KliBUp

Klimagesundheit in Lebenswelten - Entwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur Förderung von Resilienz durch Bottom-Up-Ansätze

Projektlaufzeit: 01.02.2025 bis 31.01.2028 (Konzeptentwicklungsphase: 01.06.2023 bis 30.11.2023)

Projektleitung: Prof. Dr. Olaf Neumann, Prof. Dr. Gesine Bär, Prof. Dr. Raimund Geene

Projektmitarbeiter_innen: Maria Ihm (M.A., wiss. Mitarbeiterin), Tuan Anh Rieck (M.Sc., wiss. Mitarbeiter), Kristina Kleinmann (B.Sc., stud. Mitarbeiterin), Carolina Marie Walz (B.Sc., stud. Mitarbeiterin)

Kooperationspartner_innen: 

Zusammenfassung:
KliBUp ist ein Forschungsverbund der BMFTR Förderlinie „Interventionsstudien für gesunde und nachhaltige Lebensbedingungen und Lebensweisen“. Dem KliBUp-Verbund gehören insgesamt sechs Hochschulen und Universitäten an: die Alice Salomon Hochschule Berlin, die Hochschule Magdeburg-Stendal, das Universitätsklinikum Essen, die Humboldt-Universität zu Berlin, die Charité-Universitätsmedizin Berlin und die Hochschule Esslingen. Die Verbundkoordination obliegt der ASH Berlin.

Untersucht werden die Entwicklung und Umsetzung von partizipativ ausgerichteten Maßnahmen zur Klimagesundheitsförderung in den drei Settings Kita, Pflege und Kommune. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf Potenzialen und Limitationen partizipativer Prozesse. Ziel ist es, unter der Perspektivierung von Gesundheitsförderung nach dem Settingansatz und dem Community Resilience-Ansatz fördernde und hemmende Faktoren für sowohl individuelle als auch kollektive Partizipation und Selbstwirksamkeit zu identifizieren. Im Ergebnis soll KliBUp aufzeigen, wie Partizipation gelingen und die Resilienz von den ausgewählten Settings und ihren Akteur_innen gegenüber Klimaveränderungen gestärkt werden kann.

Mittelgeber_in: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR)

Tagungen/Konferenzen:

Projektwebseite: www.klibup.de

Schlagworte: Klima, Klimagesundheitsförderung, Partizipative Gesundheitsförderung, Setting-Ansatz, Gesundheitliche Chancengleichheit

Kontakt:

Prof. Dr. Raimund Geene

Professor für Gesundheitsförderung und Prävention mit dem Schwerpunkt auf kommunale Ansätze

nach Vereinbarung