News, University Life, News, Hochschulleben Broschüre "Dunkelziffer unbekannt" erschienen

Die vierte Ausgabe der "Dunkelziffer unbekannt. Rassismus & rechte Gewalt in Marzahn-Hellersdorf" ist da

Cover der Broschüre Dunkelziffer
Redaktion Dunkelziffer

Seit dem Frühjahr 2016 erscheint jährlich eine Ausgabe der  "Dunkelziffer Unbekannt".
Herausgeber_innen sind der AK Rechte Gewalt, die Antirassistische Registerstelle sowie der AStA der ASH Berlin.

Aus dem Inhalt der "Dunkelziffer unbekannt" 04/2019:

  • Das Zwangslager für Sinti_zze und Rom_nja in Berlin-Marzahn (Seite 06-11)
  • Die Antirassistische Registerstelle der ASH Berlin (Seite 12-13)
  • Registerbericht Jahresrückblick 2018 (14-21)
  • »Antifa bleibt Handarbeit« - zu antifaschistischer Gemeinwesenarbeit (Seite 22-25)
  • Das Projekt EmpA - Empowerment, Sensibilisierung und antirassistische Öffnung (Seite 26-27)
  • Bezirkliche Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung in Marzahn-Hellersdorf (Seite 27)
  • Das LaLoka wieder eröffnet (Seite 28-29)
  • »Immer wieder?« - Die Ausstellung thematisiert die Kontinuität der extremen Rechten
    und gesellschaftlicher Gegenwehr in Berlin (Seite 30-31)

Die aktuelle sowie alle bisherigen Ausgaben können auf der Website des AStA der ASH Berlin heruntergeladen werden.

Der Arbeitskreis Rechte Gewalt

Der Arbeitskreis „Rechte Gewalt“ wurde 2013 von Hochschulangehörigen der ASH Berlin gegründet. Hier arbeiten Studierende, Verwaltungsmitarbeiter_innen und Lehrende zu den Themen extreme Rechte, Rassismus, Rechtspopulismus mit lokalem und bundesweitem Bezug. Sie organisieren Veranstaltungen zu rechter Gewalt, veröffentlichen jährlich die Broschüre „Dunkelziffer unbekannt“ und engagieren sich in der Bündnisarbeit gegen Rechts im Bezirk.

Darüber hinaus koordiniert der AK „Rechte Gewalt“ die antirassistische Registerstelle der ASH Berlin, die rechte und diskriminierende Vorfälle im Bezirk Marzahn-Hellersdorf dokumentiert und auswertet. Der AK „Rechte Gewalt“ trifft sich nicht regelmäßig, sondern je nach Bedarf. Neue Mitwirkende sind jederzeit willkommen! Kontakt könnt ihr via E-Mail aufnehmen: gegenrechts@ avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu