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Modul :  Gesundheit, Krankheit und Behinderung - Einzelansicht




Grunddaten

Kurztext EB_12-3500 Studienphase Bachelor
Drucktext Gesundheit, Krankheit und Behinderung Umfang des Moduls 6
Langtext Gesundheit, Krankheit und Behinderung Turnus des Angebotes jedes Studienjahr
Art des Moduls Modul Credits 13
Zulassungsrang 1 ModulCode EB_12-3500

Einrichtung

Einrichtung B.A. Erziehung und Bildung in der Kindheit

Untergeordnete Module

Module Kulturelle, soziale und institutionelle Rahmenbedingungen (U1 zu Gesundheit, Krankheit und Behinderung)
Gesundheitsförderung (U2a zu Gesundheit, Krankheit und Behinderung)
Integration von Kindern mit Behinderung (U2b zu Gesundheit, Krankheit und Behinderung)
Bewegung (U3 zu Gesundheit, Krankheit und Behinderung)

Zuordnung zu Studiengängen

Studiengänge B.A. Erziehung und Bildung in der Kindheit-BI (LPK - 2012
B.A. Erziehung und Bildung in der Kindheit-BI (LuM - 2012

Veranstaltungen des aktuellen Semesters

Veranstaltungen
EB3530 Bewegung (U3 zu Gesundheit, Krankheit und Behinderung) Seminar
EB3510 Gesundheitsförderung (U2a zu Gesundheit, Krankheit und Behinderung) Seminar

Inhalt

Kurzbeschreibung Unit 1: Kulturelle, soziale und institutionelle Rahmenbedingungen
Unit 2a: Gesundheitsförderung (Wahlpflicht)
Unit 2b: Integration von Kindern mit Behinderung (Wahlpflicht)
Unit 3: Bewegung

Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über gesellschaftliche, kulturelle und individuelle Ursachen und Bedingungen für Gesundheit und Krankheit im Lebenslauf. Sie können auf der Grundlage aktueller gesundheits- und inklusionspädagogischer Konzepte eigene Qualitätskriterien entwickeln, zielgruppenspezifische Maßnahmen entwerfen und in ihrer Berufspraxis anwenden. Regionale und lokale Kooperationsebenen und -formen können genutzt und eine settingorientierte Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Institutionen der Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie auf- und ausgebaut werden. Die Studierenden erleben sich in vielfältigen Körper- und Bewegungserfahrungen und stellen Bezüge zur personalen, sozialen und gesundheitlichen Bedeutung von Bewegung für Kinder her. Sie erwerben vertiefende Kenntnisse über elementarpädagogische Bewegungskonzepte und die motorische Entwicklung von Kindern und können Lehr-/Lernprozesse in kindheitspädagogischen Arbeitsfeldern und in der Elternarbeit planen, organisieren und durchführen. In Theorie und Praxis findet eine Auseinandersetzung mit dem Doppel-Medium der Bewegung als Werkzeug der Wahrnehmung und Instrument der Äußerung statt.
Lernziele und Kompetenzen Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden setzen sich mit der gesellschaftlichen Normierung von Gesundheit, Krankheit und Behinderung auseinander. Sie sind in der Lage, Kinder bei der Wahrnehmung ihres Körpers und beim Umgang mit (chronischen) Krankheiten und Beeinträchtigungen zu unterstützen und helfen ihnen, ein individuelles Gesundheitskonzept zu entwerfen. Die Studierenden kennen verschiedene Konzepte der Gesundheitsförderung, der Inklusionspädagogik und des Empowerments und wenden sie in ihrer Berufspraxis an. Sie nutzen verschiedene Kooperationsebenen und -formen mit den Familien der Kinder und arbeiten mit den unterschiedlichen Institutionen eng zusammen. Die Studierenden kennen themenrelevante aktuelle Forschung und Studien und setzen sich kritisch mit dieser auseinander. Sie entwickeln eigene Qualitätskriterien für Gesundheitsförderung und Inklusionspädagogik und initiieren Praxisprojekte zu deren Umsetzung. Inhalte Im ersten Teil des Moduls werden die Bedeutungen von Krankheit, Behinderung und Gesundheit im Kindesalter beleuchtet, sowie deren kulturelle, institutionelle und persönliche Bedingungsfaktoren thematisiert. Die Studierenden werden mit Prioritäten, Zielgruppen und Interventionsfeldern in der Gesundheitsförderung von Kindern vertraut gemacht. Im zweiten Teil des Moduls wählen die Studierenden eines der beiden Wahlpflichtseminare. Gesundheitsförderung: Die Studierenden lernen Maßnahmen der Prävention, Früherkennung und Frühförderung kennen und werden für Kooperationsebenen und - formen mit Eltern, anderen Bezugspersonen und Vertreter/innen von Institutionen und die interdisziplinären Handlungsfelder sensibilisiert. Integration von Kindern mit Behinderungen: Im Seminar werden Fragen und Problemstellungen inklusiver Pädagogik anhand der Heterogenitätsdimension Befähigung/ Behinderung thematisiert und am Beispiel von einzelner Praxisanalysen konkretisiert.
Lehr- und Lernformen Impulsreferate der/des Dozentin/Dozenten, Selbststudium und Präsentation der Arbeitsergebnisse in Form von Referaten, Postern o.ä.; Textarbeit und Bearbeitung von Aufgaben und Fragestellungen in Kleingruppen, Projektgruppenarbeit, Informationsbesuche in Institutionen
Arbeitsaufwand a) Vorlesung mit Seminar: Kulturelle, soziale und Institutionelle Rahmenbedingungen
1 SWS / 0,75 Std.
b) Wahlpflichtseminar: Gesundheitsförderung
2 SWS / 1,5 Std.
c) Wahlpflichtseminar: Integration von Kindern mit Behinderung
2 SWS / 1,5 Std.

Präsenzzeit: 48 Std.
Selbstlernzeit: 252 Std. (davon 92 Std. Praxiszeit)
Workload gesamt: 300 Std
Voraussetzungen für die Teilnahme keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Credit Points Erfolgreiche Teilnahme und bestandene Modulprüfung

Prüfungsformen
Klausur, Hausarbeit, Referat mit schriftlicher Ausarbeitung, Präsentation von
Projektergebnissen in künstlerischer Form, Lerntagebuch, Posterpräsentation

Zuordnung zu Prüfungen

86  872  H  2012  5350  Gesundheit, Krankheit und Behinderung
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