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Soziale
Arbeit mit Geflüchteten
Ziel der Weiterbildung ist es, zum
einen Sozialarbeitende in der Praxis in ihrem
professionellen Selbstverständnis, ihnen zum
anderen aber durch anwendungsorientoerte
Beipiele auch Handlungsoptionen in diesem Feld
zu vermitteln.
Hier
finden Sie weitere
Informationen. | | |
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100.19 Burnout-Prophylaxe
Die tiefe Erschöpfung kommt schleichend. Eine
Zeitlang kann man drüber hinwegsehen: „Nach dem
Wochenende/dem Urlaub wird es schon besser
sein.“ Irgendwann wird aber klar, dass weder das
Wochenende noch der Urlaub reichen, um sich zu
regenerieren. Aber was ist dann zu
tun? Effektive Burnout-Vorsorge setzt auf
zwei Ebenen an: als Verhaltens- und
Verhältnisprävention. Es geht also einerseits um
den kritischen Blick auf die Verhältnisse, in
denen die Arbeit stattfindet: Was ist belastend?
Was lässt sich ändern (Arbeitszeiten, Abläufe,
Strukturen)? Und wen braucht es dafür
(Kolleg_innen, Leitung, Betriebsrat,
betriebliches Gesundheitsmanagement)?...mehr | | |
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102.19 Umgang
mit Menschen mit Essstörungen
„Du musst doch nur essen.“ Diesen Satz und viele
andere ähnliche Sätze haben Menschen mit
Essstörungen schon oft gehört. Leichter gesagt
als getan. Nicht-Essen kann tödlich enden.
Essstörungen bringen sowohl die Betroffenen als
auch die Angehörigen, andere Bezugspersonen und
auch professionelle Helfer_innen mitunter an
ihre Grenzen. Innerhalb der Weiterbildung
soll ein Überblick über die unterschiedlichen
Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimie,
Binge-Eating, Fütterstörung im Kindesalter)
gegeben und es sollen mögliche Interventionen
aufgezeigt werden...mehr | | |
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104.19 Öffentlichkeitsarbeit für
kleine Träger und Initiativen
Gerade kleine Träger und Initiativen
benötigen Öffentlichkeitsarbeit, um in der
Informationsgesellschaft überhaupt wahrgenommen
zu werden. In der Regel gibt es eine starke
persönliche Identifikation mit der Zielsetzung
der eigenen Organisation – aber wenig personelle
Ressourcen für professionelle
Öffentlichkeitsarbeit. In diesem Seminar sollen
Handlungsstrategien entwickelt werden, die zum
Träger und der Initiative passen und mit den
vorhandenen Mitteln und Ressourcen umsetzbar
sind...mehr | | |
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106.19 Souverän und authentisch
auftreten
Gute Performance, angemessene Reaktionen,
überzeugendes Auftreten und gute Leistungen sind
Erwartungen, denen wir gerecht zu werden
versuchen, um Anerkennung, Respekt und
Bestätigung zu erfahren. Doch oft kommen wir
dabei an eine Grenze, wenn es nicht mehr im
Einklang mit unseren eigenen Werten und
Bedürfnissen ist. Wahre Souveränität kommt
von innen heraus und entsteht dann, wenn ich
ganz präsent bin. Selbsterkenntnis und
Selbstführung sind die Basis für ein
authentisches und souveränes Auftreten. Die
acht Bereiche des Mindful Leadership dienen
Ihnen als Leitlinien zu einem bewussteren
Wahrnehmen und Interagieren. Sie lernen
hierdurch gelassener und wahrhaftig mit
herausfordernden Situationen umzugehen -souverän
und authentisch eben!...mehr | |
108.19 Beobachten und dokumentieren
im Berliner Bildungsprogramm
Wenn Pädagog_innen in der Kita systematisch
beobachten, zeigen sie ihr Interesse an der
individuellen Vielfalt der Bedürfnisse, Ideen,
Aktivitäten und Problemlösungen jedes einzelnen
Kindes. Durch Beobachtung gewinnen Pädagog_innen
Erkenntnisse über die Potenziale und Stärken der
Kinder. Sie können Anregungen so gestalten, dass
sie die Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen
und Herausforderungen entlang der Interessen der
Kinder erfahrbar werden lassen. Die
Beobachtung und Dokumentation auf Grundlage des
BBP eignet sich für jedes Alter, hat das
einzelne Kind und die Kindergemeinschaft im
Blick und ist Ausgangspunkt für die pädagogische
Planung von Bildungsanlässen in Alltag, Spiel
und Projekten. Sie bietet vielfältige Anlässe
für den Austausch, um über den Bildungs- und
Entwicklungsverlauf der Kinder ins Gespräch zu
kommen...mehr | |
110.19 Kommunikation und
Konfliktbewältigung in internationalen Teams der
sozialen Arbeit
Kulturelle Vielfalt und Vielseitigkeit von
Teams sind eine große Chance in modernen
Betrieben, Behörden und Organisationen. Sie
stellen Führungskräfte und
Teammitglieder_innen aber auch oft vor
große Herausforderungen im Arbeitsalltag. Lassen
wir zu, dass Vielfalt zum Team-„Crash“ führt und
retten uns in Zielvorgaben? Das Seminar führt in
ein auf Diversity ausgerichtetes systemisches
Verständnis von Kommunikation und
beziehungsorientierte Führung ein. Anhand von
Anliegen der Teilnehmenden werden
Wirkungszusammenhänge von Kommunikation und
Konfliktpotenziale aufgearbeitet. Als
Orientierung dienen Erkenntnisse aus der
Resilienzforschung und der Akzeptanz- und
Commitment-Arbeit. Theoretische Zusammenhänge
werden durch Übungen erschlossen...mehr | |
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E 04.19 Soziale Arbeit mit
Geflüchteten
Sozialarbeiter_innen, die mit geflüchteten
Menschen arbeiten, sind in einem Feld tätig, das
stark durch nicht erfüllte Bedürfnisse der
Klient_innen, durch Menschenrechtsverletzungen
(vor, während und nach der Flucht) sowie durch
(rechtliche) Unsicherheit geprägt ist. Soziale
Arbeit mit Geflüchteten findet damit in einem Feld
statt, das Fachkräfte regelmäßig an ihre Grenzen
bringt – nicht zuletzt auch durch die oft sehr
prekären Arbeitsverhältnisse. Erschwerend kommt
hinzu, dass Sozialarbeiter_innen in diesem Feld
vielerorts in Tätigkeiten verwickelt werden, die
nicht dem Aufgabenspektrum der Profession
entsprechen, oft sogar mandatswidrig sind und
damit Sozialarbeiter_innen in Widersprüche zu
ihrem beruflichen Ethos bringen...mehr
Bewerbungsfrist:
06.09.2019 |
H
12.19 Care und Case Management in
humandienstlichen Arbeitsfeldern
Das Care und Case Management (CCM) wird für die
individuelle humandienstliche Versorgung sowie für
die Vernetzung von Hilfeleistungen eingesetzt.
Zunehmend ist das Handlungskonzept des Care und
Case Managements das Verfahren der Wahl, wenn es
in sozialen, gesundheitlichen und pflegerischen
Bereichen um die Optimierung der Versorgung von
Ratsuchenden geht. In der Fallbearbeitung steht
bei allen Aktivitäten eine konsequente
Orientierung an den Interessen der Klient_innen im
Vordergrund und es wird mit informellen,
insbesondere freiwilligen Helfer_innen
zusammengearbeitet. Es werden Netzwerke aufgebaut,
die einen leichten Zugang zu Hilfen für
Klient_innen ermöglichen...mehr
Bewerbungsfrist:
06.09.2019 | |
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Newsletter-Redaktion:
Annett Eckloff eckloff@ash-berlin.eu T:
030/99245-319
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