aesth
aesth paideia
Projektlaufzeit: 01.10.2014 bis 30.09.2017
Projektleitung: Marion Kußmaul, Prof. Dr. Christian Widdascheck
Wissenschaftliche Konzeption und Didaktik: Marion Kußmaul
Projektmitarbeiter_innen: Anne Herrmann (Projektkoordination)
Zusammenfassung:
Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung eines praxis-theorieorientierten Weiterbildungsmoduls für Künstler_innen und Kulturschaffende, das für die Bildungsarbeit mit Kindern von drei bis sechs Jahren qualifiziert.
Im Zentrum stehen das Konzept "Ästhetische Forschung" als Brückenfigur zur Elementardidaktik und in Verschränkung dazu, das Explizieren des genuinen Wissens der Künstler_innen in seiner bildungspraktischen wie -theoretischen Relevanz für die Bildung in der frühen Kindheit.
Neben der Verortung der Kulturschaffenden in zeitbefristeten Kultur-Projektangeboten soll die Bedeutsamkeit verstetigter Anstellungsverhältnisse in der Frühpädagogik aufgezeigt und für die Berufsgruppe angestrebt werden.
Das entwickelte Weiterbildungsmodul aesth paideia wird an Weiterbildungsinstitutionen im Feld der Pädagogik der frühen Kindheit regional wie überregional verstetigt. Mit dem Ende der Förderphase wird eine Wander-Posterausstellung entstehen; zudem ist ein Handbuch geplant.
Mittelgeber_in: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Schlagworte: Ästhetische Forschung, Aisthesis - Ästhetische Erfahrung - Kunst - Kulturelle Bildung, Elementare ästhetische Bildung, frühe Kindheit
Projektwebseite: www.aesth-paideia.de
Kontakt: Anne Herrmann,aesth@ ash-berlin.eu
Marion Kußmaul
Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Ästhetische Wissenschaft und Bildung
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Prof. Dr. Christian Widdascheck
Professor für elementare ästhetische Bildung
Raum 401
Sprechzeiten Vorlesungszeit WiSe 24/25: Donnerstag: 9 - 10:30 Uhr Terminvereinbarung siehe Liste an Büro 401