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Musiktherapie in Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit - Einzelansicht

W014
Musiktherapie in Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit

Sprache: deutsch   
Seminar
SoSe 2025
SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 30
Max. Teilnehmer_innen 25
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - ab Sem2 - Direkt-Belegung 18.03.2025 12:00:00 - 30.04.2025 23:59:00
Belegfrist: Abmeldung SozArb 01.05.2025 - 19.07.2025 23:59:59
Gruppe: 13. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 16:00 bis 18:00 woch 07.04.2025 bis 14.04.2025  102 J. Schwarz     14.04.2025: Ausfall! 25
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Mo. 16:00 bis 18:00 woch 28.04.2025 bis 12.05.2025  102 J. Schwarz       25
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Mo. 16:00 bis 18:00 woch 26.05.2025 bis 02.06.2025  102 J. Schwarz       25
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Mo. 16:00 bis 18:00 woch 16.06.2025 bis 30.06.2025  102 J. Schwarz       25
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Mo. 16:00 bis 18:00 Einzel am 07.07.2025 102 J. Schwarz  

Ersatztermin für 14.04.25

  25
Gruppe 13. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 1 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 1 - 2021
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 1 - 2008
Prüfungsorganisationssätze
Semester Termin Prüfer_in Datum Beginn Dauer Raum Zweitprüfer_in Abschluss Stg Pversion Kzfa
SoSe 2025 01 SchwJu 0 84 883 2021 H
SoSe 2025 01 SchwJu 0 84 883 2008 H
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Voraussetzungen

Teilnahme an der Exkursion und den Vorbereitungstreffen notwendig

Kommentar Gruppe 13

Obwohl Musiktherapie und musiktherapeutische Angebote in psychiatrischen Kliniken, Sozialpädiatrischen Zentren, geriatrischen Einrichtungen, in Schulen, Kitas oder in freien Praxen zu finden sind, ist das Wissen und Verständnis, was Musiktherapie ist, seine Funktionsweise sowie für welche psychiatrischen Krankheitsbilder es besonders geeignet ist, oft unbekannt. Das Wahlmodul soll Studierenden der Sozialen Arbeit die Funktionsweise von Musiktherapie, die Rolle von Instrumenten, Klängen und Improvisation, die Verbindung von Psychotherapie und Musiktherapie darstellen sowie der Frage nachgehen, warum Musiktherapie für bestimmte psychiatrische Krankheitsbilder besonders gut geeignet ist.

Das Seminar soll den Studierenden ausschließlich ein Verständnis für die Möglichkeiten und Potentiale dieser psychotherapeutischen Methode aufzeigen und ist nicht als therapeutische Selbsterfahrung gedacht.

Das Seminar wird sich mit den folgenden Fragen beschäftigen:

- Was ist eigentlich Musiktherapie?

- Welche Rolle spielen die Instrumente in der Musiktherapie?

- Hat Musiktherapie etwas mit Psychotherapie zu tun?

- Welche Rolle spielt die freie Improvisation in der Musiktherapie?

- Die Beziehung von Atmosphäre und Musiktherapie

- Wie unterscheidet sich Musiktherapie von der Musikpädagogik?

- Bei welchen psychiatrischen Störungsbildern ist Musiktherapie indiziert?

- EBQ –ein musiktherapeutisches Diagnostikinstrument zur Erfassung von Beziehungsqualität

- welche Arten von Musiktherapie gibt es eigentlich und wo werden sie praktiziert?

- Musiktherapeutische Spiele für alle Altersgruppen

- Welche Unterschiede existieren in der Musiktherapie mit verschiedenen Adressat_innen (Kinder/Jugendliche; Erwachsene; Senior_innen)?

Das Seminar findet in Präsenz (Musikraum R 102) statt. Neben Präsentationen und theoretischen Vermittlung von Seiten des Dozierenden, bietet das Seminar immer wieder auch praktische Anteile, wie z.B. das Explorieren von freier Improvisation in Kleingruppen, musiktherapeutischen (Gruppen)Spielen oder das praktische Erfahren von (Instrumenten-)Klängen in Beziehung mit Anderen. Die Studierenden sind außerdem angehalten ihr Wissen bzgl. bestimmter psychiatrischer Störungsbilder zu vertiefen und vorzustellen (Präsentation). Regelmäßige Teilnahme (mindestens 75% Anwesenheit) ist Voraussetzung, da Seminarthemen aufbauend sind; Lesen von relevanten Texten; Offenheit bzgl. Improvisierter Musik. Teilnehmen können interessierte Studierende aller Fachsemester. Musikalische Vorkenntnisse sind explizit nicht notwendig!


Gruppe 13

Obwohl Musiktherapie und musiktherapeutische Angebote in psychiatrischen Kliniken, Sozialpädiatrischen Zentren, geriatrischen Einrichtungen, in Schulen, Kitas oder in freien Praxen zu finden sind, ist das Wissen und Verständnis, was Musiktherapie ist, seine Funktionsweise sowie für welche psychiatrischen Krankheitsbilder es besonders geeignet ist, oft unbekannt. Das Wahlmodul soll Studierenden der Sozialen Arbeit die Funktionsweise von Musiktherapie, die Rolle von Instrumenten, Klängen und Improvisation, die Verbindung von Psychotherapie und Musiktherapie darstellen sowie der Frage nachgehen, warum Musiktherapie für bestimmte psychiatrische Krankheitsbilder besonders gut geeignet ist.

Das Seminar soll den Studierenden ausschließlich ein Verständnis für die Möglichkeiten und Potentiale dieser psychotherapeutischen Methode aufzeigen und ist nicht als therapeutische Selbsterfahrung gedacht.

Das Seminar wird sich mit den folgenden Fragen beschäftigen:

- Was ist eigentlich Musiktherapie?

- Welche Rolle spielen die Instrumente in der Musiktherapie?

- Hat Musiktherapie etwas mit Psychotherapie zu tun?

- Welche Rolle spielt die freie Improvisation in der Musiktherapie?

- Die Beziehung von Atmosphäre und Musiktherapie

- Wie unterscheidet sich Musiktherapie von der Musikpädagogik?

- Bei welchen psychiatrischen Störungsbildern ist Musiktherapie indiziert?

- EBQ –ein musiktherapeutisches Diagnostikinstrument zur Erfassung von Beziehungsqualität

- welche Arten von Musiktherapie gibt es eigentlich und wo werden sie praktiziert?

- Musiktherapeutische Spiele für alle Altersgruppen

- Welche Unterschiede existieren in der Musiktherapie mit verschiedenen Adressat_innen (Kinder/Jugendliche; Erwachsene; Senior_innen)?

Das Seminar findet in Präsenz (Musikraum R 102) statt. Neben Präsentationen und theoretischen Vermittlung von Seiten des Dozierenden, bietet das Seminar immer wieder auch praktische Anteile, wie z.B. das Explorieren von freier Improvisation in Kleingruppen, musiktherapeutischen (Gruppen)Spielen oder das praktische Erfahren von (Instrumenten-)Klängen in Beziehung mit Anderen. Die Studierenden sind außerdem angehalten ihr Wissen bzgl. bestimmter psychiatrischer Störungsbilder zu vertiefen und vorzustellen (Präsentation). Regelmäßige Teilnahme (mindestens 75% Anwesenheit) ist Voraussetzung, da Seminarthemen aufbauend sind; Lesen von relevanten Texten; Offenheit bzgl. Improvisierter Musik. Teilnehmen können interessierte Studierende aller Fachsemester. Musikalische Vorkenntnisse sind explizit nicht notwendig!


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