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ASH Berlin mit zahlreichen interessanten Vorträgen und anderen Formaten vertreten

Logo des Kongresses Armut und Gesundheit
Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. / Britta Willim

Kongress Armut und Gesundheit

digital

Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.

Vom 16. - 18. März 2021 findet der Kongress Armut und Gesundheit statt – und zwar erstmalig virtuell. Das Motto lautet: „Aus der Krise zu Health in All Policies“.

„Der Kongress Armut und Gesundheit schafft seit 1995 ein kontinuierliches Problembewusstsein für gesundheitliche Ungleichheit in Deutschland. Einmal im Jahr kommen hier Akteur:innen aus Wissenschaft, Gesundheitswesen, Politik, Praxis und Selbsthilfe zusammen. Dabei problematisieren wir die gesellschaftlichen Strukturen und diskutieren Veränderungspotenziale. Aktuelle Forschungsergebnisse werden ebenso vorgestellt und vertieft wie neue Strategien, Lösungsansätze und Erfahrungen aus der Praxis. Mit dem Engagement aller Akteur:innen und Teilnehmenden des Kongresses erfährt eine heterogene Gruppe von Menschen eine Lobby, die oftmals wenig Unterstützung erhält“, so die Veranstalter_innen.

Auf dem Kongress wird die ASH Berlin mit zahlreichen interessanten Vorträgen und anderen Formaten vertreten sein. Hier eine Auswahl:

16.3.2021

  • Professorin Dr. Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin moderiert die Session „Häusliche & sexualisierte Gewalt - Gesundheitswesen fit für die Versorgung?“ (15:15 Uhr)
  • Laurette Rasch (Wissenschaftliche Mitarbeiterin Berlin School of Public Health & ASH Berlin) und Lena Plamp (Studierende der Berlin School of Public Health) präsentieren Forschungsstudie „Versorgung bei häuslicher/sexualisierter Gewalt in Zentralen Notaufnahmen in Berlin“ (15:45 Uhr)
  • Prof. Johanna Kaiser: Vortrag „Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Älteren im Rahmen von sozialer Kulturarbeit“ (15:55 Uhr)
  • Science Slam u.a. mit Laurette Rasch (17:00 Uhr)

17.3.2021

  • Professorin Dr. Dr. Hürrem Tezcan-Güntekin: Vortrag „Diversitätssensible Pflege und Forschendes Lernen“ (11:55 Uhr)
  • Prof. Dr. Gesine Bär: Vortrag „ElfE-Eltern fragen Eltern – vom Modellprojekt zum Transfer in die Fläche: Herausforderungen infolge der Kontaktbegrenzungen“ (14:10 Uhr)
  • Doreen Kanehl (MScPH) und Prof. Dr. Raimund Geene: Vortrag „Systematischer Überblick zu familiärer Gesundheitsförderung und Prävention bei sozial belasteten Familien“ (15:15 Uhr)
  • Miriam Knörnschild (MScPH): Vortrag „Familiäre Gesundheitsförderung bei Alleinerziehenden“ (15:35 Uhr)
  • Dr. Katja Aue: Vortrag „Adipositasprävention bei Kindern und Jugendlichen“ (15:55 Uhr)

Das vollständige Tagungsprogramm finden Sie hier: https://express.converia.de/frontend/index.php?page_id=15443. Weitere Informationen zum Kongress und zum Anmeldeverfahren finden Sie auf der Website des Kongresses Armut und Gesundheit.