Zahlreiche Forschungsergebnisse zeigen, dass vorgeburtliche und frühkindliche Beziehungs- und Stresserfahrungen die Entwicklung des Gehirns prägen, und hierdurch der Umgang mit Anforderungen, Emotionen und Beziehungen ebenso beeinflusst wird, wie das Risiko für die Entstehung psychischer Erkrankungen. Der Vortrag geht auf das Zusammenwirken von genetischer Ausstattung und frühkindlichen Erfahrungen ein.
Mit: Dr. rer. nat. Nicole Strüber (Hochschule 21 Buxtehude)
Die Anmeldung erfolgt per Mail an Simone Baumgartl.
Weitere Termine und Informationen zu den Frühpädagogischen Abendvorlesungen können dem Veranstaltungs-Flyer entnommen werden.