Internationales Japanische Delegation zu Besuch an ASH Berlin

Vertreter_innen von drei japanischen Universitäten und einer NGO tauschten sich mit Fachbereich I und International Office aus

Gruppenfoto mit mehreren Personen. Im Hintergrund ist ein Regal mit Büchern zu sehen.
Marc David Ludwig, Lehrbeauftragter der ASH Berlin, Shiho Suzuki, Studentin der Shizuoka Prefectural University, Prof. Shuji Ikuta von der Nara University of Education, Maiko Kawano, von der Non-Profit-Organisation Hokusetsu Cultural Association for Children, Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé, Dekan vom Fachbereich I Soziale Arbeit der ASH Berlin und Tetsuya Hoashi, Lehrbeauftragter der Hiroshima International University. (v.l.n.r.)

Am Dienstag war eine 5-köpfige Delegation aus Japan zu Besuch an der ASH Berlin. Die Gruppe um Professor Shuji Ikuta, Leiter der Fakultät für Erziehungswissenschaften an der Nara University of Education, war an einem Austausch mit Vertreter_innen des Fachbereichs I - Soziale Arbeit und des International Office der ASH Berlin interessiert.

Irene Gropp, Leiterin des International Office, stellte den Besucher_innen die ASH Berlin vor und wies auf die lange Geschichte und Besonderheiten der Hochschule hin. Außerdem stellte sie, gemeinsam mit Anne Hübinger, das Projekt COIL - Collaborative Online International Learning vor und beantwortete Fragen rund um den internationalen Austausch. Die Gäste aus Japan berichteten, wie an ihrer Universität Auslandsaufenthalte über 1-2 Semester in Australien, Großbritannien und den USA ermöglicht werden.

Der Dekan von Fachbereich I, Prof. Dr. Heinz Stapf-Finé, stellte das internationale und interdisziplinäre Projekt EEE4all Euro-Education: Beschäftigungsfähigkeit für alle vor. EEE4all ermöglicht den Studierenden der ASH Berlin, einen Beitrag zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit von Menschen zu leisten, die aufgrund ihres Migrationshintergrundes auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt sind. Darüber hinaus informierte er über die jährlich stattfindende International Summer School, das Curriculum des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit und die Arbeit des Alice Salomon Archivs.

Nach dem Termin bedankten sich die Gäste für den informativen und angenehmen Austausch, der für beide Seiten bereichernd war.