Lilian Franck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Programm „DiGiTal“ zum Thema „Weibliche Lust im digitalen Zeitalter", betreut durch Prof. Dr. Prof. Dr. Theda Borde, ASH Berlin & Prof. Dr. phil. Ulrike Kluge, Charité Berlin.
Email: franck@ ash-berlin.eu
Lilian Franck (privat)
Lilian Franck ist seit über 20 Jahren als Regisseurin und Produzentin tätig.
Lilian Franck ist seit über 20 Jahren als Regisseurin und Produzentin tätig. Sie gründete im Jahr 1998 eine Filmproduktionsfirma und feierte internationale Erfolge mit ihren Dokumentarfilmen. trustWHO kam 2018 in die deutschen Kinos und verkaufte sich an Fernsehsender auf der ganzen Welt. Pianomania lief in mehr als 25 Ländern im Kino und erhielt zahlreiche Auszeichnungen (u.a. den Hauptpreis der Semaine de la Critique Locarno). Seit 2018 ist Lilian Franck ebenfalls im Verleih tätig, siehe ihre Publikation: Wie wir Filmverleiher geworden sind. In 2020 legt sie ihren Schwerpunkt auf Forschung und Lehre.
Abschlüsse
2000
Diplom Le Fresnoy Studio National des arts contemporains, Tourcoing, Frankreich
1996
Diplom Regie Dokumentarfilm, Filmakademie Baden-Württemberg
Wissenschaftsfilme und Dokumentarfilme für Kino / Fernsehen / Soziale Medien zu folgenden Themen:
Internationales Gesundheitswesen, Alternative Medizin, Weibliche Sexualität, Religion, Demokratiebildung
2019
Spitzenmedizin, Co-Regie: Robert Cibis, Dokumentation, 52 min, ARTE
Fuck Fame, Co-Regie: Robert Cibis, Musik-Doku-Fiktion, 80 min, ZDF, Kinostart: 13. Juni 2019 (W-Film), Nominierung Deutscher Dokumentarfilmpreis
2018
trustWHO, Dokumentarfilm, 90 min., ARTE, Kinostart: 1.3.2018 (realfiction)
2010
Pianomania, Co-Regie: Robert Cibis, Dokumentarfilm, 93 min., ARTE, Kinostart: Sept 2018 (farbfilm), Preis Semaine de la Critique (Locarno), Beste Tongestaltung (Deutscher Filmpreis), Golden Gate Award (San Francisco)
2009
Das Glück aus der Dose, Co-Regie: Stefanie Schmidt, Reportage, 52 min., ARTE
2008
Jesus liebt Dich, Co-Regie: R. Cibis, M. Kirst, M. Luthardt, Dokumentarfilm, 80 min., ARTE, Premiere auf der 58. Berlinale