Promotion zu „Nutzung und Aneignung offener Drogenarbeit“
Diplomsozialpädagogin
Diplomsozialwissenschaftlerin
Kurzvita
seit 2014 Sozialarbeiterin bei ZIK zuhause im Kiez gGmbH in Berlin
2014 Vertretung der Professur „Wissenschaft der Sozialen Arbeit“ an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit Dresden
2008-2015 Promotion an der Bergischen Universität Wuppertal und Stipendiatin der Hans Böckler Stiftung
2007-2010 Lehrbeauftragte an der Humboldt Universität Berlin zu den Themen Wohnungspolitik, Stadtsoziologie, Sozialstrukturanalyse und Geschlechterverhältnisse
seit 2005 Lehrbeauftragte an der ASH zu den Themen Niedrigschwellige Soziale Arbeit, methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit, qualitative Forschungsmethoden, Drogenkonsum und Drogenhilfe
2005 Abschluss als Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Humboldt Universität Berlin
2001 Abschluss als Diplom-Sozialpädagogin, Universität Bremen
Qualitative Forschungsmethoden, insb. Ethnografie und Grounded Theory
Publikationen (Auswahl)
Streck, Rebekka (2017): Alltagsorganisation und Nutzung offener Drogenarbeit. In: Bröckling, Ulrich; Feustel, Robert; Schmidt-Semisch, Henning (Hg.): Handbuch Soziologie der Drogen. In Vorbereitung.
Aghamiri, Kathrin & Streck, Rebekka (2015): Die Arbeit an Begriffen - Die Praxis des Suchens, Findens und Bearbeitens von analytischen Begriffen im Entstehungsprozess einer Grounded Theory. In: Equit, Claudia; Hohage Christoph (Hg.): Handbuch Grounded Theory – von der Methodologie zur Forschungspraxis. Weinheim/Basel: Beltz Juventa. S. 201-216
Streck, Rebekka (2015): Undoing Addiction? Situative Neutralisierungen von ‚Sucht‘ in der offenen Drogenarbeit. In: Dollinger, Bernd & Oelkers, Nina (Hg.): Sozialpädagogische Perspektiven auf Devianz. Weinheim/Base: Beltz Juventa. S. 186-203
Streck, Rebekka (2014): Doing and Undoing Addiction. Entgegenarbeiten und Neutralisieren als situative Praxen der Bearbeitung von ‚Sucht‘. In: Martina Löw (Hg.): Vielfalt und Zusammenhalt. 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (Tagungsdokumentation). Frankfurt am Main: Campus.
Streck, Rebekka; Unterkofler, Ursula & Reinecke-Terner, Anja (2013): Das "Fremdwerden" eigener Beobachtungsprotokolle – Rekonstruktionen von Schreibpraxen als methodische Reflexion [65 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 14(1), Art. 16, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1301160 [02.04.2013]
Streck, Rebekka (2012): Stigma-Management und Soziale Arbeit. Akzeptierende Drogenarbeit als Generator entlastender Erfahrungen. In: Effinger, Herbert; Borrmann, Stefan; Gahleitner, Silke Brigitta; Köttig, Michaela; Kraus, Björn & Stövesand, Sabine (Hg.): Diversität und Soziale Ungleichheit. Analytische Zugänge und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit. Opladen, Berlin & Toronto: Barbara Budrich. S. 182-192
Streck, Rebekka (2012): Von Kapitäninnen und Steuermännern – Nutzer_innenforschung als performativer Akt. In: Schneider, Armin; Streck, Rebekka & Eppler, Natalie (Hg.): Forschung, Politik und Soziale Arbeit. Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 5. Opladen, Berlin & Toronto: Barbara Budrich. S. 73-88
Monographien und Herausgeberbände
Aghamiri, Kathrin; Reinecke-Terner, Anja; Streck, Rebekka & Unterkofler, Ursula (Hg.) (2017): Ethnografische Forschung als Theoriebildung der Sozialen Arbeit. Doing Social Work. Opladen, Berlin & Toronto: Barbara Budrich. In Vorbereitung.
Streck, Rebekka (2016): Nutzung als situatives Ereignis. Eine ethnografische Studie zu Nutzungsstrategien und Aneignung offener Drogenarbeit. Weinheim/Base: Beltz Juventa.
Schneider, Armin; Streck, Rebekka & Eppler, Natalie (Hg.) (2012): Forschung, Politik und Soziale Arbeit. Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 5. Opladen, Berlin & Toronto: Barbara Budrich
Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten.