Hochschulleben Expo-Bär an der ASH Berlin

Die Kanzlerin als Mitglied der ASH-Hochschulleitung unterstützt das Vorhaben, die Expo 2035 nach Berlin zu holen

Auf dem Foto ist der Expo-Bär zu sehen, der im Innenhof der ASH Berlin steht. Die ASH-Kanzlerin Jana Einsporn steht neben dem Bären.
Als Mitglied der ASH-Hochschulleitung unterstützt Kanzlerin Jana Einsporn das Vorhaben, die Expo 2035 nach Berlin zu holen.

Seit Montag steht der Expo-Bär an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Der Bär reiste auf Initiative der ASH-Kanzlerin Jana Einsporn nach Hellersdorf und bleibt nun eine Woche im Innenhof der Hochschule stehen.

Nachdem Jana Einsporn den Bären signiert hatte, erläuterte sie die Aktion: „Ich unterstütze das Vorhaben, die Expo 2035 nach Berlin zu holen und die Stadt zu einer Weltausstellung der Nachhaltigkeit zu transformieren. Die große Chance, Berlins Leuchtturm der Nachhaltigkeit zu werden, liegt auch zweifellos in der einzigartigen Wissenschaftslandschaft der Stadt Berlin begründet. Die Bildungseinrichtungen in Berlin spielen eine Schlüsselrolle bei der Verwirklichung dieses ehrgeizigen Ziels. Durch die enge Verknüpfung von Bildung, Forschung und Wirtschaft können wir die Expo 2035 nach Berlin locken und gleichzeitig einen nachhaltigen Wandel vorantreiben. Die Hochschulen und Forschungsinstitute der Stadt sind der Motor für innovative Ideen und bahnbrechende Lösungen, die zur Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft beitragen können.“

Bevor der Expo-Bär an die ASH Berlin kam, stand er auf dem Gelände der Universität der Künste und beim Verlag Der Tagesspiegel.

Die Berlin-Tour des Expo-Bären wird von Global Goals für Berlin e.V. organisiert. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Expo 2035 nach Berlin zu holen und bis 2035 die 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen in Berlin umzusetzen.