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Diversität im Beruf leben!

Werden Sie Trainer_in für Diversität und unterstützen Sie Unternehmen bei aktuellen Herausforderungen rund um das Thema Diversität.

Seminarort ist Bonn und ab Juni zweiter Kurs in Berlin

Hier finden Sie weitere Informationen.

Einzelseminare
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7.19 Soziale Arbeit und Kriminologie

Kriminalität und insbesondere Jugendkriminalität sind in den Medien vorherrschende Themen. Dabei reagiert die Gesellschaft teils hilflos und teils archaisch vergeltend auf die Verletzung ihrer Strafgesetze. Kriminalprävention wird zwar häufig gefordert, sie ist aber nur auf der Basis des Wissens über Verursachungszusammenhänge und Wirkungsweisen von Interventionen möglich. In dem Seminar soll es zum einen um alte und neue kriminologische Erkenntnisse und deren Relevanz für die Soziale Arbeit und zum anderen um innovative Ansätze Sozialer Arbeit im Kontext von Kriminalprävention und Kriminalpolitik gehen...mehr

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10.19 Konfliktbearbeitung in Gruppen

Bei sozialen Konflikten in Organisationen, Projekten oder auf kommunaler Ebene ist es wichtig, Treffen zu moderieren, um einer weiteren Eskalation vorzubeugen und zu Vereinbarungen zu kommen, die verschiedene Interessen berücksichtigen. Konfliktbearbeitung in Gruppen birgt in der Regel größere Herausforderungen und erfordert mehr Erfahrung,als die Bearbeitung von Konflikten mit wenigen. Die Teilnehmenden werden sensibilisiert, worauf sie bei der Konfliktbearbeitung in Gruppen achten müssen. Sie lernen einzuschätzen, welche Anteile der Konflikte verhandelbar sind und an welchen Stellen es nicht möglich ist, den für das Verfahren nötigen Machtausgleich herzustellen....mehr

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11.19 „Ich als Führungskraft“: Kompetenzen, Rollen und Erwartungen

Führung und Leitung ist in gemeinnützigen Organisationen ein Thema, das viel diskutiert wird und immer wieder zu „Rüttelstrecken“ bei Leitungskräften und in Teams führt. Die Reflexion der eigenen Haltung und Werte, die zur Verfügung stehenden Kompetenzen (methodisch und als Persönlichkeit), die Erwartungen der Mitarbeiter_innen sowie die umgebenden Rahmenbedingungen sind relevante Faktoren bei der Ausgestaltung einer Position als Führungskraft. Sie sollen in diesem Seminar besprochen und anhand von kleinen Übungen erprobt werden...mehr

12.19 Alkoholismus: Folgekrankheiten und Umgang am Arbeitsplatz

In unserer Gesellschaft ist Alkohol zur üblichen Begleiter_in in vielen Lebenssituationen geworden. Fußball ist in unseren Köpfen eng mit Biertrinken und Bierwerbung verknüpft, Silvester ohne Alkohol ist undenkbar – und auch bei offiziellen Empfängen oder betrieblichen Anlässen. All das ist gesellschaftlich durchaus toleriert.
Schwierig wird es für diejenigen, die die Kontrolle über ihren Alkoholkonsum verloren haben. Alkoholismus ist eine nach ICD 10 mit einem eigenen Diagnoseschlüssel versehene Krankheit. Mit Alkoholismus kann man – wie mit vielen anderen Krankheiten auch – gut leben, wenn ein entsprechender Umgang damit gefunden wird. Professionelle Kräfte, Arbeitgeber_innen, Kolleg_innen und Führungskräfte können viel dazu beitragen, dass Betroffene den Weg aus der Abhängigkeit finden und dauerhaft „trocken“ bleiben....mehr

13.19 YogaMotorik®

YogaMotorik® ist ein neues Konzept, das im März 2016 auf dem Kongress „Bewegte Kindheit“ in Osnabrück vorgestellt wurde. Die bewegte Entspannungsmethode für Kinder stützt sich auf die vier Säulen Bewegung, Entspannung, Gleichgewicht und Sprache – alles Bereiche, die eine ganzheitliche gesunde Entwicklung des Kindes unterstützen. Mit viel Spaß und Spielideen wird hier ein Konzept vorgestellt, das ruhige wie bewegungsfreudige Kinder gleichermaßen anspricht, begeistert und zur Ruhe bringt. Es sind keine Vorkenntnisse nötig!...mehr

14.19 Körpersprache in Gesprächs- und Beratungssituationen

Eine gute Gesprächssituation hängt von gelungener Kommunikation ab. Ein Großteil davon spielt sich nonverbal ab. Dennoch steht dieser Aspekt im Arbeitsalltag meist nicht im Vordergrund. In diesem Workshop geht es um die Sensibilisierung der eigenen Beobachtungsgabe im Hinblick auf nonverbale Signale des Gegenübers und die eigene Körperwahrnehmung und um den gezielten Einsatz von Körpersprache für das Gelingen von Beratungs- und anderen Gesprächssituationen...mehr 
Besondere Lehrformate

Basiskurs: Workshops konzipieren und durchführen

Dieses Seminar richtet sich an Menschen, die lernen wollen, in ihrem beruflichen oder ehrenamtlichen Alltag Workshops zu konzipieren und durchzuführen.
Das Seminar bietet anhand der folgenden Leitfragen die Möglichkeit, den Prozess der Konzeption und Durchführung eines Workshops zu erlernen und praktisch zu erproben:
Wie orientiere ich mich an der Zielgruppe? Wie setze ich mir realistische Ziele? Wie suche ich eine geeignete Methode aus? Wie schneide ich die Methode auf den Workshop zu? Wie beginne ich einen Workshop? Worauf muss ich beim Leiten des Workshops achten? Wie leite ich eine Diskussion während des Workshops, damit sie an den Zielen des Workshops orientiert bleibt? Worauf muss ich hinsichtlich der Gruppendynamik achten? Wie kann ich meinen eigenen Moderationsstil entwickeln? Wie setzte ich diesen mit vielfältigen Zielgruppen um?...mehr 

Anmeldeschluss: 25.02.2019

Basiskurs: Umgang mit menschenfeindlichen und rechtsextremen Haltungen in der Jugendarbeit

In ihrer Arbeit haben Pädagog_innen es oft damit zu tun, dass Jugendliche bestimmte Gruppen abwerten oder Gleichaltrige ausgrenzen. Besonders Anti-Flüchtlings- und Anti-Islam-Diskurse haben in den letzten Jahren offene Abwertungshaltungen in allen Milieus befeuert und wirken sich auch auf das Miteinander in Jugendeinrichtungen aus. Umso wichtiger und herausfordernder ist es für Jugendarbeit, ihren Auftrag einer lebensweltlichen Demokratie- und Menschenrechtsbildung (§ 11 SGB VIII) im Alltagshandeln auszufüllen.
Die Fortbildung vermittelt ein Handlungskonzept zum Umgang mit Phänomenen der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ (GMF) und Rechtsextremismus in der Jugendarbeit und zur Gestaltung partizipativer und diversitätsbewusster Jugendräume...mehr 

Anmeldeschluss: 27.09.2019

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Weiterbildungsreihe: Reden – Zuhören – Verstehen: Kommunikation im beruflichen Alltag

Situationsgerecht kommunizieren zu können, ist eine Schlüsselkompetenz im Arbeitsalltag von Fach- und Leitungskräften insbesondere in Handlungsfeldern der Jugendhilfe, Schule, Bildung, Erziehung oder Gesundheit.
Die Weiterbildung „Kommunikation im beruflichen Alltag“ legt Wert auf eine fundierte Vermittlung kommunikationspsychologischer Ansätze und Modelle als Grundlage für die praktische Aneignung unterschiedlicher Methoden zur Steuerung kommunikativer Prozesse. Unser Lernansatz knüpft an den konkreten Arbeitssituationen der Teilnehmenden an und ermöglicht, das eigene Kommunikationsverhalten zu reflektieren, zeitliche Ressourcen besser zu nutzen und das Handlungsrepertoire zu erweitern....mehr 

Anmeldeschluss: 15.07.2019

Zertifikatskurse
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S 02.19 Fachkraft für Suchtprävention im Kontext Schule/Jugendarbeit

Der Bedarf an suchtspezifischen Präventionsansätzen in Schule und Jugendarbeit ist aktueller denn je. Was ist zu tun, wenn der Konsum von Suchtmitteln bzw. das Verhalten von jungen Menschen Anlass zur Sorge gibt? In Schule und Jugendarbeit sind die Themen Suchtentwicklung, Suchtvorbeugung und suchtspezifische Präventionsprojekte für pädagogische Fachkräfte enorm wichtig, denn Suchtprävention soll ansetzen, bevor „das Kind in den Brunnen gefallen ist“. Der Zertifikatskurs trägt dem Wissen Rechnung, dass Suchtprävention ein Querschnittsthema ist und begründet durch das Gesundheitsziel „Gesund aufwachsen“ besondere Anwendung in den Settings Schule und Jugendarbeit findet....mehr

Informationsveranstaltung: 05.12.2018: 16.00-18.00 Uhr in der Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH
Bewerbungsfrist: 15.01.2019

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N 07.19 Erlebnispädagogik

Erlebnispädagogik (EP) besitzt das Potenzial, Menschen neugierig zu machen, Wagnisse einzugehen, Kontakte zu fördern, bio-psycho-soziale Herausforderungen zu bestehen, Handlungsstrategien zur Lösung von Problemen zu finden und nicht zuletzt eigene Grenzen auszutesten und im besten Fall Freude am eigenen Erleben im Gruppengefüge zu unterstützen. Kurzum: Erlebnispädagogik stellt eine anspruchsvolle handlungsorientierte Methode dar, bei der individuelle und gruppenbezogene Lernprozesse durch erlebnispädagogische Aktivitäten im Vordergrund stehen. Im Zertifikatskurs wird darauf fokussiert, dass die Teilnehmer_innen Erlebnispädagogik in unterschiedlichen Arbeitsfeldern, Situationen und Räumen gewinnbringend anwenden können und imstande sind, individuelle und gruppenbezogene Lernprozesse zu begleiten. ...mehr

Informationsveranstaltung: 23.01.2019: 15.00-17.00 Uhr Bewerbungsfrist: 01.02.2019

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B 11.19 Professionelle Opferhilfe: Opferberatung und psychosoziale Prozessbegleitung

Gewalt- und Sexualstraftaten sind eine gesellschaftliche Realität. Oft zeigt sich dabei, dass viele Opfer mit ihren Erfahrungen allein bleiben und erleben, dass professionelle Hilfe nicht selbstverständlich ist. Soziales Umfeld, Institutionen und das Strafverfahren haben eine erhebliche Bedeutung für die Verarbeitung der erlittenen Gewalterfahrung. Zugleich liegt hier die Gefahr einer zusätzlichen Verletzung für die Opfer (z. B. unangebracht beschwichtigendes Verhalten oder Überidentifikation mit dem Opfer). Der Zertifikatskurs setzt sich aus unterschiedlichen Modulen zusammen. Neben theoretischem Wissen und Fachkenntnissen soll die Arbeit an Fallbeispielen und Praxiserfahrungen mit Selbstreflexion einen wichtigen Stellenwert einnehmen. Ein Supervisionsmodul und kollegiale Beratung werden die Lernprozesse unterstützend und auswertend begleiten....mehr
Informationsveranstaltung: 24.01.2019: 17.00-19.00 Uhr
Bewerbungsfrist: 08.02.2019

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T7a.19 Tiergestützt und tiergeschützt

Tiere spielen im Laufe des Lebens vieler Menschen eine große Rolle. Sie sind Familienmitglieder, Spielgefährt_innen und Begleiter_innen, die dabei unterstützen, den Alltag zu strukturieren, Freude und Nähe vermitteln, als konstante Bezugspunkte im Leben Halt bieten und gerade in Krisensituationen helfen können. Immer mehr Professionelle in verschiedensten psychosozialen, medizinischen oder pädagogischen Einrichtungen sind von den Wirkpotenzialen von Mensch-Tier-Begegnungen überzeugt und binden Tiere in unterschiedlicher Weise in ihre alltägliche Arbeit ein. Auch wenn der Forschungsstand noch Lücken aufweist, zeigen doch immer mehr wissenschaftliche Studien, dass die Arbeit mit Tieren vielfältige bio-psycho-soziale Effekte auslösen kann...mehr

Informationsveranstaltung: 07.02.2019: 17.00-⁠19.00 Uhr Bewerbungsfrist: 14.02.2019

 
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L 02.19 Traumapädagogik


Traumatherapie hat sich als Angebot für von traumatischen Erfahrungen Betroffene in den letzten Jahrzehnten gut etabliert. Erst in den letzten Jahren jedoch haben explizit psychosozial und beratend ausgerichtete Konzepte als Angebote für Traumatisierte an Verbreitung gewonnen. Insbesondere für betreuende Arbeitsbereiche der Kinder- und Jugendhilfe wurden sogenannte traumapädagogische Konzepte entwickelt. Sie richten sich an Fachkräfte stationärer Einrichtungen, um durch spezifische methodisch orientierte Fort- und Weiterbildungen einerseits und die Schaffung tragfähiger Strukturen in den Institutionen andererseits diesen anspruchsvollen Arbeitsbereich qualitativ hochwertig auszustatten. Inzwischen werden diese Konzepte aufgrund ihres Erfolgs bereits in andere – auch ambulante – Arbeitsgebiete mit Erwachsenen und alten Menschen hineingetragen...mehr

Informationsveranstaltung: 12.02.2019: 18.30-20.30 Uhr
Bewerbungsfrist: 15.03.2019

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W 04.19 Diversitätsbewusste_r Trainer_in im interkulturellen Kontext

Die Vielfalt unserer Gesellschaft ist bereits Realität! Es leben viele Menschen unterschiedlichster Herkunft, Glaubenszugehörigkeit und kultureller Prägungen in Deutschland. Dies bietet große Chancen, stellt uns aber auch vor Herausforderungen. In diesem Sinne werden die Teilnehmenden des Zertifikatskurses in die Lage versetzt, sich solchen Herausforderungen zu stellen. Dies betrifft beispielsweise den Umgang mit sprachlicher und kultureller Vielfalt und Unterschiedlichkeit. Es stehen aber nicht nur interkulturelle Kommunikation, Konfliktbewältigung und die Erarbeitung eines fundierten Instrumentariums auf dem Lehrplan, sondern auch die Umsetzung des Konzeptes „train the trainer“, in dessen Rahmen die Teilnehmer_innen das Gelernte bereits praktisch anzuwenden lernen....mehr

Informationsveranstaltung: 01.04.2019:16.00-19.00 Uhr
Bewerbungsfrist: 19.04.2019

Newsletter-Redaktion: Annett Eckloff
eckloff@ash-berlin.eu
T: 030/99245-319 

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