzw. Praxispartner:innen konzipiert werden und dass sie darauf ausgerichtet sind, greifbare Veränderungen zu bewirken. Diese zwei Eigenschaften machen die Werkstattprojekte zum Herzstück des Masterstudiengangs. Über die Reflexion und die Auseinandersetzung mit eigenen persönlichen und professionellen Positionierungen in gesellschaftlichen Machtstrukturen hinaus, stellt die zwei-semestrige Konzeptwerkstatt eine wichtige Möglichkeit dar, um kollaborative, machtkritische und intersektionelle Handlungsansätze in selbst-gewählten Feldern der Sozialen Arbeit tatsächlich zu entwickeln und zu erproben.
Die Werkstattsitzungen sind als ein Forum gedacht, in dem der Austausch unter und zwischen den Projektteams, gemeinsames Denken und gegenseitige Unterstützung in Form von Peer-Feedback stattfindet. Ein inhaltlicher Schwerpunkt liegt dabei auf den Fragen zur Gestaltung der Arbeitsprozesse, die der Konzeptentwicklung zu Grunde liegen. Darüber hinaus ist ein großer Anteil an selbstorganisierter Arbeit geplant. In drei parallelen, eng abgestimmten Seminargruppen werden die Projektteams von drei Dozent:innen, die auf ihre jeweilige fachliche Expertise zurückgreifen, beratend unterstützt.
Die Werkstatt findet in Präsenz statt, donnerstags von 14.00 bis 17.30 Uhr
Gruppe 2
Siehe Gruppe 1
Gruppe 3
siehe Gruppe 1 |