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Exemplarische Einführung in einem Wahlbereich (U1 Teil 2 zu Kultur-Ästhetik-Medien) - Einzelansicht

S4430
Exemplarische Einführung in einem Wahlbereich (U1 Teil 2 zu Kultur-Ästhetik-Medien)

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe 2020/21
2 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 190
Max. Teilnehmer_innen 210
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - ab Sem2 - Direkt-Belegung 18.03.2025 12:00:00 - 30.04.2025 23:59:00
Belegfrist: SozArb - ab Sem2 - Nachfrist Prio + Sem1 - Dir-Bel 25.03.2025 16:00:00 - 30.04.2025 23:59:00
Belegfrist: Abmeldung SozArb 01.05.2025 - 19.07.2025 23:59:59
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
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Do. 16:30 bis 20:00 14tägl 08.10.2020 bis 22.10.2020  ausserhalb- Online Prof. J. Kaiser ,
D. von der Forst
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Do. 14:00 bis 17:30 Einzel am 05.11.2020 ausserhalb- ausserhalb Prof. J. Kaiser ,
D. von der Forst
 

Jugend Museum Schöneberg, Hauptstr. 40/42

  35
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Do. 16:30 bis 20:00 14tägl 03.12.2020 bis 17.12.2020  ausserhalb- Online Prof. J. Kaiser ,
D. von der Forst
      35
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Do. 16:30 bis 20:00 14tägl 14.01.2021 bis 28.01.2021  ausserhalb- Online Prof. J. Kaiser ,
D. von der Forst
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Gruppe 1. Gruppe:
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Mo. 10:00 bis 14:00 14tägl 05.10.2020 bis 02.11.2020  ausserhalb- Online Prof. J. Kaiser       35
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Mo. 10:00 bis 14:00 14tägl 30.11.2020 bis 14.12.2020  ausserhalb- Online Prof. J. Kaiser       35
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  • 30.11.2020
  • 14.12.2020
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Mo. 10:00 bis 14:00 14tägl 11.01.2021 bis 25.01.2021  ausserhalb- Online Prof. J. Kaiser       35
Gruppe 2. Gruppe:
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Mo. 16:30 bis 18:30 woch 05.10.2020 bis 26.10.2020  ausserhalb- Online J. Müller       35
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Mo. 18:00 bis 21:00 woch 02.11.2020 bis 09.11.2020  102 J. Müller       35
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Mo. 16:30 bis 18:30 woch 23.11.2020 bis 21.12.2020  ausserhalb- Online J. Müller     07.12.2020: kein Ausfall, Präsenz! 35
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Mo. 18:00 bis 21:00 Einzel am 07.12.2020 102 J. Müller       35
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Mo. 16:30 bis 18:30 woch 04.01.2021 bis 25.01.2021  ausserhalb- Online J. Müller     11.01.2021: kein Ausfall - Präsenztermin 35
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Mo. 14:00 bis 17:00 Einzel am 11.01.2021 ausserhalb- Online J. Müller       35
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Mo. 14:00 bis 17:00 Einzel am 01.02.2021 102 J. Müller       35
Gruppe 3. Gruppe:
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Fr. 11:30 bis 15:00 14tägl 09.10.2020 bis 06.11.2020  ausserhalb- Online Prof. Dr. A. Plöger ,
C. Weipert
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Fr. 11:30 bis 15:00 14tägl 04.12.2020 bis 18.12.2020  ausserhalb- Online Prof. Dr. A. Plöger ,
C. Weipert
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Fr. 11:30 bis 15:00 14tägl 15.01.2021 bis 29.01.2021  ausserhalb- Online Prof. Dr. A. Plöger ,
C. Weipert
      35
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
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Fr. 11:30 bis 15:00 14tägl 16.10.2020 bis 11.12.2020  ausserhalb- Online Prof. Dr. A. Plöger ,
C. Weipert
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Fr. 11:30 bis 15:00 14tägl 08.01.2021 bis 05.02.2021  ausserhalb- Online Prof. Dr. A. Plöger ,
C. Weipert
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Gruppe 5. Gruppe:
Gruppe: 6. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 10:00 bis 14:00 14tägl 05.10.2020 bis 02.11.2020  ausserhalb- Online Ö. Tomruk       35
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Mo. 10:00 bis 14:00 14tägl 30.11.2020 bis 14.12.2020  ausserhalb- Online Ö. Tomruk       35
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Mo. 10:00 bis 14:00 14tägl 11.01.2021 bis 25.01.2021  ausserhalb- Online Ö. Tomruk       35
Gruppe 6. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 3 - 2008
Zuordnung zu Einrichtungen
B.A. Soziale Arbeit
Inhalt
Kommentar

Gruppe 1:

Titel: Ein bunter Schirm für viele Wetter - THEATER in sozialen Feldern zur Stärkung von Resilienz und Unterstützung von Inklusion

 

Theaterpädagogische Methoden sind eine ideale Möglichkeit spielerisch Kreativität körperlich und stimmlich zu entfalten und weiterzuentwickeln. Theaterarbeit in sozialen Feldern ermöglicht Räume der Begegnung von Menschen unterschiedlicher kultureller Hintergründe, mit und ohne Behinderung. Durch die Entdeckung eigener kreativer Potentiale können einzelne gestärkt werden und gleichzeitig Gruppenprozesse spielerisch und konstruktiv gefördert werden.

Das Seminar hat im ersten Teil die eigenen Experimente der Studierenden in den Fokus gestellt: von podcasts bist zu filmischen Zusammenschnitten konnte auf die Coronapandemie reagiert, aber auch persönliche Reflexionen künstlerisch umgesetzt werden.

In diesem Semester gilt es, theoretische Diskurse kennenzulernen und diese in Verbindung mit praktischen Bereichen zu diskutieren. Da wir uns notgedrungen auf onlinelehre beschränken müssen, werden wir neben Texten und deren Analyse verstärkt filmische Beiträge zu Sozialer Kulturarbeit heranziehen. Es wird von den Studierenden erwartet, das Material auf Moodle im Selbststudium zu erschließen, um die Zoomseminare auf diese Weise in eine gehaltvolle fundierte Diskussion führen zu können.

Es werden Einblicke in die Verbindung von theaterpädagogischen Methoden, Resilienz und inklusiver Gruppenarbeit erarbeitet indem wir weiter gemeinsam im Verlauf des Seminars Möglichkeiten einer digitalen Seminargestaltung mit kreativen Mitteln entwickeln. Vereinzelte Exkursionen werden im Laufe des Semesters in Hinblick auf Aufführungsanalysen geplant. Bedingungen zur Prüfungsleistung sowie zur Teilnahmeleistung werden auf Moodle bekannt gegeben.

 

Gruppe 2:

Titel: Transnationaler Austausch zu Kulturarbeit im öffentlichem Raum Teil II

Während wir uns im Sommersemester u.a. mit der italienischen Theatergruppe anlässlich des Karnevals der Kulturen aufgrund einer Referentin des Netzwerkes „La Cittá del Tetraedro” auseinandergesetzt haben, müssen wir die Studienreise nach Viterbo bis auf weiteres verschieben.

Aufgrund der Arbeiten im Sommersemester werden wir die Entwicklung des Karnevals weiter kritisch reflektieren.

Im Wintersemester geht es weiter um das Spannungsfeld von lokalen und transnationalen Perspektiven auf die Rolle der Sozialen Kulturarbeit zur Aufwertung von nicht nur ländlichen Räumen.

Auf diese Weise können eigene Perspektiven überprüft und erweitert werden. Möglichkeiten und Grenzen, Handlungsspielräume und Wirkmächtigkeiten im transnationalen Austausch zu erörtern ist ein wesentliches Ziel des Seminars. Landflucht und Konzentration auf das Leben in der Stadt, einhergehend mit Gentrifizierung innerhalb der Städte, ist ein internationales Phänomen. Aufgrund eines intensiven Kontaktes mit einem Kulturaustausch zwischen Gerswalde sowie Luckenwalde und Berlin wird in diesem Seminar die Möglichkeit zu einer genauen exemplarischen Betrachtung gegeben. Ebenfalls soll eine Exkursion nach Luckenwalde in ein Mehrgenerationenhaus stattfinden.

Eine Auseinandersetzung mit Künstler*innen im lokalen und internationalen Kontext wird onlinebasiert realisiert werden.

 

 

Gruppe 3:

Im zweiten Teil des Seminars wird der Fokus darauf liegen eigene Musikprojekte zu entwickeln. Aus gegebenem Anlass ist das Musikzieren vor Ort leider immer noch nicht möglich. Wir werden in diesem Seminar neben eigenen Projekten auch die Möglichkeiten ausloten online gemeinsam zu musizieren. Für die Studierenden, die im letzten Semester keine Prüfungsleistung erbracht haben gibt es in diesem Semester weitere Möglichkeiten.

 

 

Gruppe 4:

„Testimony Video” als Methode der kritischen und reflexiven Medienarbeit

In diesem Seminar fokussieren wir auf die Methode „Testimony Video” in der Tradition von Dori Laub. Zunächst wurde diese Methode der Traumaarbeit und der kritischen Reflexion gesellschaftlicher Verhältnisse und Diskurse im Kontext der Arbeit mit Überlebenden des Holocaust entwickelt. Inzwischen findet sie auch eine breite Rezeption in der Friedensarbeit und in der Auseinandersetzung der Kinder, Enkel und Urenkel mit dem Schweigen der Täter*innen hier in Deutschland. Diese Methode der Medienarbeit bietet viele Möglichkeiten, um kritisch reflexive Prozesse im Kontext von familiären, gesellschaftlichen und transnationalen Zusammenhängen zu eröffnen und zu begleiten. In der theoretischen Rahmung werden wir uns mit der Bedeutung von Erzählungen und von transgenerationaler Weitergabe nach Dan Bar-On und Birgit Rommelspacher beschäftigen.

Nach einer Einführung in die Arbeit mit Videokameras und die Bearbeitung von Videosequenzen auf dem Computer werden wir uns – im Austausch mit dem Oranim College in Haifa - theoretisch und praktisch mit der Theorie und Praxis dieses Beispiels der Medienarbeit auseinandersetzen und seine gesellschaftliche Relevanz in Bezug auf die Friedensarbeit und den Dialog in einer Situation sich zuspitzender Konfrontationen und Diskriminierungen diskutieren.

Einzelne Sitzungen in Präsenz unter Wahrung bestehender Hygienekonzepte sind für das Wintersemester 20/21 geplant. Eine Form der Onlinebegegnung und des Austausches mit Studierenden des Oranim College (Haifa/ Israel) wird ebenfalls geplant.

 

Gruppe 5:

Medienpädagog*innen sind aktuell viel gefragt. Da das Fach sich im deutschsprachigen Raum erst ab den 1970er Jahren etablierte, in einer damals noch durch analoge Medien geprägten Welt, stehen wir heute in Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung vor Herausforderungen, die Forschung, Didaktik und Praxis betreffen.

Welche Medienkompetenzen und welche Medienbildung brauchen Kinder und Jugendliche, die heute aufwachsen? Wie sieht eine Medienkritik aus, die die Auswirkungen der Mediatisierung der Lebenswelten und die Kommerzialisierung des Mediensektors berücksichtigt? Wird das Fach noch einer durch die Globalisierung geprägten Gegenwart gerecht? Und welche Bedeutung hat Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit?

Neben einer kritischen theoretischen Auseinandersetzung mit diesen Fragen, wird im Seminar nach dem Ansatz der handlungsorientierten Medienpädagogik ein Schwerpunkt auf der praktischen Erprobung von aktiver Medienarbeit gelegt. Hier wird besonders mit Methoden des Digital und Transmedia Storytelling praktisch gearbeitet und durch eine begleitende gemeinsame Reflexion der Theorie-Praxis-Transfer hergestellt.

Einzelne Sitzungen in Präsenz, wie z.B. ein zweitägiger handlungsorientierter Workshop in der Blockwoche, sind unter Wahrung bestehender Hygienekonzepte für das Wintersemester 20/21 geplant.

 

Gruppe 6:

 


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2020/21 , Aktuelles Semester: SoSe 2025
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