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Mädchen*- und Jungen*arbeit

Praxisforschung Mädchen*- und Jungen*arbeit im Rahmen des Projektes „Rechtsextremismus/GMF – Prävention aus Perspektive von Geschlecht“

Projektlaufzeit: 01.04.2015 bis 31.12.2017

Projektleitung: Prof. Dr. Esther Lehnert

Projektmitarbeiter_innen: Enrico Glaser

Kooperationspartner_innen:

Zusammenfassung:
Zentrale Fragestellung ist, ob und wie Mädchen* diskriminieren und welche Rolle hierbei die Kategorie „Geschlecht“ spielt. Vor dem Hintergrund einer „doppelten Unsichtbarkeit“ von Mädchen* und Frauen* im Rechtsextremismus wird die Relevanz dieses Phänomens für den Bereich von GMF und die Auseinandersetzung mit dem Thema Mädchen* und Diskriminierungen befragt. Um dieser Hypothese nachzugehen, wurden qualitative Expert_inneninterviews mit Fachkräften aus dem Bereich der Mädchen*arbeit, der politischen Bildung und der Straßensozialarbeit sowie Gruppendiskussionen mit Mädchen*gruppen durchgeführt. Im Anschluss wurden Interviews mit Fachkräften der Jungen*arbeit und der politischen Bildung durchgeführt. Ausgehend von Erkenntnissen, die auf den qualitativen Befragungen basieren, sollen fundierte Aussagen für die Praxis und Wissenschaft getroffen und somit ein Beitrag für die Praxisentwicklung geleistet werden.

Mittelgeber_in: Amadeu Antonio Stiftung

Tagung: 12.05.2017 in Kooperation mit FUMA NRW: Wegschauen geht nicht - #Rechtsextremismus #Geschlechter #Prävention

Schlagworte: Mädchen*arbeit, Rechtsextremismusprävention, Gender, Abbau von Diskriminierungen

Kontakt:

Prof. Dr. Esther Lehnert

Professorin für Theorie, Geschichte und Praxis Sozialer Arbeit

Raum 414

Sprechzeiten nach Vereinbarung

T +49 30 99245-447

Esther Lehnert

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