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Exemplarische Einführung in einem Wahlbereich (U1 Teil 1 zu Kultur - Ästhetik - Medien) - Einzelansicht

S3610
Exemplarische Einführung in einem Wahlbereich (U1 Teil 1 zu Kultur - Ästhetik - Medien)

Sprache: deutsch   
Seminar
SoSe 2013
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 200
Max. Teilnehmer_innen 220
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - ab Sem2 - Direkt-Belegung 18.03.2025 12:00:00 - 30.04.2025 23:59:00
Belegfrist: SozArb - ab Sem2 - Nachfrist Prio + Sem1 - Dir-Bel 25.03.2025 16:00:00 - 30.04.2025 23:59:00
Belegfrist: Abmeldung SozArb 01.05.2025 - 19.07.2025 23:59:59
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 10:00 bis 14:00 14tägl 08.04.2013 bis 22.04.2013  103 - AudiMax         44
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Mo. 10:00 bis 14:00 Einzel am 13.05.2013 103 - AudiMax         44
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Mo. 10:00 bis 14:00 14tägl 03.06.2013 bis 17.06.2013  103 - AudiMax         44
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Mo. 10:00 bis 14:00 Einzel am 24.06.2013 103 - AudiMax         44
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Mo. 10:00 bis 14:00 Einzel am 15.07.2013 103 - AudiMax         44
Gruppe 1. Gruppe:
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Di. 14:45 bis 15:45 Einzel am 16.04.2013 102 Prof. Dr. E. Josties       44
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Di. 14:00 bis 16:00 Einzel am 23.04.2013 102 Prof. Dr. E. Josties     09.04.2013: Ausfall HSL Konferenz 44
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Di. 14:00 bis 16:00 woch 07.05.2013 bis 21.05.2013  102 Prof. Dr. E. Josties       44
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Mo. 10:00 bis 17:00 Einzel am 27.05.2013 103 - AudiMax 102 121a 127 125 129 Prof. Dr. E. Josties       44
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Di. 10:00 bis 17:00 Einzel am 28.05.2013 103 - AudiMax 102 126 124 127 121a Prof. Dr. E. Josties       44
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Di. 14:00 bis 16:00 woch 04.06.2013 bis 18.06.2013  102 Prof. Dr. E. Josties     18.06.2013: Ausfall 44
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Di. 14:00 bis 16:00 Einzel am 25.06.2013 102         44
Gruppe 2. Gruppe:
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Do. 14:00 bis 18:00 14tägl 04.04.2013 bis 02.05.2013  202 H. Janowitz       44
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Do. 14:00 bis 18:00 14tägl 23.05.2013 bis 18.07.2013  202 H. Janowitz       44
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 14:00 bis 15:30 Einzel am 03.04.2013 338         44
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Mi. 14:00 bis 16:45 Einzel am 10.04.2013 103 - AudiMax         44
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Mi. 14:00 bis 16:45 Einzel am 24.04.2013 ausserhalb- ausserhalb         44
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Mi. 14:00 bis 16:45 woch 08.05.2013 bis 15.05.2013  ausserhalb- ausserhalb         44
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Mi. 14:00 bis 16:45 Einzel am 05.06.2013 103 - AudiMax         44
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Mi. 14:45 bis 16:45 Einzel am 12.06.2013 ausserhalb- ausserhalb ausserhalb- 006         44
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Mi. 14:45 bis 16:45 woch 03.07.2013 bis 10.07.2013  006 ausserhalb         44
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Mi. 10:00 bis 17:00 Einzel am 17.07.2013 ausserhalb- ausserhalb         44
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Fr. 13:30 bis 15:00 Einzel am 26.04.2013 350 K. Hein ,
J. Möller
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Fr. 14:00 bis 16:00 Einzel am 24.05.2013 103 - AudiMax K. Hein ,
J. Möller
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Fr. 13:30 bis 15:30 Einzel am 14.06.2013 225 K. Hein ,
J. Möller
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Fr. 13:30 bis 15:30 Einzel am 05.07.2013 121a K. Hein ,
J. Möller
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Fr. 12:00 bis 16:00 Einzel am 12.07.2013 122 K. Hein ,
J. Möller
      44
Gruppe 5. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 1 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 3 - 2008
Inhalt
Voraussetzungen keine
Kommentar

 

1. Gruppe - Weismann

Bewegungsimprovisation / Improtheater

Bewegen - Spielen - Ausprobieren - Analysieren

Verschiedene Formen der Improvisation mit Körper und Stimme, allein und zu zweit, dritt, viele...alle.

Eigenwahrnehmung verfeinern, Sensoren für Partner/Gruppe schärfen, Vertrauen ins eigene „Instrument" (Körper/Stimme/Bewegung) stärken.

Der Schwerpunkt liegt auf der Praxis, eigene Erfahrung im praktischen Tun schafft die Basis und das Verständnis für die Anleitung anderer und stärkt die Eigenkompetenz.

Anregungen aus der Innenwelt - spielerische Entdeckung des eigenen inneren „Schatzkästchens".

Anregungen aus der Außenwelt - verschiedenste Quellen und Ansatzpunkte als Grundlage und Entwicklung von Improvisation und Stehgreiftheater.

Bezug: Ruth Zaporah, Keith Johnstone

 

2. Gruppe - Josties

 

Musik ist ein nicht wegzudenkender Bestandteil der menschlichen Kultur und unseres Alltags. Musik hat eine starke emotionale und symbolische Wirkkraft. Sie ist auch im Zusammenhang von menschlicher Kommunikation von Bedeutung. Gerade als nonverbales Medium kann sie in der sozialpädagogischen Arbeit wichtig werden, wenn sie in der Gruppenarbeit, zur Gestaltung von Atmosphäre und zur aktiven und kreativen Betätigung eingesetzt wird. In der Sozialen Kulturarbeit kann Musik - auch in Verbindung mit anderen Künsten und Medien - eine zentrale Rolle spielen.

 

Im ersten Semester dieser Übung wird am Beispiel studentischer Musikprojekte vorgestellt, diskutiert und praktisch erprobt, wie mit unterschiedlichen Zielgruppen (auch niedrig schwellig) mit Musik gearbeitet werden kann:

° Musikalische Basisarbeit  mit Kindern und Jugendlichen am Beispiel des Streetbeat beim Karneval der Kulturen

° Szeneorientierte Musikprojekte am Beispiel eines Rap-Projektes mit jungen weiblichen Inhaftierten

° Intergeneratives und interkulturelles Musiktheater zusammen mit Senior_innen des Theaters der Erfahrungen und Jugendlichen des Theaterbüros Moabit - Projekt „Freedom"

° Internationale Arbeit mit Musik am Beispiel einer deutsch-tunesischen Studierendenbegegnung an der ASH

° Mit Musik Geschichte(n) auf der Spur - Musik mit demenzerkrankten Senior_innen;

Wir spielen nicht nur Volksmusik - „The Zimmers"

 

Im Rahmen eines Blocktages und von Arbeitsgruppen wird selbst Musik gemacht. Es geht dabei um musikalische Ausdrucksformen, die auf basale Musikerfahrungen abzielen. Deshalb wird in der musikpraktischen Seminararbeit zunächst der Zugang über Perkussion und Stimme bzw. Gesang  gesucht. Dabei werden Mythen und Schwellenängste problematisiert, die auch und gerade bei den so genannten niedrig schwelligen Zugängen existieren. Mit Methoden des „Drum Circle", der Bodypercussion und des Vocal Groove werden Anregungen zu freiem Spielen bzw. zur Improvisation gegeben. Aber auch einfache mehrstimmige Musikarrangements werden gespielt, immer vor dem Hintergrund, dass die Zielgruppen Sozialer Arbeit - genauso wie die Studierenden dieser Seminargruppe - oftmals unterschiedliche musikalische Voraussetzungen mit einbringen. Es liegt in der Hand der musikalischen Anleitung, ihre Didaktik und Musikarrangements auf die jeweiligen Adressaten abzustimmen, ohne sie zu über- oder unterfordern. Musikmachen „jen-seits von begabt und unbegabt" (Jacoby), das ist die Herausforderung.  Im Kontext von Sozialer Arbeit geht es darum alle Menschen zu befähigen, sich zu beteiligen und kreative Kompetenzen zu entwickeln. In musikpraktischen Übungen werden wir dies erproben und reflektieren.

 

Im zweiten Semester wird der Fokus darauf liegen das Spektrum der Methoden musikalischer Animation zu erweitern und praktisch zu erproben. Die Studierenden teilen sich für die Musikproben in drei Lerngruppen auf:

  • Gitarren-AG zum Erlernen oder Verbessern von Liedbegleitung
  • Trommel- und Percussion AG
  • Band-AG

Im Laufe der Seminarbeit werden kleine Projektgruppen gebildet, die ihre eigenen Themenschwerpunkte wählen, z.B. Musik in der Kinder- und Jugendarbeit, in der Arbeit mit alten Menschen, in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen oder in der Arbeit mit Menschen im Strafvollzug. Ziel ist es, einen eigenen Workshop in einem ausgewählten Praxisprojekt zu konzipieren und zu realisieren. Abschließend werden die Ergebnisse der Praxisarbeiten im Plenum präsentiert und reflektiert.

 

Wichtig und unabdingbar ist die Teilnahme am Blocktermin (ggf. auch im Wintersemester).

 

Dieses Seminar richtet sich an alle musikinteressierten Studierenden. Musikalische Vorkenntnisse oder Notenkenntnisse sind keine Voraussetzung für die Teilnahme.

 

Ab dem vierten Semester wird parallel zur Übung eine Vorlesungsreihe zur Einführung in die Soziale Kulturarbeit angeboten.

 

Literatur

 

Theo Hartogh, Hans Hermann Wickel (Hrsg.) (2004): Handbuch Musik in der Sozia-len Arbeit. Weinheim und München: Juventa.

Burkhard Hill, Elke Josties (Hrsg.) (2007): Jugend, Musik und soziale Arbeit. Anregungen für die sozialpädagogische Praxis. Weinheim und München: Juventa.

Weitere Empfehlungen vgl. Moodle.

 

Prüfungsformen

 

° Regelmäßige Teilnahme

° Projektpräsentation in Kleingruppen (Bericht über ein eigenes praktisches Musikprojekt) und schriftliche Reflektion (3 Seiten)

oder Hausarbeit im zweiten Semester.

 

3. Gruppe - Janowitz

Das Seminar erstreckt sich über zwei Semester.

Im ersten Semester wird Filmsprache, Struktur und Aufbau des Spiel- Experimental- und Dokumentarfilms vermittelt und Sie lernen den Umgang mit der Videokamera. Sie sollen befähigt werden, Filmsprache zu verstehen und für Ihre eigenen Bedürfnisse und Ziele einzusetzen.  

Als Abschluss erstellen Sie in Gruppen ein Exposé zu dem Thema „das fremde sehen". Das Thema lässt Raum für Ihre individuellen Rangehensweisen. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass Sie Ihren Platz in der Gruppe je nach Interesse und Fähigkeit finden und durch diesen Prozess Sensibilität dafür entwickeln, wie Sie später Menschen in Gruppenprozesse integrieren können.

 

Im zweiten Semester trennt sich das Seminar in eine Theorie- und eine Praxisgruppe. Für alle obligatorisch ist die Einführung an den Schnittplätzen.

Eine Gruppe durchläuft den gesamten Prozess zur Erstellung eines Kurzfilms. Sie erfahren, was es bedeutet, wenn Teamarbeit und Zuverlässigkeit die Voraussetzung für das Gelingen einer Arbeit ist. Die fertigen Filme werden in einer Abendveranstaltung mit Gästen präsentiert.

Die andere Gruppe wird sich vertiefend mit Filmanalyse und Filmstruktur beschäftigen und als Referat präsentieren. Sie entwickeln hier eigene Gedanken zum Film als gesellschaftlich relevantes Medium. Wie kann ich Film einsetzen, um mich einem Thema anzunähern?  Sie sollen befähigt werden, künstlerische Darstellung zu erkennen. Was reproduziert Klischees und wo erfahren wir Neues?

Die  Erarbeitung der Referate und die Erstellung des Films werden eigenständig außerhalb der Seminartermine durchgeführt. 

 

4. Gruppe -Jung

Graffiti, Streetart, sowie einige weitere Formen ungefragter Aneignungen öffentlichen Raums werden in diesem Seminar vorgestellt, gemeinsam diskutiert und teilweise ausprobiert.

Um die heutigen Spielarten der Phänomene begreifen zu können, werden wir uns auf die Schiene der Geschichte begeben und versuchen, die Faszination der /graffiti writer/ im New York der 70er Jahre nachzuvollziehen. Wir werden Klograffiti entziffern, Männlichkeitskonstruktionen in der Graffitiszene unter die Lupe nehmen, Schablonen

und Sticker entwerfen, auf der Suche nach (Möglichkeiten für) Adbustings durch die Straßen ziehen und der Frage nachgehen wie diese Praktiken in der Sozialen Arbeit genutzt werden können. Beschäftigen wird uns auch das Spannungsfeld zwischen Transgression und kulturellem Widerstand sowie deren Vereinahmung und Kommerzialisierung. Je nach Anzahl und Motivation der Teilnehmer_innenzahl werden Stadtexkursionen und verschiedene praktische Übungen im Außenbereich in das Seminar integriert werden.


5. Gruppe - Möller,  Hein

Fotoseminar

Unser Seminar widmet sich in diesem Semester der fotografischen Darstellung menschlicher Beziehungen innerhalb von Gruppen. Dabei sind uns das Fotografieren, das Beurteilen von Fotos und das Fotografiertwerden wieder gleich wichtig. Das bedeutet konkret, die Seminarteilnehmer werden fotografieren und fotografiert werden.

Wir begreifen Fotografie hier als soziale Kunst. Themen sind z.B. Nähe und Distanz, Ab- und Zuwendung, Wärme und Kälte und das ganze Spektrum der menschlichen Beziehungen.

Es geht aber auch um das Verhältnis von Intention und Wirkung der Bilder, Darstellung und Interpretation, um Eindeutigkeit und Vieldeutigkeit.

Ein Teil des Seminars wird mit Digitalkameras und digitaler Bildbearbeitung arbeiten, ein anderer auf Film fotografieren und die Fotos im S/W-Labor selbst entwickeln und vergrößern.

Am Ende des 2-semestrigen Seminars wird eine Fotoausstellung von Gruppenportraits stehen.

Das Seminar ist voraussetzungsfrei. Wir werden fototechnische Kenntnisse nach Bedarf vermitteln, ebenso wie Grundlagen der Fototheorie, und einige fotoessayistische Klassiker vorstellen.

Die Semesterstunden teilen sich in Blockseminare, die wir zu Semesterbeginn besprechen werden. Die Termine werden in jedem Fall immer freitags sein. Zwischen den Blockseminaren finden von Mentorinnen angeleitete Arbeitsgruppentreffen statt, die Teilnahme an diesen Treffen ist obligatorisch.

Die Dozenten werden wie schon im letzten Fotoseminar im Rahmen eines Peer-to-Peer-Projektes von Mentorinnen unterstützt werden, die mit den Teilnehmern ihre Arbeitsergebnisse besprechen werden.

 


 

 

Leistungsnachweis im 4. Semester

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2013 , Aktuelles Semester: SoSe 2025
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