Hochschulleben, Internationales Austauschprogramm mit der Uniwersytet Ekonomiczny we Wroclawiu (Wirtschaftsuniversität in Breslau)

In einem einwöchigen Forschungsworkshop erarbeiten sie sich Themen, die sowohl in Polen als auch in Deutschland von Bedeutung sind

Klaudia Liszk und Kamila Nabielec sind zwei der Managementstudentinnen, die im  Rahmen des EU-geförderten Programms Kapital Ludzki (Humankapital) die ASH für einen einwöchigen Forschungsworkshop besuchten.
Klaudia Liszk und Kamila Nabielec sind zwei der Managementstudentinnen, die im Rahmen des EU-geförderten Programms Kapital Ludzki (Humankapital) die ASH für einen einwöchigen Forschungsworkshop besuchten.

Im Rahmen des EU-geförderten Programms Kapital Ludzki (Humankapital) kommen mehrmals im Jahr polnische Studierende des Managementstudiengangs der Breslauer Wirtschaftsuni an die ASH Berlin. In einem einwöchigen Forschungsworkshop erarbeiten sie sich Themen, die sowohl in Polen als auch in Deutschland von Bedeutung sind. Im aktuellen Workshop von Mai/Juni 2017 untersuchten sie die Akutversorgung von Menschen über 80. Dazu wurde zunächst statistisches Material über den Umfang dieser Bevölkerungsgruppe in Breslau und Berlin sowie über die vorhandenen Versorgungsformen, häufigsten Einweisungsdiagnosen usw. gesucht. Im zweiten Schritt interviewten die polnischen Studentinnen die Einrichtungsleitung des Altenwohnheims Katharinenhof am Dorfanger, Diane Dierking und die Stationsleitung Babette Jacobus des Unfallkrankenhauses Marzahn. Besichtigungen der Häuser, der ASH Berlin sowie der Stadt umrahmten dieses Programm, das mit einer Präsentation der Ergebnisse abschloss. Prof. Dr. Ingrid Kollak und Stefan Schmidt leiteten die Gäste durch den Workshop.