Das InPuT-Bildungsprogramm

Als Arbeitsbereich für Intersektionale Praxis und Transformation (InPuT) bieten wir regelmäßig Bildungsveranstaltungen an. Dabei legen wir den Fokus auf diskriminierungskritische Themen, Schlüsselkompetenzen und Empowerment-Angebote.

Die Veranstaltungen sind offen für ASH-Angehörige aller Mitgliedergruppen. Einige Veranstaltungen finden digital statt, andere sind in Präsenz an der Alice Salomon Hochschule geplant.

Wir freuen uns immer über Anregungen und Themenvorschläge: frauenbeauftragte@ avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu

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Allgemeine Hinweise

Die Veranstaltungen finden - sofern nicht anders angegeben - in den Räumen der ASH Berlin statt. Die Räume sind barrierefrei. Falls Sie einen spezifischen Bedarf oder Fragen zur Barrierefreiheit haben, wenden Sie sich bitte an das Büro der Frauen*beauftragten.

Laut Berliner Bildungsurlaubsgesetz sind die Veranstaltungen als Bildungsurlaub anerkannt.

Die Workshops finden, sofern nicht anders angegeben, in deutscher Lautsprache statt. Ausgewählte Workshops finden in englischer Lautsprache statt.

The workshops will be held in German spoken language, unless otherwise stated. Selected workshops will be held in English spoken language.

Aktuelle Veranstaltungen

After two years marked by killing, anger and grief, acts of revenge, one-sided narratives, an increasingly polarizing discourse and a dramatic rise in anti Palestinian racism and in antisemitism, Hamza Howidy and Noy Katsman come together to share their personal experiences as activists, as migrants, and as human beings trying to preserve dignity in an ever more dehumanizing reality.

Noy Katsman is an Israeli activist living in in Berlin and Würzburg and currently pursuing a Master’s degree in Gender and Cultural Studies. Noy’s brother, Hayim Katsman, was killed on October 7 while living on Kibbutz Holit near the Gaza border. Hayim was a leftist scholar who warned of the dangers of religious Zionism. In his writing, he emphasized: “It is only through struggle that we can build the world we desire, a world in which Israelis and Palestinians are able to live full lives as equals under the law.”

Hamza Howidy is a Palestinian peace activist from Gaza, now living in Germany as a refugee. He has been arrested and tortured multiple times by Hamas for his opposition to their practices and his participation in demonstrations. Hamza speaks out against both Hamas and the Israeli occupation, calling instead for universal human rights and a just future for all.

The Event will be moderated by Vered Berman. 

when and where:
Tuesday, 07 October, 02:00 to 04:00 pm
Audimax

Dieser Kurzworkshop gibt einen ersten Einblick in die mögliche Gesprächsführung mit ASH-Angehörigen, die (sexualisierte) Diskriminierung und Gewalt erlebt haben und mit Personen, die unter dem Verdacht stehen, diskriminierend oder gewaltvoll gehandelt zu haben. Rahmenbedingungen und Haltung für solche Gespräche wird vermittelt. Die Veranstaltung richtet sich an Personen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit die Fürsorgepflicht der Hochschule umsetzen.

Wann & wo:
Montag, 20. Oktober 2025, 10:00 bis 11:00 Uhr
online
Wir bitten um Anmeldung.

tba

Wann & wo:
Mittwoch, 22. Oktober 2025, 10:00 bis 13:00 Uhr
 

Die AG Schutz- und Sicherheitskonzept erarbeitet aktuell sukzessiv die Kapitel für den Notfallordner der Hochschule, diese werden im Intranet unter "alice schützt" veröffentlicht. Der Kurzworkshop gibt einen Einblick in den akuten Umgang mit Vorfällen sexualisierter Gewalt und Stalking und zeigt Handlungsschritte auf.

Wann & wo:
Dienstag, 28. Oktober 2025, 10:00 bis 11:00 Uhr
online
Wir bitten um Anmeldung

Laut der UniSAFE-Studie erlebt fast jede_r dritte Hochschulangehörige sexualisierte Belästigung an der Hochschule. 9% aller Beschäftigten haben in den letzten drei Jahren sexuelle Belästigung erlebt, davon primär im Gesundheits- und Sozialwesen, so die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Hier braucht es Sensibilisierung und Aufklärung, um eine sichere Arbeits- und Studienumgebung zu schaffen. In der Schulung werden grundlegende Begrifflichkeiten sowie der rechtliche Rahmen zum Schutz vor sexueller Belästigung geklärt, mithilfe interaktiver Methoden Handlungsperspektiven zur Unterstützung von Betroffenen aufgezeigt und über Beratungs- und Beschwerdestrukturen an der ASH Berlin informiert. 

Die Schulung richtet sich an Professor_innen, Lehrbeauftragte, Honorarkräfte, wissenschaftliche Mitarbeiter_innen und Beschäftigte aus Technik, Service und Verwaltung der ASH Berlin und ist kostenfrei. 

Das Angebot findet online über ZOOM in deutscher Lautsprache statt. Die Schulung wird durchgeführt von Peps Gutsche und zuz handeln. Um eine Anmeldung unter schutzkonzept@ash-berlin.eu wird gebeten. 

Wann & wo:
Donnerstag, 30. Oktober 2025, 09:00 bis 12:00 Uhr
online
Wir bitten um Anmeldung.

tba

Wann & wo:
Mittwoch, 05. November 2025, 14:00 bis 15:30 Uhr

In diesem Workshop wird ein Grundverständnis von Antisemitismus und Rassismus als Gewaltverhältnisse und Ideologien von Ungleichheit vermittelt. Was für Unterkategorien gibt es? Was sind Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Wechselwirkungen?
Was hat das mit Kinder- und Jugendarbeit zu tun und was macht das mit Betroffenen?
Mit einem Mix aus Inputs, Reflexionsphasen und interaktiven Fallbesprechungen nähern wir uns diesen Themen und besprechen gemeinsam, was sie mit uns zu tun haben, wie wir damit umgehen und uns gegen Antisemitismus und Rassismus in der Jugendarbeit positionieren können.
Zum Schluss blicken wir auf unsere (zukünftigen) Einrichtungen und überlegen uns, was wir uns mittel- und langfristig zur Aufgabe machen können: Diskriminierungskritische Organisationsentwicklung als Daueraufgabe der Jugendarbeit!

Der Workshop richtet sich an Studierende.

Wann & wo:
Dienstag, 11. November 2025, 10:00 bis 15:00 Uhr
Raum 123

Forscher_innen werden vermehrt aufgrund ihres Forschungsinteresses diskreditiert, bedroht oder angefeindet. Der Workshop zeigt die Präventions- und Handlungsmöglichkeiten auf und bietet einen Einblick in die Unterstützungsstrukturen an der Hochschule und darüber hinaus.

Wann & wo:
Donnerstag, 13. November 2025, 10:00 bis 11:00 Uhr
online
Wir bitten um Anmeldung.

Sexismus beschreibt die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Sexismus hat viele Formen – von abwertenden Kommentaren über die „gläserne Decke“ bis hin zu Gewalt. In diesem Workshop wollen wir mit vielfältigen Übungen eigene Strategien im Umgang mit Sexismus im Alltag entwickeln.

Der Workshop befähigt die Teilnehmenden....

  • eigene Grenzen wahrzunehmen und zu kommunizieren
  • die eigene Wahrnehmungs- und Handlungsfähigkeit zu stärken
  • gemeinsam einen Austauschraum für kollektives Empowerment zu schaffen.

Der Workshop wird durchgeführt von Peps Gutsche und Simone Wibbeke im Rahmen des Projekts „Positioniert und sichtbar - Schutzkonzept der ASH Berlin zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt und antifeministischen Angriffen“. Er richtet sich an Frauen, inter*, trans*, nicht-binäre und agender Personen und ist kostenfrei. Die Durchführung findet in deutscher Lautsprache statt, der Durchführungsort ist barrierefrei erreichbar.

Diese Veranstaltung ist eine Kooperation der Alice Salomon Hochschule Berlin mit dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf im Rahmen des bezirklichen Aktionsmonats gegen Gewalt an Frauen.

Wann & wo:
Montag, 17. November 2025, 16:00 bis 18:00 Uhr
online
Wir bitten um Anmeldung.

tba

Wann & wo:
Donnerstag, 20. November 2025, 12:00 Uhr

tba

Wann & wo:
Dienstag, 25. November 2025, 11:45 Uhr

tba

Wann & wo:
Donnerstag, 27. November 2025, 10:00 bis 15:00 Uhr

Stalking oder – Nachstellung – wird im Rahmen der Istanbul-Konvention als eine Form von Gewalt gegen Frauen, inter*, nicht-binärer und trans* Personen verstanden und verpflichtet die Vertragsstaaten zur Bekämpfung dieser und anderer Formen geschlechtsspezifischer Gewalt. In der Istanbul-Konvention sind Maßnahmen zur Prävention, zur Strafverfolgung und zum Schutz von Betroffenen vorgesehen. In Deutschland gilt Stalking nach § 238 StGB als Straftat.

Betroffene von wiederholten unerwünschten Kontaktversuchen und Belästigungen sind oftmals deutlich in ihrer Lebensqualität und -gestaltung beeinträchtigt. Die Beratungsstelle Stop-Stalking arbeitet mit Menschen, die Stalkingverhalten zeigen sowie mit Betroffenen von Stalking. In diesem Workshop soll einführend Wissen über Stalking vermittelt und in wesentliche Aspekte der Beratungsarbeit eingeführt werden. Die Arbeit mit stalkenden Personen umfasst die Einschätzung der von ihnen ausgehenden Bedrohungslage und einem psychosozialen Beratungsprozess, um die ermittelten Gefahren von den Betroffenen abzuwenden. Insbesondere möchten wir die Auswirkungen von Stalking für die Betroffenen in den Fokus des Workshops rücken: Anhand von praxisbezogenem Fallmaterial möchten wir uns gemeinsam die psychischen und sozialen Belastungen erschließen sowie Schutzmaßnahmen und Handlungsmöglichkeiten erarbeiten. Darüber hinaus soll es ausreichend Raum geben, in einen offenen Austausch über die Thematik zu kommen – Fragen zu beantworten, Erfahrungen als Fachkraft oder auch aufgrund eigener Betroffenheit bei Wunsch teilen zu können. Dies soll auch ermöglichen, dem häufig im Zuge von Stalking auftauchenden Erleben, sich ausgeliefert, hilflos und ohnmächtig zu fühlen, etwas im Kollektiv entgegensetzen zu können.

Tabea Kraus (sie/ihr), Sozialarbeiterin (B.A.) und Psychologin (M.Sc.), in fortgeschrittener Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin, ist psychologische Beraterin bei Stop-Stalking Berlin, Beratung für Menschen, die stalken und für Betroffene von Stalking.

E-Mail: t.kraus@ stop-stalking-berlin.de

Vivian Schotte(sie/ihr), Kulturwissenschaftlerin (B.A.) und Sozialarbeiterin (B.A.) in Weiterbildung zur systemischen Beraterin, ist psychosoziale Beraterin bei Stop-Stalking Berlin, Beratung für Menschen, die stalken und für Betroffene von Stalking.

E-Mail: v.schotte@ stop-stalking-berlin.de

Der Workshop ist kostenfrei und richtet sich an alle Hochschulangehörigen. Der Raum wird nach Anmeldung bekannt gegeben. 

Dies ist ein Angebot im Rahmen des Projekts „Positioniert und sichtbar - Schutzkonzept der ASH Berlin zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt und antifeministischen Angriffen“. Ziel des Schutzkonzeptes ist es, Diskriminierung, Belästigung und Gewalt sowie antifeministischen Angriffen aktiv vorzubeugen und betroffene Personen wirksam zu schützen.

Wann & wo:
Donnerstag, 27. November 2025, 15:00 bis 18:00 Uhr
online
Wir bitten um Anmeldung.

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) regelt seit Inkrafttreten im Jahr 2006 den Schutz vor Diskriminierungen in bestimmten Lebensbereichen, die dem Zivilrecht zuzuordnen sind. Diese Online-Schulung wird einen Überblick über das AGG und den darin geregelten rechtlichen Diskriminierungsschutz bieten. Anhand von Fallbeispielen soll ein erstes Verständnis zu den Möglichkeiten und Grenzen des Diskriminierungsschutzes nach AGG erarbeitet werden. Dabei werden wir gemeinsam die Anwendbarkeit und Relevanz des AGG im Kontext Hochschule in den Blick nehmen.

  • Überblick zum Antidiskriminierungsrecht
  • Anwendungsbereich des AGG
  • Geschützte Merkmale/Diskriminierungsdimensionen
  • Diskriminierungsformen und Rechtfertigung
  • Rechte der Beschäftigten
  • Organisationspflichten, Arbeitsgeber*innenpflichten
  • Ansprüche nach AGG
  • Fallbeispiele

Wann & wo:
Dienstag, 02. Dezember 2025, 09:00 bis 12:00 Uhr
Die Schulung wird online durchgeführt und richtet sich an alle Hochschulangehörigen. 
Wir bitten um Anmeldung.

tba

Wann & wo:
Dienstag, 02. Dezember 2025, 14:00 bis 16:00 Uhr

Aktion mit anschließendem Austausch im Foyer von, für und mit euch zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen - ob psychisch und/oder seelisch und/oder körperlich, wir wollen zusammen mit dem ABiD-Insititut Behinderung & Partizipation und der EUTB Marzahn Hellersdorf Awareness schaffen für uns und die sicht-und unsichtbaren Barrieren der ASH, die fast 16% der Studierenden der ASH wortwörtlich „behindern“!

Kommt 15 Uhr zum Haupteingang (oder wetterbedingt ins Foyer) und lasst uns die Barrieren gemeinsam aufzeigen, symbolisch einreißen und ab 16 Uhr in den Austausch gehen!

“Nichts über uns ohne uns!”

Wann & wo:
Mittwoch, 03. Dezember 2025, 15:00 bis 17:00 Uhr
vor der ASH (oder wetterbedingt im Foyer)

In den vergangenen Jahrzehnten konnte sich gendergerechte und diskriminierungskritische Sprache immer stärker gesellschaftlich etablieren. Gleichzeitig treffen die damit einhergehenden Sprachveränderungen zunehmend auf heftige Abwehr. Wenn das generische Maskulinum durch Formen mit Gender-Sternchen oder rassistische Straßennamen durch andere ersetzt werden sollen, wird Sprache teilweise mit allen Mitteln zum unantastbaren und unveränderbaren Kulturgut stilisiert.
Der Workshop gibt eine Einführung in die gendergerechte und diskriminierungskritische Sprache. Gemeinsam werden wir uns damit auseinandersetzen, was der Sinn von gendergerechtem und 
diskriminierungskritischem Sprachgebrauch ist, welche verschiedenen Formen gendergerechter und diskriminierungskritischer Sprache es gibt und was bei deren Umsetzung Probleme bereiten kann. Zudem werden wir uns auch mit Argumenten gegen das Gendern und diskriminierungssensible Sprache befassen.
Der Workshop richtet sich an Personen, die noch keine gendergerechte und/oder diskriminierungskritische Sprache verwenden oder bei der Verwendung unsicher sind. Er arbeitet mit einem Mix aus Inputs und (Klein-)Gruppenarbeit, wobei es immer wieder auch Zeit für Austausch und Fragen geben wird. Durchgeführt wird der Workshop von Simone Wibbeke.

Wann & wo:
Donnerstag, 08. Januar 2025, 10:00 bis 13:00 Uhr
Raum 125
Wir bitten um Anmeldung

Familie und Job unter einen Hut bekommen? Karriere machen, Angehörige pflegen und Kinder großziehen? Lückenlos arbeiten und lebenslang lernen? Diese Anforderungen und Versprechungen, die insbesondere Frauen unter Druck setzen, sind typisch für unser gegenwärtiges Reproduktionsregime. Warum sie von strukturellen Widersprüchen geprägt sind und was das mit Kapitalismus zu tun hat, erläutert Tine Haubner in ihrem Vortrag. Dabei führt sie in feministische Theorien sozialer Reproduktion ein und zeigt am Beispiel aktueller Zumutungen im deutschen Care- und Reproduktionsregime, dass kapitalistische Gesellschaften von einem besonderen reproduktiven Widerspruch geprägt sind und diesen mithilfe von Ausbeutung und Spaltung zu bewältigen versuchen. 

Wann & wo:
Montag, 19. Januar 2026, 14:00 bis 15:30 Uhr

tba

Wann & wo:
Montag, 09. Februar 2026 9:00 bis 12:00 Uhr

Vergangene Veranstaltungen

Im Namen der Entlastung und Effizienz geraten zentrale gesellschaftliche Aufgaben im Hochschulkontext zunehmend ins Visier: Gleichstellung, Antidiskriminierung, Diversität werden im Zuge der aktuellen Entbürokratisierungsdebatte gemeinsam mit anderen Themen wie Nachhaltigkeit als vermeintlich „wertegebundene Nebenzwecke“ gekennzeichnet. Was bedeutet es für die Hochschulen, wenn gerade jene Aufgaben, die für soziale Gerechtigkeit und ökologische Verantwortung stehen, strukturell abgewertet und zur freiwilligen Zusatzleistung erklärt werden? Dr. Britt Dahmen analysiert in ihrem Vortrag die politischen Narrative, die unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus eine fundamentale Neuausrichtung von Wissenschaftsverständnis und Hochschulpolitik einleiten. Am Beispiel aktueller Entwicklungen in Deutschland und den USA diskutiert sie, wie der vermeintliche Kampf für Wissenschaftsfreiheit und Entbürokratisierung die Politiken für mehr Chancengerechtigkeit aushebeln können – und warum es gerade jetzt entschlossenen Widerspruch braucht. 

Die Veranstaltung findet in Präsenz an der ASH Berlin statt. Für den Impulsvortrag wird Dr. Britt Dahmen via Zoom dazu geschaltet. Eine digitale Teilnahme während des Vortrags ist möglich; eine ausreichend gute Tonqualität bei der anschließenden Diskussion können wir nicht garantieren. 

Wann & wo:
Donnerstag, 03. Juli 2025, 14:00 bis 16:00 Uhr
hybrid: R126 und online via Zoom:

Join Zoom Meeting
https://eu02web.zoom-x.de/j/67234722878?pwd=0WlT2YQzxgGWRUgZjM9bH4y6J0cgdg.1
Meeting ID: 672 3472 2878
Passcode: 574517

Zum Auftakt der Marzahner Pride Week setzen der Verein Lesben Leben Familie (LesLeFam) e.V. und die Alice Salomon Hochschule Berlin gemeinsam eine Ausstellung unter dem Titel „Lesbische Sichtbarkeit“ um. Die Eröffnung findet am 12. Juni 2025 um 12:00 Uhr statt, die Ausstellung kann bis zum 20. Juni 2025 wochentags im 1. OG der Alice Salomon Hochschule am Alice Salomon Platz 5 besichtigt werden. 

Constanze Körner, Leiterin von LesLeFam e.V., erklärt dazu:

 „Wir wollen mit dieser Kampagne zum Tag der lesbischen Sichtbarkeit darauf aufmerksam machen, dass die Situation von lesbischen Frauen* in unserer Gesellschaft noch immer weitestgehend geprägt ist von Diskriminierungserfahrungen, Unsichtbarkeiten und fehlender Teilhabe. Die Ressourcen für lesbische Projekte und Orte sind marginal. Doch Lesben* möchten die Gesellschaft mitgestalten und benötigen dafür Unterstützung, Solidarität und Ressourcen"

 Kommt vorbei, informiert euch, vernetzt euch – und setzt gemeinsam mit uns ein starkes Zeichen für lesbische Sichtbarkeit und gesellschaftliche Vielfalt!

 

Wann & wo:
Donnerstag, 12. Juni 2025, 12:00 Uhr
vor dem AudiMax der ASH

Die Lesung mit Mareice Kaiser und Rebecca Maskos zum Buch “Bist du behindert, oder was? - Kinder inklusiv stärken und ableismussensibel begleiten” wird vom Arbeitsbereich InPuT anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung (5. Mai) und des Internationalen Tages der Familie (15. Mai) durchgeführt.

Inklusion ist ein Menschenrecht – und doch sind wir in der Umsetzung noch weit davon entfernt. Behindert wird als Schimpfwort genutzt, Ableismus ist strukturell und prägt uns alle. In diesem Buch gehen die Autorinnen Frage nach, wie Inklusion von klein auf gelingen kann – wie wir Kinder inklusiv stärken und ableismussensibel begleiten können. Sie geben wichtige Impulse zu Inklusion und Ableismus und zeigen neue Wege für eine gerechtere Bildung und Gesellschaft auf. Ganz im Sinn des Leitspruchs der Behindertenbewegung »Nichts über uns, ohne uns« gestalten sie dieses Buch mit weiteren Expert*innenstimmen und vielen Erfahrungsberichten, die Eltern, Pädagog*innen und Begleitpersonen bei ihrem Weg in der Begleitung von Kindern unterstützen.

Wann & wo:
Donnerstag, 15.05.2025, 15:00 Uhr
Audimax
mit Übersetzung in deutsche Gebärdensprache

Aktuell gibt es in Deutschland vier Geschlechtseinträge: männlich, weiblich, divers und keine Angabe. Anfang November 2024 trat das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft. Damit hat sich die rechtliche Lage, wie Geschlechtseintrag und Vornamen geändert werden können, grundsätzlich geändert. Mit Blick auf das neue Gesetz, aber auch grundsätzlich gibt es weiterhin viele Fragen, wie die Bedarfe von trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Personen in der Hochschulverwaltung berücksichtigt werden können.

Diese Veranstaltung vermittelt einen Überblick zu respektvollen Begrifflichkeiten, rechtlichen Rahmenbedingungen und ersten Handlungsoptionen. Dabei werden u.a. die folgenden Fragen besprochen:

  • Was änderte sich rechtlich durch die Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes?
  • Welche Veränderungen braucht es innerhalb der Verwaltung, um der Vielfalt von Geschlechtern respektvoll zu begegnen?
  • Wie kann ein respektvoller und anti-diskriminierender Umgang mit Personen aussehen, deren geschlechtliche Identität ich nicht kenne?

Die Veranstaltung richtet sich an alle Verwaltungsmitarbeitenden der ASH. Auch interessierte Lehrende sind herzlich willkommen. 

Die Veranstaltung wird durchgeführt von Kalle Hümpfner. 

Wann & wo:
Montag, 28. April 2025, 10:00 bis 12:00 Uhr
R114
Wir bitten um Anmeldung über das Anmeldeformular

Die mexikanische Stadt Ciudad Juárez verzeichnet eine der höchsten Zahlen an Femiziden weltweit. Frauen müssen jeden Tag auf der Hut sein, auch wenn sie nur auf dem Heimweg von der Arbeit sind. Eine Gruppe von Frauen steht auf und wehrt sich gegen die Gewalt und die Frauenfeindlichkeit. In ihrem Alltag und im Ring der traditionellen mexikanischen Lucha Libre Wrestlerinnen empowern sie sich und kämpfen für ein neues, emanzipiertes Frauenbild. Durch die Lucha Libre-Kämpfe wollen sie der schlecht bezahlten Fabrikarbeit entkommen und präsentieren mit viel Kampfgeist ein neues Bild davon, was es bedeutet, in Mexiko eine Frau zu sein. LUCHADORAS ist ein inspirierender Dokumentarfilm über drei entschlossene Frauen, die Machismus und Femizide nicht länger hinnehmen.

Die Filmvorführung mit anschließender Diskussion richtet sich an alle ASH-Angehörigen.

Wann & wo:
Mittwoch, 27. November 2024, 16:00 bis 18:00 Uhr
Audimax

In drei Stunden soll ein Rahmen geschaffen werden, in dem wir miteinander unsere Identitäten feiern und uns als TIN Personen gegenseitig bestärken. Gleichzeitig wollen wir Wege finden mit Diskriminierungserfahrungen, Gewalt, sexualisierter Gewalt und Ausgrenzung umzugehen, diese umzuwandeln um gestärkt weiter gehen zu können. Wir werden uns austauschen, vernetzen und schauen, was jede Person braucht um sich und andere zu schützen und zu unterstützen. Methoden: Gruppendiskussion & Kleingruppenarbeit, Selbstreflexion, kreative Techniken. Der Workshop richtet sich an alle trans*, inter* und nicht-binären (TIN) Personen, sowie an queere cis Personen, die gender nonkonforme Alltagserfahrungen machen.

Der Workshop wird durchgeführt von Mimi Vogt. Mimi Vogt ist freie Dozentin für politische Erwachsenenbildung mit einem Schwerpunkt auf diskriminierungssensibler Sprache und (sexueller und geschlechtlicher) Vielfalt. Sie ist Magistra der Sprach- und Literaturwissenschaft. Außerdem ist sie geschäftsführender Vorstand der Genossinnenschaft Schokofabrik in Berlin-Kreuzberg.

Wann & wo:
Dienstag, 26. November 2024, 14:00 bis 17:00 Uhr
Raum 230b
Wir bitten um Anmeldung an input@avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu.

Anlässlich des Tages gegen patriarchale Gewalt hissen wir gemeinsam vor der ASH die Anti-Gewalt-Flagge. Anschließend fahren wir gemeinsam nach Berlin-Mitte, um an der Demo “Lasst uns (gewaltfrei) leben – Istanbul-Konvention umsetzen – JETZT!” vor dem Abgeordnetenhaus teilzunehmen.

Wann & wo:
Montag, 25. November 2024, 14:00 Uhr
vor der ASH

In den vergangenen Jahrzehnten konnte sich gendergerechte und diskriminierungskritische Sprache immer stärker gesellschaftlich etablieren. Gleichzeitig treffen die damit einhergehenden Sprachveränderungen zunehmend auf heftige Abwehr. Wenn das generische Maskulinum durch Formen mit Gender-Sternchen oder rassistische Straßennamen durch andere ersetzt werden sollen, wird Sprache teilweise mit allen Mitteln zum unantastbaren und unveränderbaren Kulturgut stilisiert. Der Workshop gibt eine Einführung in die gendergerechte und diskriminierungskritische Sprache. Gemeinsam werden wir uns damit auseinandersetzen, was der Sinn von gendergerechtem und diskriminierungskritischem Sprachgebrauch ist, welche verschiedenen Formen gendergerechter und diskriminierungskritischer Sprache es gibt und was bei deren Umsetzung Probleme bereiten kann. Zudem werden wir uns auch mit Argumenten gegen das Gendern und diskriminierungssensible Sprache befassen. Der Workshop richtet sich an Personen, die noch keine gendergerechte und/oder diskriminierungskritische Sprache verwenden oder bei der Verwendung unsicher sind. Er arbeitet mit einem Mix aus Inputs und (Klein-)Gruppenarbeit, wobei es immer wieder auch Zeit für Austausch und Fragen geben wird. Durchgeführt wird der Workshop von Simone Wibbeke. 

Wann & wo:

Donnerstag, 21.11.2024, 13:00 bis 16:00 Uhr
Raum 123
Wir bitten um Anmeldung an schutzkonzept@avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu.

Jährlich findet weltweit am 20. November, am Transgender Day of Remembrance, ein Gedenken an die Betroffenen und Todesopfer trans*feindlicher Gewalt statt. Daher möchten wir an diesem Tag gemeinsam die Trans*Flagge hissen, um an die Opfer von Trans*feindlichkeit zu erinnern.

Wann & wo:
Mittwoch, 20. November 2024, 13:00 Uhr
vor der ASH

Dieser Workshop richtet sich an Betroffene und soll das Bewusstsein für die vielfältigen Auswirkungen der Wechseljahre im Arbeitsumfeld schärfen sowie wichtige Informationen bereitstellen. Die Wechseljahre sind ein bedeutendes Thema, das die Karriereentscheidungen von Personen stark beeinflussen kann. Dennoch bleiben sie in vielen beruflichen Umfeldern ein Tabuthema, und Unterstützung wird oft nicht angeboten. Die physischen, mentalen und sozio-affektiven Dimensionen der Wechseljahre können sowohl die Arbeitsleistung als auch das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen. In diesem sicheren und unterstützenden Raum möchten wir die verschiedenen Aspekte der Wechseljahre beleuchten und die Teilnehmenden dazu ermutigen, ihre Erfahrungen zuteilen und Fragen zu stellen. Neben dem offenen Austausch bieten wir praktische Tipps und Strategien, um Symptome zu bewältigen und das körperliche, mentale und emotionale Wohlbefinden während dieser Phase zu erhalten. Am Ende der Sitzung werden die Teilnehmenden mit mehr Einblick und hilfreichen Werkzeugen ausgestattet sein, um die Wechseljahre am Arbeitsplatz selbstbewusst zu meistern.

Die Schulung richtet sich an Hochschulangehörige, die menstruieren oder menstruiert haben.

Sie wird durcfhgeführt von Dr. Jennifer Ailed Chan de Avila.

Wann & wo:
Mittwoch, 20. November 2024, 10:00 bis 12:00 Uhr
Raum 125
Wir bitten um Anmeldung an input@avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu.

Trotz der hohen Prävalenz von sexualisierter Gewalt in Hochschulen sind bislang systematische Schutzkonzepte in diesen Institutionen kaum vorhanden. Ziel des Vortrags ist, Schutzkonzepte als organisationale Bearbeitung von sexualisierter Gewalt und Grenzverletzungen für Hochschulen zu diskutieren. Dabei werden Macht- und Abhängigkeitsstrukturen in Hochschulen auf verschiedenen Ebenen beleuchtet und insbesondere Aufarbeitung als notwendige organisatorische Maßnahme fokussiert.

Der Fachvortrag wird durchgeführt von Dr. Carolin Oppermann und Dr. Julia Schröder vom Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim.  Beide haben an der Aufarbeitungs-Studie „Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe - Aufarbeitung der organisationalen Verfahren und Verantwortung des Berliner Landesjugendamtes“ mitgewirkt.

Wann & wo:
Dienstag, 19. November 2024, 14:00 bis 16:00 Uhr
online
Wir bitten um Anmeldung an schutzkonzept@avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu.

Laut der UniSAFE-Studie erlebt fast jede_r dritte Hochschulangehörige sexualisierte Belästigung an der Hochschule. 9% aller Beschäftigten haben in den letzten drei Jahren sexuelle Belästigung erlebt, davon primär im Gesundheits- und Sozialwesen, so die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Hier braucht es Sensibilisierung und Aufklärung, um eine sichere Arbeits- und Studienumgebung zu schaffen. In der Schulung werden grundlegende Begrifflichkeiten sowie der rechtliche Rahmen zum Schutz vor sexueller Belästigung geklärt, mit Hilfe interaktiver Methoden Handlungsperspektiven zur Unterstützung von Betroffenen aufgezeigt und über Beratungs- und Beschwerdestrukturen an der ASH informiert.

Die Schulung richtet sich an Professor_innen, Lehrbeauftragte, Honorarkräfte, wissenschaftliche Mitarbeiter_innen und Beschäftigte aus Technik, Service und Verwaltung der ASH Berlin und ist kostenfrei.

Das Angebot findet online über ZOOM in deutscher Lautsprache statt. Die Schulung wird durchgeführt von Peps Gutsche und Philippa Peters.

Wann & wo:
Mittwoch, 23. Oktober 2024, 09:00 bis 12:00 Uhr
online
Wir bitten um Anmeldung an schutzkonzept@avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu.

Gemeinsam wollen wir feministisch in das Semester starten! Dabei werden wir mit Methoden des World Cafés einen Block zurück und in die Zukunft wagen, und über unsere Wünsche und Ideen für mehr Feminismus und Gleichstellung an der Hochschule sprechen. Mit dabei ist die Poetry Slammerin und Autorin Lisa Pauline Wagner, die unter anderem aus ihrem Buch "So sieht's aus" lesen wird.

Die Veranstaltung richtet sich an alle FLINTA*-Hochschulangehörigen.

Wann & wo:
Dienstag, 22. Oktober 2024, 16:30 Uhr
Audimax

Das Landesantidiskriminierungsgesetz des Landes Berlin (LADG Berlin) ergänzt seit Inkrafttreten 2020 den rechtlichen Diskriminierungsschutz. In Abgrenzung zum AGG schützt das LADG bei Diskriminierung durch öffentliche Stellen des Landes Berlin. Darüber fordert das LADG auch Maßnahmen zur "Förderung einer Kultur der Wertschätzung von Vielfalt". Diese Online-Schulung soll einen Überblick über den Regelungsgehalt des LADG und seine Anwendbarkeit im Hochschulkontext geben.
◦ Abgrenzung zum AGG
◦ Anwendungsbereich des LADG
◦ Geschützte Merkmale/Diskriminierungsdimensionen
◦ Diskriminierungsformen und Rechtfertigung
◦ Ansprüche nach LADG
◦ Fallbeispiele

Referent*in:
Hamza Barashed ist Jurist*in, Antidiskriminierungsberater*in und Trainer*in. Nach einigen Jahren in der Antidiskriminierungsberatung liegt Hamzas beruflicher Schwerpunkt auf der Bildungsarbeit zu Antidiskriminierung und Diversity mit einem intersektionalen Ansatz. Als Trainer*in gibt Hamza Schulungen zum Antidiskriminierungsrecht sowie Trainings zur Diskriminierungssensibilisierung.

Wann & wo:
Montag, 01. Juli 2024, 13:00 bis 16:00 Uhr
Online
Wir bitten um Anmeldung an antidiskriminierung@ash-berlin.eu. 

Lehre ist stets eingebettet in gesellschaftliche Machtverhältnisse und Diskriminierungsstrukturen, die auch den Hochschulkontext prägen. In diesem Workshop möchten wir dazu einladen, die eigene Praxis zu hinterfragen und gemeinsam zu diskutieren, wie sich eine diskriminierungssensible und inklusivere Lehrpraxis gestalten lassen kann. Wie können Seminarräume so gestaltet werden, dass vielfältiges Wissen anerkannt und wertgeschätzt wird? Welches Wissen lehren wir und wie tun wir dies? Wer wird dadurch ausgeschlossen und/oder unsichtbar gemacht? Welche Machtverhältnisse werden dadurch reproduziert?

Wann & wo:
Donnerstag, 27.06.2024, 16:00 bis 19:00 Uhr
R236
Wir bitten um Anmeldung an antidiskriminierung@avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu.

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) regelt seit Inkrafttreten im Jahr 2006 den Schutz vor Diskriminierungen in bestimmten Lebensbereichen, die dem Zivilrecht zuzuordnen sind. Diese Online-Schulung wird einen Überblick über das AGG und den darin geregelten rechtlichen Diskriminierungsschutz bieten. Anhand von Fallbeispielen soll ein erstes Verständnis zu den Möglichkeiten und Grenzen des Diskriminierungsschutzes nach AGG erarbeitet werden. Dabei werden wir gemeinsam die Anwendbarkeit und Relevanz des AGG im Kontext Hochschule in den Blick nehmen.
◦ Überblick zum Antidiskriminierungsrecht
◦ Anwendungsbereich des AGG
◦ Geschützte Merkmale/Diskriminierungsdimensionen
◦ Diskriminierungsformen und Rechtfertigung
◦ Rechte der Beschäftigten
◦ Organisationspflichten, Arbeitsgeber*innenpflichten
◦ Ansprüche nach AGG
◦ Fallbeispiele

Referent*in:
Hamza Barashed ist Jurist*in, Antidiskriminierungsberater*in und Trainer*in. Nach einigen Jahren in der Antidiskriminierungsberatung liegt Hamzas beruflicher Schwerpunkt auf der Bildungsarbeit zu Antidiskriminierung und Diversity mit einem intersektionalen Ansatz. Als Trainer*in gibt Hamza Schulungen zum Antidiskriminierungsrecht sowie Trainings zur Diskriminierungssensibilisierung.

Wann & wo:
Montag, 24. Juni 2024, 09:00 bis 12:00 Uhr
online
Wir bitten um Anmeldung an antidiskriminierung@avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu

Derogatory comments, intrusive text messages or unwanted contact - sexism, sexual harassment and sexualised violence do not stop at the university.

In this workshop, we would like to approach the topic and talk together about possible courses of action, support structures at and outside the university, and the responsibility of the university. The workshop will use a mix of interactive exercises and short inputs, it is held in English and will take place at ASH Berlin.

When & where:
Monday, 10 June 2024, 2:30 pm to 4:30 pm
Room 234
Please register at schutzkonzept@avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu

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Ansprechpartner_in

Gianna Faust

Verwaltung Büro Frauen*- und Gleichstellungsbeauftragte

Raum 320

Arbeitszeiten: Montag bis Mittwoch

T +49 30 99245-322

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