Kurzbeschreibung
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Studierende kennen gesellschaftspolitische Grundlagen von Stigmatisierung und Ausgrenzung und verstehen Inklusion und Exklusion als Struktur- und als Handlungs- (Interaktions-) Modell gleichermaßen. Sie können gesellschaftliche Desintegration und Integration, abweichendes Verhalten und soziale Kontrolle als interdisziplinäres Paradigma begreifen. Sie können gesellschaftliche, interaktiv-soziale und personale Ebenen gleichermaßen erfassen wie aufeinander beziehen. Sie können systemtheoretische, historisch-soziologische, psychologische und pädagogische Perspektiven miteinander verschränken. Sie sind in der Lage die Grundlagen anwaltschaftlicher Dokumentation anzuwenden und Strategien für Inklusion/ Netzwerke zu entwickeln.
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