Mediation – Prozessorientierte Konfliktbearbeitung

Nr A 01.19
Kursformat: Zertifikatkurs
Kursbeginn: 30.08.2019
Informationsveranstaltung: 10.05.2019:17.30-19.00 Uhr
Seminarort: Alice Salomon Hochschule
Bewerbungsfrist: 14.07.2019
Teilnahmegebühr: 3.105,00 €, zahlbar in 10 Raten à 310,50 € vom 01.09.2019 bis 01.06.2020

Kursbeschreibung

Mediation als kommunikatives Verfahren zur außergerichtlichen Vermittlung und Einigung in Konfliktfällen entspricht dem gesellschaftlichen Wandel zu immer mehr Diversität bei gleichzeitiger Entwicklung neuer Gemeinschaftsformen. Sie ist mittlerweile im Erziehungs-, Bildungs-, Arbeits-, Familien- sowie im interkulturellen und politischen Kontext ein gängiges Konfliktbeilegungsverfahren, um nachhaltige Lösungen zu erarbeiten. Ziel der Mediation ist es, zu klären und Einigungen zu finden, wobei die Ursachen des Konfliktes bearbeitet werden und eruiert wird, welche Interessen und Bedürfnisse sich hinter den zunächst sichtbaren Positionen verbergen. Dadurch wird das Potenzial für eine konstruktive Zukunftsgestaltung freigelegt.
Mediator_innen leiten das in Phasen strukturierte Verfahren einfühlsam, wertschätzend und allparteilich. Ihre Professionalität zeichnet sich durch die Fähigkeit zur intellektuellen Sortierung und Verortung bei gleichzeitiger Empathie für alle Beteiligten aus. Sie sind fähig, in festgefahrenen Situationen mithilfe verschiedener Techniken (kreativer Techniken, Fragetechniken, Konfliktlösungs-Tools) herauszuarbeiten, was die Streitparteien benötigen und wo ihre Ressourcen liegen, und zu „übersetzen“, was die Klient_innen tatsächlich meinen. Auf dieser Basis unterstützen Mediator_innen die Konfliktparteien bei der Entwicklung und Gestaltung einvernehmlicher Lösungen, die Vorlage für einen beidseitig akzeptierten, bindenden Vertrag sein können.
Die Weiterbildung legt großen Wert auf die Schulung der mediativen Haltung und auf eine gut strukturierte und fundierte Grundausbildung, die den Teilnehmer_innen Methoden- und Handlungssicherheit vermittelt. Unser ganzheitlicher Ansatz umfasst fünf Ebenen des Lernens: eigenes Erleben; Selbstreflexion und -erkenntnis, wozu u. a. auch die Auseinandersetzung mit eigenen Vorurteilen gehört (Implicit Bias), umfassende Wissensvermittlung, praktische Aneignung von Methoden und Techniken sowie das Einüben der mediativen Haltung. Praxisnah vermitteln wir Mediation nach der Grundausbildung in den Bereichen: Familie, Arbeit, Erziehung und Bildung, Gruppen, Politik, Religion und Interkulturalität als Antwort auf die stetig komplexer werdende Realität unserer multikulturellen Gesellschaft. In jedem Themenfeld existieren typische Konflikte, die Spezialwissen erfordern. Dieses wird für jeden Bereich von einem multidisziplinären Team vermittelt, sodass die angehenden Mediator_innen entsprechend gut vorbereitet sind. Mediation ist weder Therapie noch Rechtsberatung, doch sind Mediator_innen mit immer komplexer werdenden Anforderungen konfrontiert, weshalb sie neben der guten Selbstklärung und vielen Kenntnissen auch über psychologische und juristische Grundlagen verfügen müssen, nicht um zu beraten oder zu therapieren, sondern um differenzieren, einordnen und die eigenen Grenzen einschätzen zu können. Die Module werden von hochqualifizierten Mediator_innen und Dozent_innen mit unterschiedlichen beruflichen Hintergründen (Theaterwissenschaften, Psychologie, Jura, Sozialpädagogik, Schauspiel, Tanz, Naturwissenschaften, Coaching, Geisteswissenschaften) geleitet. Die preislich integrierten Supervisionsstunden werden von anerkannten externen Supervisor_innen und Ausbilder_innen durchgeführt. Der angekündigte Zertifikatskurs entspricht den Vorgaben der Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren auf Grundlage des Mediationsgesetzes sowie den Standards des Bundesverbandes Mediation (BM) und der Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation (BAFM). Er wurde als qualifizierte Ausbildung von der Stiftung Warentest anerkannt. Der Zertifikatskurs ist als Weiterbildungslehrgang durch die Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit (ZKS) geprüft und wird als Baustein zur Erlangung der Zertifizierung zur „Fachsozialarbeiter_in für Klinische Sozialarbeit (ZKS)“ durch die ZKS in vollem Umfang anerkannt. (Weitere Informationen unter: www.klinische-sozialarbeit.de.)

Mediator_innen leiten das in Phasen strukturierte Verfahren einfühlsam, wertschätzend und allparteilich. Ihre Professionalität zeichnet sich durch die Fähigkeit zur intellektuellen Sortierung und Verortung bei gleichzeitiger Empathie für alle Beteiligten aus. Sie sind fähig, in festgefahrenen Situationen mithilfe verschiedener Techniken (kreativer Techniken, Fragetechniken, Konfliktlösungs-Tools) herauszuarbeiten, was die Streitparteien benötigen und wo ihre Ressourcen liegen, und zu „übersetzen“, was die Klient_innen tatsächlich meinen. Auf dieser Basis unterstützen Mediator_innen die Konfliktparteien bei der Entwicklung und Gestaltung einvernehmlicher Lösungen, die Vorlage für einen beidseitig akzeptierten, bindenden Vertrag sein können.
Die Weiterbildung legt großen Wert auf die Schulung der mediativen Haltung und auf eine gut strukturierte und fundierte Grundausbildung, die den Teilnehmer_innen Methoden- und Handlungssicherheit vermittelt. Unser ganzheitlicher Ansatz umfasst fünf Ebenen des Lernens: eigenes Erleben; Selbstreflexion und -erkenntnis, wozu u. a. auch die Auseinandersetzung mit eigenen Vorurteilen gehört (Implicit Bias), umfassende Wissensvermittlung, praktische Aneignung von Methoden und Techniken sowie das Einüben der mediativen Haltung. Praxisnah vermitteln wir Mediation nach der Grundausbildung in den Bereichen: Familie, Arbeit, Erziehung und Bildung, Gruppen, Politik, Religion und Interkulturalität als Antwort auf die stetig komplexer werdende Realität unserer multikulturellen Gesellschaft. In jedem Themenfeld existieren typische Konflikte, die Spezialwissen erfordern. Dieses wird für jeden Bereich von einem multidisziplinären Team vermittelt, sodass die angehenden Mediator_innen entsprechend gut vorbereitet sind. Mediation ist weder Therapie noch Rechtsberatung, doch sind Mediator_innen mit immer komplexer werdenden Anforderungen konfrontiert, weshalb sie neben der guten Selbstklärung und vielen Kenntnissen auch über psychologische und juristische Grundlagen verfügen müssen, nicht um zu beraten oder zu therapieren, sondern um differenzieren, einordnen und die eigenen Grenzen einschätzen zu können. Die Module werden von hochqualifizierten Mediator_innen und Dozent_innen mit unterschiedlichen beruflichen Hintergründen (Theaterwissenschaften, Psychologie, Jura, Sozialpädagogik, Schauspiel, Tanz, Naturwissenschaften, Coaching, Geisteswissenschaften) geleitet. Die preislich integrierten Supervisionsstunden werden von anerkannten externen Supervisor_innen und Ausbilder_innen durchgeführt. Der angekündigte Zertifikatskurs entspricht den Vorgaben der Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren auf Grundlage des Mediationsgesetzes sowie den Standards des Bundesverbandes Mediation (BM) und der Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation (BAFM). Er wurde als qualifizierte Ausbildung von der Stiftung Warentest anerkannt. Der Zertifikatskurs ist als Weiterbildungslehrgang durch die Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit (ZKS) geprüft und wird als Baustein zur Erlangung der Zertifizierung zur „Fachsozialarbeiter_in für Klinische Sozialarbeit (ZKS)“ durch die ZKS in vollem Umfang anerkannt. (Weitere Informationen unter: www.klinische-sozialarbeit.de.)

Insgesamt 300 Stunden:
- 216 Stunden Präsenzzeit, davon 30 Stunden Gruppensupervision
- 30 Stunden Kleingruppenarbeit (Intervision, Übungen, Projektarbeit)
- 1,5 Stunden Einzelsupervision nach Kursende
- 52,5 Stunden Selbstlernzeit (Vorbereitung, Nacharbeit)

A 01.19.01 - Eigenes Konflikterleben, Haltung, Werte

Termin:30.08.-01.09.2019
Beschreibung:- Haltung als Mediator_in, Konfliktprägung, Konfliktverhalten
- Konflikttheorie, Konfliktdiagnose
- Kommunikationstheorie, Kommunikationsmodelle
- Einführung in die Mediation
- Künstlerische Methode (Malen) zum aktives Zuhören
- Körpertraining zu Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung
- Einführung Rollenspiel

A 01.19.02 - Phasen in der Mediation

Termin:04.10.-06.10.2019
Beschreibung:- Mediation in Abgrenzung zu anderen Verfahren: Beratung, Psychotherapie, Supervision, Coaching, Verschiedene Konfliktbeilegungsverfahren
- Überblick der Phasen in der Mediation, Visualisierung, Erste Phase: Setting, Regeln, Arbeitsbündnis, Zweite Phase: Zielvereinbarungen, Themen
- Rechte und Pflichten von Mediatoren, Mediationsgesetz, zertifizierter Mediator, Berufsrecht Mediationsvertrag
- Verschiedenen künstlerische Interventionen (Malen und Materialaufstellung) für die erste Phase
- Fragetechniken (offene Fragen), Zuhörtechniken, Umformulierungs-Techniken
- Körpertraining zum Thema Kontakt
- Rollenspiel
- Dokumentation, Richtlinien des BM, lizensierter Mediator

A 01.19.03 - Gefühle, Impulse, Affekte, Rage Werkzeugkoffer

Termin:08.11.-10.11.2019
Beschreibung:- Umgang mit Gefühlen
- Die dritte Phase in der Mediation
- Einführung Trauma, mangelnde Impulskontrolle, Persönlichkeitsstörungen. Umgang und Abgrenzung in der Mediation
- Künstlerische Interventionen für diese Phase
- Transaktionsanalyse, Gewaltfreie Kommunikation
- Körpertraining zum Thema Nähe-Distanz
- Rollenspiel

A 01.19.04 - Auf der Zielgeraden zur Lösung

Termin:29.11.-01.12.2019
Beschreibung:- Vierte und fünfte Phase in der Mediation. Lösungsfindung, Vereinbarung, Visulalisierung
- Künstlerische Interventionen (Malen und Materialaufstellung) für diese Phasen
- Disney Methode, Harvard-Modell, Reflecting-Team, Fragetechniken (geschlossene Fragen), Brainstorming
- Abschlussvereinbarung
- Rollenspie

A 01.19.05 - Familien Mediation, Paar Mediation, Trennung, Scheidung, Elder Mediation

Termin:03.01.-05.01.2020
Beschreibung:- Familienrecht (national), Erbrecht, Vertragsrecht
- Familiensystem, Entwicklungs-Trauma, gleichgeschlechtliche Beziehungen, Interkulturelle Beziehungen, Paardynamik: Kollusion
- Das Einzelgespräch Vor- und Nachteile,
- Abgrenzung zu anderen Verfahren
- Rollenspiel
- Supervision, Intervention

A 01.19.06 - Familien Mediation, Paar Mediation, Trennung, Scheidung, Elder Mediation

Termin:31.01.-02.02.2020
Beschreibung:- Cross-Border Family Mediation
- Familienrecht bei internationalen Familienkonflikten, Zuordnung eines Falls mit „Auslandsbezug“
- Gewalt in Paarbeziehungen, Kindeswohlgefährdung
- Shuttle Mediation, Einbeziehung von Kindern in die Mediation Kinder Interview, Gerichtsnahe Mediation, Mediation im Zwangskontext
- Rollenspiel
- Supervision, Intervention

A 01.19.07 - Mediation im Arbeitskontext

Termin:28.02.-01.03.2020
Beschreibung:- Kleine und Mittelständische Unternehmen, Macht, Ebenen, Top down, Arbeitssysteme, Team-Führungskraft, fehlende Führung, Konfliktkosten im Unternehmen, Auswirkungen von Konflikten in Arbeitssystemen: Krankheit, Unternehmensnachfolge, Fusion
- Burn out, Mobbing, Depression
- Arbeitsrecht, Rechtsberater in der Mediation, Vertrag, Verjährung
- Körpertraining zu den Themen: Führen-Folgen, Vertrauen
- Rollenspiel
- Supervision, Interventio

A 01.19.08 - Mediation in Gruppen, im Gemeinwesen, im politischen Kontext

Termin:27.03.-29.03.2020
Beschreibung:- Gruppendynamik
- Prinzipien der Konfliktmoderation in Gruppen, Analysemodelle für Gruppen- und Teamkonflikte, Methoden der Gruppenmediation
- Soziometrische Aufstellungen, Modell Netzwerkanalyse
- Einsatzmöglichkeiten von künstlerischen Interventionen in Gruppen
- Moderations- und Visualisierungstechniken
- Achtsamkeitspraxis und Entspannungstechniken als Interventionsstrategien
- Rollenspiel
- Supervision, Intervention

A 01.19.09 - Mediation in Erziehung und Bildung (Kita, Hort, Schule, Jugendhilfe)

Termin:24.04.-26.04.2020
Beschreibung:-Kinder erhalten Unterstützung beim Konflikte lösen,
- Kinder lernen Konflikte selber zu lösen, Kinder unterstützen Kinder beim Konflikte lösen.
- Haltung und Aufgabe der Pädagog_innen, Konfliktursachen und Konfliktthemen
- Aspekte von Prävention: Konflikten vorbeugen, Präventions-programme nutzen, Emotional-soziale Kompetenzen erlernen, Gewaltprävention leben.
- Gruppen-, Kinder- und Klassenrat
- Mediationsprojekte an Schulen: Schüler-Mediator_innen/Streitschlichter-/Konfliktlotsenprojekte
- Aufbau der Projekte, Ausbildung der Schüler_innen, Qualitätskriterien und Gelingensbedingungen
- Wolf- und Giraffensprache, Stopp- Regel
- Friedenstreppe, Palaver-Zelt, Konflikt-Geschichten, Mediations-"spiel"
Rollenspiel
Supervision, Intervention

A 01.19.10 - Mediation im interkulturellen, interreligiösen Kontext

Termin:08.05.-10.05.2020
Beschreibung:- Fremd in einem anderen Land
- Flucht, Vertreibung, Kriegsfolgen, Migration, Kriegsenkel
- Kulturelle Prägung, Ethik, Menschenbilder, Glaubensvorstellungen
- Geerbte Konflikte, Transgenerationale Übertragung,
- Anti-Bias (Implicit-Bias),
- Macht in der Mediation, Co-Mediation
- Kriterien für die Mediierbarkeit von Fällen
- Körpertraining zu Widerständen in der Mediation
- Rollenspiel
- Supervision, Intervention

A 01.19.11 - Mediation im interkulturellen, interreligiösen Kontext

Termin:29.05.-31.05.2020
Beschreibung:- Unterschiedliche Rechtssysteme verstehen
- Praktische Herausforderungen bei internationaler Mediation
- Sprachen, Ort, Anwälte, Kosten
- Rollenspiel

A 01.19.12 - Falllpräsentation mit Supervision

Termin:19.06.-21.06.2020
Beschreibung:- Abgabe und Besprechung der Fall Dokumentationen
- Zertifikate
Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Susanne Benner Hochschullehrerin ASH Berlin, Juristin, Mediatorin
Kursleitung Tatjana Petersen Theaterwissenschaftlerin (M. A.), Mediatorin und Ausbilderin (BM), Coach
Weitere Dozent_innen - Anette Gnandt, Rechtsanwältin, Zertifizierte Mediatorin
- Dr. Bettina Knothe, Dipl.-Biologin, Zertifizierte Mediatorin, Leiterin der Abteilung Konfliktberatung des Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende.
- Prof. Mathias Noack, Schauspieler, Professor für Darstellendes Spiel (UdK)
- Alexander Fend, Tänzer und Choreograph
- Shai Ordan, Anwalt, Notar (Israel), Mediator
- Manuela Pliżga-Jonarska, LLB (= Bachelor of Polish and German Law), Mediatorin, Juristin, Trainerin für Interkulturelle Kommunikation, Koordinatorin für Interkulturellen Dialog der Stadt Breslau, Polen
- Dr. phil. Christa Schäfer, Pädagogin, Zertifizierte Mediatorin und Ausbilderin BM
- Zoë Schlaer, Dipl. Pädagogin, Zertifizierte Mediatorin und Ausbilderin BM
- Daniel Steltzer, LL.M. Rechtsanwalt, Zertifizierte Mediator
Lehr- und Lernmethoden Input, Diskurse, Übungen, Körperwahrnehmungs-Training, Methodenvielfalt (u.a künstlerische Methoden), Rollenspiele, Kleingruppenarbeit, Intervision, Projektarbeit, Präsentation, Selbststudium, Supervision
Seminarzeiten Fr: 12.00-20.00 Uhr, Sa: 10.00-18.00 Uhr, So: 10.00-17.00 Uhr
Zielgruppe 1. Hochschulabschluss, insbesondere in den Bereichen Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung, Gesundheit, Jura oder Psychologie
2. In der Regel berufspraktische Erfahrungen in psycho-sozialer/klient_innen/ mandant_innen bezogener Beratung
3. Darüber hinaus Zulassungen nach Einzelfallprüfungen möglich
Abschluss Die ASH vergibt das Hochschulzertifikat „Mediator_in“, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:
- Teilnahme an allen Termine
- Durchführung und Dokumentation einer Mediation
- Abschlusspräsentation des eigenen Mediator_innen-Profils
ECTS-Credits Der erfolgreiche Abschluss dieses Zertifikatskurses entspricht 10 ECTS-Credits. Deren mögliche Anrechenbarkeit auf einen postgradualen Studiengang ist an den Nachweis eines Hoch-schulabschlusses gebunden.
Bewerbung Bitte bewerben Sie sich schriftlich mit dem Bewerbungsformular
Ansprechpartner_in Annett Eckloff
eckloff@ash-berlin.eu
Tel.: 030/99 245 - 319

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