Immer wieder machen Pädagog_innen die Erfahrung, dass herkömmliche Mittel, wie schulische „Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen“ und polizeilich-juristische Sanktionen sowie mehr sozialpädagogische Betreuung (alleine) keine wirksamen Handlungskonzepte sind, um auf Kinder und Jugendliche mit „auffällig“ erlebtem Sozial-, Lern- und Arbeitsverhalten (u. a. Aggression, Delinquenz, Apathie, Motivationsmangel usw.) kompetent zu reagieren. Die Betroffenen erleben ein „Versagen“ nicht nur in der Schule (Sitzenbleiben, Schulverweigerung, kein Schulabschluss, Schulverweise), sondern auch beim Übergang in Ausbildung und Beruf.
Im Seminar werden die wesentlichen Inhalte, Grundhaltungen und Interventionen des „Konfrontativen Sozial-Kompetenz-Trainings“ (KSK) erarbeitet und anhand der Erfahrungen der Teilnehmenden reflektiert. Der modulare Aufbau des Workshops ermöglicht das Anwenden und Erproben in der individuellen Alltagspraxis. Auf die Praxisrelevanz wird besonderes Augenmerk gelegt.
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