Wir nehmen Anteil an der Jahrtausendkatastrophe in der Türkei und in Syrien, von der über 23 Millionen Menschen und all deren Angehörige in der Welt und an unserer Hochschule betroffen sind. Wir verfolgen die Nachrichten aus den Krisengebieten und sind in Gedanken bei den Opfern sowie Ihnen, Euch und denen, die Familien, Freund_innen, Kolleg_innen und Bekannte im Erdbebengebiet haben und in allergrößter Sorge sind.
Nehmen Sie sich bitte Zeit, ins Gespräch miteinander und mit uns als Hochschulleitung zu gehen, um zu teilen, wie es Ihnen und Euch mit der Situation geht und was unternommen werden kann. Jede finanzielle Unterstützung, persönliche Zuwendung und Mitgefühl mit den Opfern des Erdbebens und ihren Angehörigen wird gebraucht und ihre Wirkung entfalten.
Unterstützungsmöglichkeiten
Das Bündnis deutscher Hilfsorganisationen "Aktion Deutschland Hilft" und das "Bündnis Entwicklung Hilft" rufen gemeinsam zu Spenden auf.
Auch das International Committee of the Red Cross nimmt Spenden insbesondere etwa für Syrien entgegen. Das Deutsche Rote Kreuz sammelt ebenfalls Spenden und hat unter dem angegebenen Link wichtige Informationen, wie den Menschen bestmöglich geholfen werden kann, zusammengefasst.
Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Erdbeben und darüber, wie die Menschen vor Ort unterstützt werden können oder auch welche Unterstützungsmöglichkeiten Angehörige in Deutschland haben, finden Sie auch auf der Seite des Auswärtigen Amtes. Darüber hinaus nennt das Auswärtige Amt auf seiner Webseite weitere etablierte Hilfsorganisationen, die zu Spenden aufrufen, darunter etwa: