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Einzelseminare
Bild Stift
 

53.17 Einführung in die lösungsorientierte Kurztherapie (Teil 1)
Es ist leichter, etwas Neues zu beginnen, als etwas Altes zu stoppen

„Wenn ich auf das achte, was heute gut läuft, habe ich einen guten Tag, und wenn ich auf das achte, was schlecht läuft, habe ich einen schlechten Tag.“
Dieses Zitat aus „The Big Book“ der Anonymen Alkoholiker beschreibt ein Grundprinzip lösungsorientierter Kurztherapie. Nach dieser Sichtweise verfügen die Menschen bereits über alles, was sie brauchen, um ihre Probleme zu lösen. Die therapeutische Arbeit konzentriert sich auf die Entdeckung der Ressourcen, die die Menschen dabei unterstützen, ihre individuelle Lösung zu finden und umzusetzen. Dazu vermittelt das Seminar eine Einführung in die Haltung und die Praxis lösungsorientierter Arbeit. Es werden konkrete Methoden und Fragetechniken vorgestellt und praktisch geübt...mehr

Bild Stuhlkreis
 

54.17 Interkulturelle Kompetenz in Kindertagesstätten

Frühpädagogische Fachkräfte haben die Aufgabe, jedes Kind wahrzunehmen und zu fördern. Das ist nicht immer leicht. Besonders in Einrichtungen, die von einer großen kulturellen Heterogenität geprägt sind, stehen die Fachkräfte vor immer neuen Herausforderungen, die zu Missverständnissen und Konflikten führen können.

In diesem zweitägigen Seminar gehen wir der Frage nach, welche Kompetenzen frühpädagogische Fachkräfte benötigen, um professionell mit kultureller Heterogenität umgehen zu können...mehr

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56.17 Fallbesprechungen: Veranschaulichen von komplexen Interaktionen mit dem Systembrett

Dies Seminar führt die Teilnehmer_innen in die Arbeit mit dem Systembrett ein. Durch das Systembrett können komplexe berufliche Situationen in der Intervision/Supervision dargestellt, kommuniziert und so entflochten werden. Durch abstrahierte Holzfiguren werden Beziehungsmuster, Blockaden, aber auch gruppendynamische Prozesse sichtbar und in ihren Auswirkungen erfahrbar. Der Spielcharakter erleichtert es, Handlungsalternativen zu erproben und festgefahrene, belastende Situationen und Interaktionen aus einer veränderten Perspektive zu betrachten...mehr

57.17 Burnout-Prophylaxe

Die tiefe Erschöpfung kommt schleichend. Eine Zeitlang kann man drüber hinwegsehen: „Nach dem Wochenende/dem Urlaub wird es schon besser sein.“ Irgendwann wird aber klar, dass weder das Wochenende noch der Urlaub reichen, um sich zu regenerieren.
Aber was ist dann zu tun?
Effektive Burnout-Vorsorge setzt auf zwei Ebenen an: als Verhaltens- und Verhältnisprävention.
Es geht also einerseits um den kritischen Blick auf die Verhältnisse, in denen die Arbeit stattfindet: Was ist belastend? Was lässt sich ändern (Arbeitszeiten, Abläufe, Strukturen)? Und wen braucht es dafür (Kolleg_innen, Leitung, Betriebsrat, betriebliches Gesundheitsmanagement)?
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59.17 Eltern stärken ist auch Kinderschutz

Wer mit Menschen arbeitet, begegnet auch Eltern. Die meisten sind liebevoll, kompetent und schützend und haben ein tragfähiges soziales Netz. Manche sind überfordert und hilflos, einige werden als aggressiv und das Kindeswohl gefährdend erlebt.
Mehr Eltern als vermutet leben sozial isoliert. Alle Menschen sind empfänglich für stärkende und motivierende Zuwendung, auch und gerade verzweifelte Väter und Mütter. Der beste Schutz gegen Kindesmisshandlung sind starke Eltern...mehr

60.17 Leichte Sprache

Dieses Seminar vermittelt Grundkenntnisse der Leichten Sprache.
In Leichter Sprache kann man Informationen klar, einfach und verständlich ausdrücken. Dadurch wird die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen, die zum Kreis der funktionalen Analphabet_innen gehören, erheblich gefördert. In Deutschland leben laut Leo-Studie 7,5 Millionen funktionale Analphabet_innen.
Wir werden viele Übungen machen. Bitte bringen Sie dafür Texte aus Ihrem beruflichen Alltag mit...mehr 

Besondere Lehrformate

Workshop WS01.17 "Miteinander klarkommen"-Konfrontaives Sozial-Kompetenz-Training in Schule und Jugendhilfe

Immer wichtiger wird daher die Vermittlung von sozialen und interkulturellen Kompetenzen, die den Betroffenen helfen, in der Schule, Ausbildung und Berufswelt zu bestehen. Beim »Konfronta-tiven Sozial-Kompetenz-Training« (KSK®) handelt es sich um ein verhaltensorientiertes Trai-ningsprogramm mit einem konfrontativen Ansatz. Mit dem seit 2003 erfolgreich erprobten sozia-len Kompetenztraining wird den Teilnehmenden ein Mittel zur Verbesserung und Erweiterung ihrer pädagogischen Präsenz und ihres professionellen Methodenrepertoires zur Förderung der sozialen und interkulturellen Kompetenz sowie zur (Gewalt-)Prävention in der pädagogischen Alltagsarbeit angeboten...mehr 

Anmeldeschluss: Anmeldungen sind noch möglich

Workshop WS02.17 Umgang mit Störungen in Klassen/Gruppen-Die Trainingsraum-Methode-Klare Regeln, klare Konsequenzen

Die „Trainingsraum-Methode“ ist ein erfolgreich erprobtes Programm, das einen eigenverantwort-lichen Umgang der Kinder und Jugendlichen mit Störungen zum Ziel hat. Sie beschreibt konkrete Methoden sowie praktikable Verfahren für ein stressfreieres Unterrichten und Arbeiten der Päda-gog_innen. Auch im deutschsprachigen Raum ist das Programm mittlerweile in allen Schulfor-men bekannt und hat sich vielfach bewährt. Das Trainingsraumkonzept ist mit gewissen Modifi-kationen auch als „Auszeitmodell“ in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe geeignet...mehr 

Anmeldeschluss: 30.03.2017

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Workshop WS03.17 "Kompetenzwerkstatt Hilfeplangespräche"

Die Weiterbildung soll alle an der Hilfeplanung Beteiligten Sicherheit in der Vorbereitung und der Durchführung geben und Gesprächsführungskonzepte näherbringen, die verschiedene Sichten auf einen Fall als Bereicherung statt als Bedrohung erleben lassen und zu einem konstruktiven Umgang mit Konflikten unter den professionellen Leistungserbringer_innen ermutigen. Vermittelt werden Sicht- und Handlungsweisen, die eine Kooperation gelingen lassen und zur gegensätzlichen Wertschätzung beitragen. Die Theorie zum Hilfeplangespräch als Methode der Partizipation wird den Teilnehmer-innen näher gebracht, über die davon abweichenden praktischen Erfahrungen treten wir in den Austausch, untersuchen aber auch gelungene Erfahrungen danach, was sie gelingen lässt...mehr 

Anmeldeschluss: 25.07.2017

Zertifikatskurse
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W 02.17
Trainer_in für diversitätsbewusste Bildungsarbeit im interkulturellen Kontext

Im Rahmen des ständigen Strukturwandels und des fortschreitenden Globalisierungsprozesses gibt es nicht nur im Kapital-, Waren- und Dienstleistungsbereich eine starke Mobilität. Viele Menschen unterschiedlicher Herkunft, Glaubenszugehörigkeit und kultureller Prägungen sind weltweit unterwegs. Sie kommen in Teams und Gruppen zusammen und treten auf verschiedene Weise (z. B. in der Arbeitswelt, in Dienstleistungszusammenhängen etc.) in Interaktion....mehr

Informationsveranstaltung: 24.04.2017: 16.00-19.00 Uhr
Bewerbungsfrist: 12.05.2017

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V03.17 Soziale Schuldner_innenberatung

Ver- und Überschuldung stellen eine Querschnittsproblematik in der Sozialen Arbeit dar.
Besonders in der Drogenhilfe, der Arbeit mit Wohnungslosen sowie der Straffälligenhilfe ist die Bearbeitung der Überschuldungsproblematik oft unumgänglich, um eine Stabilisierung der wirtschaftlichen, aber auch der psychischen Situation zu erreichen.
Entwicklungen wie die Ausweitung des Niedriglohnsektors tragen zusätzlich dazu bei, dass kompetente Hilfestellungen in finanziell schwierigen Situationen mehr und mehr Bedeutung für Fachkräfte der Sozialen Arbeit erlangen...mehr

Informationsveranstaltung: 20.05.2017: 15.00-17.00 Uhr
Bewerbungsfrist: 28.07.2017

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F04.17 Supervision und Coaching in der Sozialen Arbeit, Bildung und Gesundheit


Die berufsbegleitende Weiterbildung an der Alice Salomon Hochschule (ASH) bietet eine fundierte Supervisions- und Coachingausbildung und ermöglicht Fachkräften der Sozialen Arbeit, Bildung und Gesundheit eine Karriere als Supervisor_in und Coach. Sie zielt zugleich auf die Beratung in diesen Bereichen und knüpft damit an die Tradition und Kernkompetenz der Alice Salomon Hochschule an. In der Sozialen Arbeit, Bildung, Erziehung und Gesundheit gibt es aufgrund des gesellschaftlichen Wandels und den Veränderungen in der Arbeitswelt einen wachsenden Bedarf an Supervision und Coaching. Führungskräfte, Mitarbeitende, Teams, Gruppen und sonstige Organisationseinheiten benötigen hier einen geschützten Raum für Reflexion und qualifizierte Beratung...mehr

Informationsveranstaltung: 23.06.2017: 12.00-15.00 Uhr (individuelle Gespräche), 15.00-18.00 Uhr (Informationsveranstaltung), Anmeldung unter: eckloff@ash-berlin.eu
Bewerbungsfrist: 20.07.2017

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H10.17 Care und Case Management in humandienstlichen Arbeitsfeldern

Das Care und Case Management (CCM) wird für die individuelle humandienstliche Versorgung sowie für die Vernetzung von Hilfeleistungen eingesetzt. Zunehmend ist das Handlungskonzept des Care und Case Managements das Verfahren der Wahl, wenn es in sozialen, gesundheitlichen und pflegerischen Bereichen um die Optimierung der Versorgung von Ratsuchenden geht. In der Fallbearbeitung steht bei allen Aktivitäten eine konsequente Orientierung an den Interessen der Klient_innen im Vordergrund und es wird mit informellen insbesondere freiwilligen Helfer_innen zusammengearbeitet...mehr

Informationsveranstaltung: 14.07.2017: 13.00-15.00 Uhr
Bewerbungsfrist: 18.08.2017

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E 02.17Soziale Arbeit mit Geflüchteten
Möglichkeiten und Grenzen professionellen Handelns

Sozialarbeiter_innen, die mit geflüchteten Menschen arbeiten, arbeiten in einem Feld, das stark durch nicht erfüllte Bedürfnisse der Klient_innen, durch Menschenrechtsverletzungen (vor, während und nach der Flucht) sowie durch (rechtliche) Unsicherheit geprägt ist. Soziale Arbeit mit Geflüchteten findet damit in einem Arbeitsfeld statt, das Fachkräfte regelmäßig an ihre Grenzen bringt – nicht zuletzt auch durch die oft sehr prekären Arbeitsverhältnisse. ...mehr

Informationsveranstaltung: 23.06.2017: 17.00-19.00 Uhr
Bewerbungsfrist: 08.09.2017

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D 14.17Suchtberatung

Der Zertifikatskurs behandelt Sucht als gesellschaftliches Problem- und Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit sowie der Gesundheitsberufe. In sehr unterschiedlichen psychosozialen, gesundheitsbezogenen und medizinischen Arbeitsfeldern suchen von Suchtmitteln abhängige Menschen Hilfe. Es handelt sich dabei um sehr unterschiedliche Menschen aus allen sozialen Schichten, um Jugendliche, Erwachsene und Alte, um Frauen und Männer sowie Angehörige ethnischer Minderheiten. Gemeinsam ist ihnen die Komplexität ihrer suchtbedingten Probleme...mehr

Informationsveranstaltung: 05.09.2017: 16.00-18.00 Uhr Bewerbungsfrist: 08.09.2017

Newsletter-Redaktion: Annett Eckloff
eckloff@ash-berlin.eu
T: 030/99245-319 
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