News Hochschulverträge 2024 – 2028 unterzeichnet

Grundfinanzierung steigt in den kommenden fünf Jahren um jährlich fünf Prozent

Gruppenfoto mit den Präsidentinnen und Präsidenten und Rektorinnen und Rektoren der Berliner Universitäten und Hochschulen sowie Wissenschaftssenatorin Dr. Ina Czyborra und ihrem Team.
Wissenschaftssenatorin Dr. Ina Czyborra und Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung, Dr. Henry Marx, mit den Präsident_innen und Rektor_innen der Berliner Universitäten und Hochschulen nach der Unterzeichnung der Hochschulverträge. Nils Bornemann

Am 16. Februar 2024 wurden im Rahmen einer Feierstunde im Säulensaal des Roten Rathauses die Hochschulverträge für die kommenden fünf Jahre 2024 bis 2028 durch Wissenschaftssenatorin Dr. Ina Czyborra und die Präsidentinnen und Präsidenten und Rektorinnen und Rektoren der Berliner Universitäten und Hochschulen unterzeichnet.

Die bereits vom Berliner Senat und dem Abgeordnetenhaus von Berlin beschlossenen Hochschulverträge schaffen verlässliche Perspektiven für die Hochschulen in finanziell schwierigen Zeiten. Die Grundfinanzierung der Hochschulen steigt in den kommenden fünf Jahren um jährlich fünf Prozent, das sind in absoluten Zahlen Steigerungen von zusammen etwa 1,52 Milliarden Euro auf gut 1,85 Milliarden Euro. Das ist in der bundesweiten Hochschullandschaft einmalig.

Wissenschaftssenatorin Dr. Ina Czyborra: „Die Verträge bilden die Grundlage für die Entwicklung und Weichenstellung der Wissenschaften in Berlin. Insbesondere in Zeiten angespannter Haushalte ist die zugesicherte Steigerung der Grundfinanzierung um jährlich fünf Prozent ein wichtiges Signal. Damit werden den Hochschulen die nötigen Ressourcen bereitgestellt, ihre Aufgaben zu erfüllen und sich weiter zu entwickeln. Mit den neuen Hochschulverträgen wird es uns gelingen, Berlin auch weiterhin als einen der führenden Wissenschafts-und Forschungsstandort Europas zu etablieren.“