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Stellenangebote, Studentische Beschäftigte Studentische Mitarbeit im Projekt "Kritische Männlichkeitenforschung weiterdenken"

Stellenangebot vom:

Organisation & Kommunikation

Recherche & Aufbereitung

Digitale Sichtbarkeit

Wissen kreativ aufbereiten

Unterstützung bei Internationaler Zusammenarbeit

Ab 15.10.2025 in 12 Stunden / Monat, befristet bis zunächst 31.03.2027.

Entgeltgruppe nach TVL Berliner Hochschulen: TV-StudIII

Kennzahl: 25/34 (Bitte immer mit angeben)

Bewerbungsschluss: 30.09.2025

Profil

Ab 15.10.2025 ist die Stelle einer studentisch mitarbeitenden Person im DFG-geförderten Netzwerk „Kritische Männlichkeitenforschung weiterdenken“ zu besetzen. Das Netzwerk dient dem Austausch zwischen 20 Wissenschaftler*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und darüber hinaus. Pro Jahr finden 2 Präsenztreffen an unterschiedlichen Orten statt, die organisatorisch betreut werden müssen. Das Projekt läuft von Oktober 2025 –September 2028. Die genannte Stelle ist bei Prof. Dr. Mart Busche angesiedelt.

Folgende Tätigkeiten sind zu übernehmen:

Unterstützung der Netzwerkkoordination

  • Unterstützung der Koordination und Durchführung der Netzwerktreffen (Abrechnungen, ggf. Recherchen zu Fahrtkosten & Unterbringungen), Kommunikation mit 20 Netzwerkpartner*innen, gf. Protokoll/Dokumentation einzelner Veranstaltungen und Treffen
  • Unterstützung bei Literaturrecherchen
  • Erstellung des Online-Auftritts des Netzwerkes (Webseite)
  • Erstellung von Open Educational Resources, z.B. Aufnahme und Schneiden von Podcasts, Unterstützung bei Publikationstätigkeiten
  • Anlegen von Excel-Datenbanken
  • Erarbeiten von Mail- und Adressverteilern
  • Unterstützung bei (inter)nationalen Projekten und Kooperationen

Ferner fallen unter Umständen folgende Aufgaben an:

  • Anlegen von Excel-Datenbanken
  • Erarbeiten von Mail- und Adressverteilern
  • Unterstützung bei (inter)nationalen Projekten und Kooperationen

Den ausführlichen Ausschreibungstext finden Sie hier.

Bewerbung

Anforderungen:

         ·BA-Abschluss·          Erfahrungen mit (Arbeits-)Gruppen oder Bündnissen·         Freundlicher Umgang mit Netzwerkmitgliedern und Kooperationspartner*innen sowie der ASH-Verwaltung·         Diskriminierungs- und insbes. Trans*sensibilität·         Interesse an kritischer Geschlechter- und Männlichkeitenforschung·         Flexibilität, Organisationstalent, selbständiges Arbeiten·         sicherer Umgang mit dem PC (Word, Excel, Powerpoint) ·         möglichst Erfahrungen mit Audioschnitt (Audacity, o.ä.)·         möglichst Erfahrungen mit Webseitengestaltung (TYPO3)·         Fremdsprachenkenntnisse in Englisch wünschenswert

 

Die Bewerbungen mit tabellarischem Lebenslauf sind bis zum 30.09.2025 unter Angabe der Kennzahl und des Studiensemesters zu richten an: Alice Salomon Hochschule, z. Hd. Prof. Mart Busche, Alice-Salomon-Platz 5, 12627 Berlin oder im PDF-Format via Mail an: mart.busche@ash-berlin.eu

 

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Über die ASH Berlin als Arbeitgeberin

Die Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH Berlin) bietet als die größte staatliche SAGE-Hochschule (Soziale Arbeit, Gesundheit und Erziehung) Deutschlands derzeit rund 4.300 Studierenden eine akademische und praxisnahe Bildung und ermöglicht mit ihren innovativen Bachelor- und Masterstudiengängen vielfältige Berufs- und Weiterbildungsperspektiven. Die ASH Berlin ist eine forschungsaktive und praxisorientierte Hochschule mit derzeit über 70 Professor_innen und 180 hauptamtlich Beschäftigten. Diversity und Gender-Mainstreaming, Gesundheitsförderung und Familienfreundlichkeit sowie Kulturarbeit, eine nachhaltige Hochschulentwicklung und der internationale Austausch haben einen hohen Stellenwert in der täglichen Arbeit.

Chancengleichheit!

Die ASH Berlin schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit. Anliegen ist es, die Diversität der Hochschulangehörigen zu erhöhen und sie an die Zusammensetzung der Berliner Stadtgesellschaft, besonders mit Hinblick auf Migrationsgeschichte, anzugleichen.
Die ASH Berlin erwünscht daher ausdrücklich Bewerbungen von Menschen, die von intersektionaler Diskriminierung betroffen sind. BIPoC, Menschen mit Migrationsgeschichte und Antisemitismus-/Rassismuserfahrungen, Frauen, trans-, intergeschlechtliche und (andere) nicht-binäre Personen werden nachdrücklich eingeladen sich zu bewerben.
Bewerbungen von Menschen mit Nachweis einer Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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