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Sozialmedizinische u. sozialpsychiatrische Grundlagen Sozialer Arbeit (U4 zu Gesellschaft, Gesundheit und Soziale Arbeit) - Einzelansicht

S2530
Sozialmedizinische u. sozialpsychiatrische Grundlagen Sozialer Arbeit (U4 zu Gesellschaft, Gesundheit und Soziale Arbeit)

Sprache: deutsch   
Seminar
SoSe 2010
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 200
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - ab Sem2 - Direkt-Belegung 18.03.2025 12:00:00 - 30.04.2025 23:59:00
Belegfrist: SozArb - ab Sem2 - Nachfrist Prio + Sem1 - Dir-Bel 25.03.2025 16:00:00 - 30.04.2025 23:59:00
Belegfrist: Abmeldung SozArb 01.05.2025 - 19.07.2025 23:59:59
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Mi. 09:00 bis 11:30 woch 07.04.2010 bis 19.05.2010  225 E. Kuhn       55
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Mi. 09:00 bis 11:30 woch 02.06.2010 bis 14.07.2010  225 E. Kuhn     16.06.2010: Hochschultag 55
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Mi. 12:00 bis 14:30 woch 07.04.2010 bis 19.05.2010  118         55
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Mi. 12:00 bis 14:30 Einzel am 26.05.2010 ausserhalb- ausserhalb         55
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Mi. 12:00 bis 14:30 Einzel am 02.06.2010 118         55
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Mi. 12:00 bis 14:30 Einzel am 02.06.2010 118         55
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Mi. 12:00 bis 14:30 woch 09.06.2010 bis 30.06.2010  118       09.06.2010: 
16.06.2010: Hochschultag
55
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Mi. 12:00 bis 14:30 Einzel am 07.07.2010 237         55
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Mi. 12:00 bis 14:30 Einzel am 14.07.2010 118         55
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Mi. 12:00 bis 14:30 Einzel am 21.07.2010 225         55
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Mo. 13:30 bis 16:00 woch 19.04.2010 bis 26.04.2010  129       19.04.2010:  55
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Mo. 13:15 bis 15:45 woch 03.05.2010 bis 17.05.2010  129         55
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Mo. 13:15 bis 15:45 woch 03.05.2010 bis 17.05.2010  129         55
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Mo. 13:15 bis 15:45 woch 31.05.2010 bis 21.06.2010  129         55
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Mo. 14:00 bis 16:30 Einzel am 28.06.2010 ausserhalb- ausserhalb     Ort: Einrichtung AKARSU, Oranienstr. 25, 10999 Berlin-Kreuzberg   55
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Mo. 14:00 bis 16:30 Einzel am 05.07.2010 ausserhalb- ausserhalb     Ort: Reistrommel e.V., Märkische Allee 414, 12689 Berlin - Ahrensfelde   55
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Mo. 13:15 bis 15:45 Einzel am 12.07.2010 129         55
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Mo. 13:30 bis 16:00 Einzel am 19.07.2010 127         40
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Mo. 13:30 bis 16:00 Einzel am 19.07.2010 127         40
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Mo. 13:30 bis 16:00 Einzel am 19.07.2010 127         40
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Mo. 13:30 bis 16:00 Einzel am 19.07.2010 127         40
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Mo. 13:30 bis 16:00 Einzel am 19.07.2010 127         40
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 09:00 bis 11:30 woch 13.04.2010 bis 18.05.2010  118 Prof. Dr. G. Bär       55
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-. 09:00 bis 18:00 Block 29.04.2010 bis 30.04.2010  ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. G. Bär  

fakultativ:

Zirkuspädagogiktagung "Gesunde Zirkusluft"

  55
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Di. 09:00 bis 11:30 woch 01.06.2010 bis 29.06.2010  118 Prof. Dr. G. Bär       55
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Mo. 17:30 bis 19:30 Einzel am 14.06.2010 ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. G. Bär   Gesundheitsforum: "Gerecht verteilt und gut erreichbar? Zur ärztlichen Versorgung in den Berliner Bezirken" in der Urania (http://www.urania.de/programm/2010/b811/)   55
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Di. 09:00 bis 11:30 Einzel am 06.07.2010 233 Prof. Dr. G. Bär       55
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Di. 09:00 bis 11:30 Einzel am 13.07.2010 118 Prof. Dr. G. Bär       55
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 2 - 2008
Inhalt
Kommentar

1. Gruppe - Kuhn

Neben den im Modulhandbuch ausgewiesenen sozialmedizinsichen und sozialpsychiatrischen Grundlagen wie Theorien von Gesundheit/Krankheit (Stichworte: Schulmedizin, Psychosomatik, Stress, Verhalten, Risikofaktoren), Sozialepidemiologie, Prävention und Gesundheitsförderung, (Sozial-)Psychiatrie, Rehabilitation/Behinderung, Gesundheitspolitik, soll vor allem der Blick auf die Soziale Lage hergestellt werden.
Krankheitsbilder bzw. konkrete Fälle können als Beispiele herangezogen werden, um Theorien anschaulich darzustellen, Aspekte der Krankheitsbewältigung und Handlungsoptionen im Umgang mit kranken oder von Krankheit bedrohter Menschen zu vermitteln.

 

2. Gruppe - Willms

Das Seminar wird nach einer kurzen Einführung über demographisch begründete und epidemiologisch feststellbare unterschiedliche Krankheitslasten Theorien gesundheitlicher Ungleichheit, unterschiedliche Gesundheits- und Krankheitskonzepte erläutern, das bundesrepublikanische Gesundheitswesen im Überblick erarbeiten und nach Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen fragen.

Ausführlicher wird die sozialpsychiatrische Versorgung als einer Schnittstelle zwischen dem Gesundheitssystem und anderen Hilfesystemen behandelt. Auch hier stehen die Aufgaben der Sozialen Arbeit in ihrer Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen im Vordergrund. Zwei Exkursionen in Einrichtungen der sozialpsychiatrischen Pflichtversorgung sind in Planung.

Das Seminar wird lernplattformgestützt (moodle) abgehalten.

Leistungsnachweise sind durch (Gruppen-)referate und Hausarbeiten, die den Seminarteilneherinnen zugänglich gemacht werden, möglich.

Literatur:

Jens Clausen, Ilse Eichenbrenner(2010), Soziale Psychiatrie, Grundlagen, Zielgruppen, Hilfeformen, Stuttgart: Kohlhammer.

H. Specke(2005), Der Gesundheitsmarkt in Deutschland, Daten-Fakten-Akteure, Bern u.a.:Huber.

Heiko Waller(2009), Sozialmedizin, Grundlagen und Praxis, Stuttgart: Kohlhammer

 

3. Gruppe - Otman

Migration und Gesundheit

"Gesundheit für alle" setzt den gleichberechtigten und gleichwertigen Zugang zur gesundheitlichen Förderung, Prävention, Beratung und Versorgung auch für zugewanderte Menschen voraus.

Die Verbesserung der Kommunikation zwischen Fachkräften und den Migrantinnen und Migranten zählt zu den dringendsten Herausforderungen. Dabei ist es wichtig, deren Heterogenität zu verstehen, unterschiedliche Konzepte zu Gesundheit und Krankheit zu berücksichtigen und die Informationstätigkeit über das Gesundheitssystem zu intensivieren.

Die interkulturelle Öffnung der Institutionen im Gesundheits- und Sozialwesen kann durch die Weiterentwicklung der fachlichen, sozialen und migrationsbezogenen Kompetenzen sowie eine gezielte Vernetzung der Akteure untereinander realisiert werden.

Es ist erforderlich, die Migration in der Gesundheitsberichtserstattung zu berücksichtigen und die amtliche Statistik entsprechend dem Migrationsmerkmal neu aufzustellen. In der Forschung, Planung und Angebotsumsetzung sollte eine geschlechts-, schichten- und altersspezifische Differenzierung der Menschen mit Migrationshintergrund erfolgen und ihre Beteiligung sichergestellt werden.

Im Seminar werden die angesprochenen Themen aus der Perspektive des Ressourcenansatzes und unter der Fragestellung „Wie kann Integration als wechselseitiger Prozess eine Ressource der Gesundheit sein?" im Sinne der Sozialmedizin erörtert und entsprechende Praxisansätze (Maßnahmen und Projekte) vorgestellt.

Lehr- uns Lernmethoden:

Impulsreferate des Dozenten und der Studierenden, Diskussionsrunden, Institutionsbesuche, Kleingruppenarbeit

Literatur:

Albrecht, N.J., Borde, Th. u. Durlanik, L. (Hg.) (2005): Interdisziplinäre Reihe, Migration - Gesundheit - Kommunikation, Band 2. Sprach- und Kulturmittlung, Göttingen

Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Hg.) (2003): Gesunde Integration. Dokumentation der Fachtagung am 20.21. Februar 2003 in Berlin, Berlin

Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Hg.) (2006): Gesundheit und Integration. Ein Handbuch für Modelle guter Praxis, Berlin

Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (2009) Migration und Gesundheitsförderung. Gesundheitsförderung konkret Band 12, Köln

Borde, Th. und David, M. (Hg.): Migration und psychische Gesundheit - Belastungen und Potentiale, Frankfurt a.M.

David, M., Borde, Th. u. Kentenich, H. (Hg.) (1998): Migration und Gesundheit. Zustandsbeschreibung und Zukunftsmodelle,
Frankfurt/Main

Razum, O. u.a. (2008): Migration und Gesundheit: Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes, hg. V. Robert-Koch-Institut, Berlin

 

4. Gruppe - Bär

Inhaltlicher Schwerpunkt des Seminars sind die gesundheitliche Lage von Kindern und Jugendlichen in Deutschland und die Möglichkeiten zur Gesundheitsförderung sozial benachteiligter Familien. Mit diesem Fokus werden Gesundheitstheorien und –konzepte sowie die sozialen Determinanten von Gesundheit erarbeitet. Für die Altersgruppen der unter 18-Jährigen werden zum einen demographische und sozialepidemiologische Grundlagen vermittelt und u.a. Surveydaten des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KIGGS) analysiert. Schwerpunkte liegen auf der Betrachtung psychischer und sozial bedingter Gesundheitsstörungen sowie gesundheitlicher Resilienzfaktoren. Schließlich werden Ansatz und Methoden der Gesundheitsförderung das breite Spektrum an Gesundheitsförderungsmaßnahmen wie die Qualitätsanforderungen betrachtet, die an diese Angebote gestellt werden. Gesundheitsförderung wird als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit differenziert herausgearbeitet und diskutiert.

 

Lehr- und Lernmethoden:

Impulsreferate der Dozentin und der Studierenden, Essays, Diskussionsrunden, Exkursionen, Kleingruppenarbeit, Seminarprotokolle

 

Leistungsnachweis    Die Prüfungsleistungen im Modul Gesellschaft, Gesundheit und Soziale Arbeit werden in 2

   Units wahlweise aus U2 Soziologische Grundlagen Sozialer Arbeit (1. Sem.), U3

   Politologische und sozialpolitische Grundlagen Sozialer Arbeit (2. Sem.) oder U4

   Sozialmedizinische und sozialpsychiatrische Grundlagen Sozialer Arbeit (2. Sem.)

   erbracht.

   Es besteht die Wahlmöglichkeit zwischen Klausur, Studienarbeit, mündliche Prüfung und sonstigen

   Prüfungsformen. 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2010 , Aktuelles Semester: SoSe 2025
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